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Veröffentlicht am 05.09.2020

band 2

Hells Raiders MC Teil 2: Redemption Road - Vergebung
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Biker Liebesromane können mich einfach immer wieder packen. Nachdem ich den ersten Teil der Hells Raiders Reihe schon sehr gut fand, hat mir der zweite Teil sogar noch etwas besser gefallen. Das Cover ...

Biker Liebesromane können mich einfach immer wieder packen. Nachdem ich den ersten Teil der Hells Raiders Reihe schon sehr gut fand, hat mir der zweite Teil sogar noch etwas besser gefallen. Das Cover passt gut zum ersten Teil und man kann erkennen, dass die beiden zu einer Reihe gehören. Katie Ashely weiß wie sie ihre Leser an ihre Bücher fesselt. Ihr Schreibstil ist flüssig zu lesen, spannend und sehr emotional. Schon von der ersten Seite an, war ich in der Geschichte drin und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Innerhalb eines Tages habe ich das Buch beendet. Katie Ashley wagt sich an ein sehr schwieriges Thema. Misshandlung und Mädchenhandel. Meiner Meinung nach, macht die Autorin ihren Job sehr gut. Die Szenen sind nicht all zu detailliert und dennoch kann man alle Emotionen und Gefühle der Protagonisten nachvollziehen. Wen solche Szenen triggern, der sollte vorsichtig an das Buch gehen.

Nathaniel „Reverend“ Malloy kenne wir schon aus dem ersten Teil und es war sehr interessant ihn jetzt besser kennenzulernen. Sowohl Rev, als auch Annabel sind beide gut ausgearbeitete Charaktere. Sie sind facettenreich, komplex und sie haben Tiefe. Von außen gibt sich Rev sehr unnahbar, aber ihn ihm steckt ein weicher Kern. Er tut alles für seine Brüder und seine Familie. Er kann Annabels Schmerz nachvollziehen und er unterstützt sie wo er nur kann. Dennoch ist er vorsichtig. Annabel hat viel schlimmes durchmachen müssen, dennoch ist sie nicht gebrochen und kämpft sich ins Leben zurück. Die Beziehung zwischen den beiden schreitet langsam voran. Dennoch ist dieses Tempo sehr gut gewählt. Es ist glaubwürdig und man kann alles gut nachvollziehen. Ach Annabels Gefühle und Emotionen sind sehr gut und vor allem verständlich dargestellt. Die Liebesgeschichte zwischen Rev und Annabel ist einfach so schön.

„Redemption Road – Vergebung“ ist ein toller und sehr gelungener Biker Roman. Wer solche Liebesromane und vor allem heiße Biker mag, kommt ihr voll auf seine Kosten. Ich freue mich jetzt auf den dritten Teil der Reihe. Dort wird es um den letzten der drei Brüder gehen.

Von mir gibt es ein klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 05.09.2020

Down & Dirty

Haven Brotherhood: Down & Dirty
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Ich habe mich sehr auf den sechsten Teil der Haven Brotherhood Reihe gefreut, aber ich bin auch ein bisschen traurig das es jetzt vorbei ist. Auch das Cover von diesem letzten Band gefällt mir wieder richtig ...

Ich habe mich sehr auf den sechsten Teil der Haven Brotherhood Reihe gefreut, aber ich bin auch ein bisschen traurig das es jetzt vorbei ist. Auch das Cover von diesem letzten Band gefällt mir wieder richtig gut und es passt perfekt zu den Vorgängerbänden. Ich liebe den Schreibstil von Rhenna Morgan. Er ist flüssig zu lesen, emotional und verdammt heiß. Rhenna Morgan schafft es immer, mich von der ersten bis zur letzen Seite an das Buch zu fesseln. Ich war sofort wieder in der Welt der Haven Brotherhood gefangen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Plot war gut durchdacht und ich konnte dem roten Faden immer gut folgen. Die verschieden Handlungen konnte ich gut nachvollziehen und verstehen. Durch kleine Wendungen wurde die Spannung immer aufrecht gehalten, sodass es beim lesen nie langweilig wurde. Auch die erotischen Szenen waren wieder sehr ansprechend und ästhetisch beschrieben. Sie haben sich perfekt in die Handlung eingefügt und haben diese zur keine Zeit dominiert.

Dieses Mal stand Axel im Mittelpunkt der Geschichte. Sein Charakter war immer etwas still und geheimnisvoll und ich habe mich sehr darauf gefreut ihn endlich besser kennenzulernen. In Axel steckt viel mehr, als man auf dem ersten Blick erahnt. Wie auch seine Brüder, ist er sehr beschützerisch und dominant. Nachdem ich Axel jetzt besser kenne, ist er einer meiner absoluten Lieblinge unter den Brüdern. Lizzy war für mich eine starke Frau. Sie hatte eine innere Stärke, die mich wirklich beeindruckt hat. Die Beziehung zwischen Lizzy und Axel hat sich sehr schön und in einem guten Tempo entwickelt. Ich mochte es, wie die beiden miteinander umgegangen sind. Auch die Dialoge waren wunderbar.

„Down & Dirty“ war ein toller und sehr gelungener Abschluss der Reihe. Ich werde jeden einzelnen der Brüder vermissen. Ich kann das Buch absolut jedem empfehlen, der heiße Liebesgeschichten mit etwas Action und Spannung mag. Jedes einzelne Buch der Reihe ist ein absolutes Leseerlebnis.

Ich kann das Buch absolut empfehlen.

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Veröffentlicht am 05.09.2020

royal secrets

Royal Secrets
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Die Royal -Saga… was soll ich sagen. Wir sind mittlerweile schon beim zehnten Band. Obwohl es schon so viele Teile gibt, schafft es Geneva Lee immer mein Interesse zu halten. So auch hier wieder. Das Cover ...

Die Royal -Saga… was soll ich sagen. Wir sind mittlerweile schon beim zehnten Band. Obwohl es schon so viele Teile gibt, schafft es Geneva Lee immer mein Interesse zu halten. So auch hier wieder. Das Cover ist einfach hübsch und fügt sich perfekt in die ganze Reihe ein. Die neuen Cover sind einfach so viel hübscher als die alten. Geneva Lee schafft es immer wieder, mich mit ihrem tollen Schreibstil zu packen. Er ist sehr emotional, verdammt spannend und extrem heiß. Die Frau weiß einfach wie sie ihre Leser begeistert. Von der ersten Seite an war ich wieder voll in der Geschichte drin und ich konnte das Buch keine Sekunde lang zur Seite legen. Das Buch ist voller Drama, Intrigen und Liebe. Aber nichts wirkt zu überladen. Geneva Lee schafft es, die Balance zu halten ohne ins kitschige oder nervige abzudriften. Ich hätte nicht gedacht, dass mich diese Reihe solange begeistern kann.

Clara und Alexander sind uns ja nicht unbekannt und sie beweisen uns auch dieses Mal wieder, warum wir sie so lieben. Auch wenn ich mit Alexander schon so meine Probleme hatte, schafft er es immer wieder mich auf seine Seite zuziehen. Für Clara ist mein Herz immer wieder gebrochen. Sie ist eine so unglaublich starke Frau. Die Liebe zwischen den beiden ist eine, die einfach alles besiegen kann. Die Handlung in Band 10 wird nicht nur aus der Sicht von den beiden erzählt, sondern es kommen noch ein paar andere Charaktere zur Wort. So wurde die Spannung immer gut aufrecht erhalten und auch die gut platzierten und unvorhersehbaren Wendungen, lassen einen beim lesen nicht zu Atem kommen.

Obwohl es jetzt schon der zehnte Band der Reihe ist, konnte mich Geneva Lee wieder richtig begeistern. Es wird einem das Herz raugerissen, es wird darauf rumgetrampelt und am Ende wird alles wieder zusammen gesetzt. Wer die anderen Teile dieser Reihe mochte, wir diesen Band lieben.

Von mir gibt es ein klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 05.09.2020

absolut genial

Hate Notes
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Mittlerweile bin ich ein großer Fan von Vi Keeland und Penelope Ward. Ich freue mich auf jedes neue Buch der beiden. Deswegen musste ich auch unbedingt „Hate Notes“ lesen. Der Klappentext und das Cover ...

Mittlerweile bin ich ein großer Fan von Vi Keeland und Penelope Ward. Ich freue mich auf jedes neue Buch der beiden. Deswegen musste ich auch unbedingt „Hate Notes“ lesen. Der Klappentext und das Cover haben mich einfach direkt angesprochen. Wenn man diese beiden Dinge kennt, erwartet man eine schöne, leichte Liebesromanze. Aber das Buch ist noch so viel mehr. Durch den emotionalen, bildlichen und fesselnden Schreibstil der beiden Autorinnen, waren meine Emotionen in einer Achterbahnfahrt gefangen. Ich konnte sogar ein paar Tränen nicht unterdrücken. Die Handlung ist sehr interessant aufgebaut. Die erste Hälfte ist sehr leicht und humorvoll, aber in der zweiten Hälfte wird die Atmosphäre etwas ernster und emotionaler. Diese beiden Teile fügen sich zu einem wunderbaren Buch zusammen.

Reed und Charlotte sind zwei vollkommen verschiedene Charaktere. Auf den erste Blick. Aber lernt man die beiden besser kennen, merkt man das in beiden noch so viel mehr steckt. Charlottes ganzes Leben ist zusammen gebrochen und sie leidet. Aber eine kleine Notiz hilft ihr und so fast sie wieder Mut und nimmt ihr Leben wieder in die Hand. Ich mag ihre humorvolle und liebeswürdige Art einfach so sehr. Sie hält Reed auf trapp und gibt ihm immer Kontra. Die Dialoge zwischen den beiden sind einfach oft zum schießen. Reed ist zu Beginn, ein sehr ernster Charakter der nicht mehr an die Liebe glaubt. Mir hat sein Denken das Herz gesprochen, aber ich konnte sein Handeln und warum er sich gegen die Liebe sperrt, wirklich gut verstehen. Aber Charlotte ist ein Mensch der nicht so leicht aufgibt. Neben diesen beiden Charakteren ist mir auch Reeds Großmutter sehr ans Herz gewachsen. Diese Frau ist einfach der Knaller und lässt nicht unversucht um die beiden zu verkuppeln.

„Hate Notes“ hat mich wieder voll und ganz begeistern können. Die beiden Autorinnen, Vi Keeland und Penelope Ward, sind mittlerweile eins meiner absoluten Lieblingsduos. Wer romantische, humorvolle und emotionale Liebesromane mag, macht mit diesem Buch einfach nichts falsch.

Von mir gibt es ein klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 05.09.2020

zu viel und nie genug

Zu viel und nie genug
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Ich bin absolut kein Fan von Donald Trump, aber dennoch war ich sehr neugierig auf das Buch. Und nachdem ich das Buch gelesen haben, ist es kein Wunder das Donald Trump so geworden ist, wie er jetzt ist. ...

Ich bin absolut kein Fan von Donald Trump, aber dennoch war ich sehr neugierig auf das Buch. Und nachdem ich das Buch gelesen haben, ist es kein Wunder das Donald Trump so geworden ist, wie er jetzt ist. Es ist echt der Wahnsinn, wie verkorkst eine Familie sein kann. Das Buch beginnt in der Vergangenheit. Hier passt die Aussage, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, perfekt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und packend. Ich hatte das Buch innerhalb eines Tages beendet. Nachdem lesen musste ich erst einmal tief durchatmen.

Dieses Buch polarisiert nicht ohne Grund. Es ist schonungslos und offen. Nicht nur Donald Trump, sondern auch sein Vater war schon ein schlimmer Mensch. Wie kann ein Vater seinen Sohn (Donald Trumps Buder) so quälen, dass dieser Selbstmord begeht? Das Buch hat mich an vielen Stellen geschockt. Wer gerne Mal hinter die Kulissen dieser Familie blicken will, sollt sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Ich bin an sich jetzt mal gespannt, ob das Buch irgendwelche Konsequenzen haben wird.

„Zu viel und nie genug“ ist eine sehr interessante Lektüre, die einen zu schocken weiß. Das Buch polarisiert nicht ohne Grund.

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