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Veröffentlicht am 09.07.2020

Playing with the Devil

Playing with the Devil
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Sylvia Pranga war für mich eine gänzlich neue Autorin und als ich das Cover von „Playing with the Devil“ gesehen habe und dann auch noch den Klappentext zur Kenntnis genommen habe, ging mir nur ein Gedanke ...

Sylvia Pranga war für mich eine gänzlich neue Autorin und als ich das Cover von „Playing with the Devil“ gesehen habe und dann auch noch den Klappentext zur Kenntnis genommen habe, ging mir nur ein Gedanke durch den Kopf: Gekauft. Diese Buch muss ich lesen. Ich lese Liebesromane mit dem Teufel einfach unheimlich gerne. Zwar bin ich mit recht hohen Erwartungen an das Buch gegangen, aber sie wurden alle erfüllt. „Playing with the Devil“ war ein Buch was mich absolut begeistert hat. Sylvia Pranga hat einen Schreibstil, der mich nicht mehr losgelassen hat. Er ist modern, humorvoll, detailliert und fesselnd. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Diese zwei Welten, die da auf einander trafen, waren einfach klasse. Die ganze Handlung war wunderbar ausgearbeitet und ich konnte dem Plot sehr gut folgen. Es war immer eine gewisse Spannung vorhanden, sodass es keinen Moment langweilig wurde. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Alle Charaktere waren wunderbar ausgearbeitet und besonders Layla und Luke haben es mir angetan. Die beiden waren so facettenreich und detailliert dargestellt, dass sie für mich richtig greifbar waren. Luke und Layla waren wie Tag und Nacht. Layla die Mathematikerin, die auf Logik pocht und sehr rational ist und Luke, der Teufel, der für die ungreifbaren, magischen Dinge steht. Layla ist unheimlich intelligent, sehr fürsorglich und hilfsbereit gegenüber ihren Geschwistern und begreift erst nicht warum ein so toller Mann wie Luke Interesse an ihr hat. Gerade Layla macht, für mich, die größte Entwicklung durch. Sie entwickelt mehr Rückgrat, lässt sich nicht mehr ausnutzen und sie kämpft gegen ihre Einsamkeit. Eine Frau die man einfach bewundern muss. Auch Luke verfällt ihr schnell. Das Knistern ist auf jeder Seite zu spüren und man fiebert einfach nur mit und hofft, dass die beiden ihre Happy End bekommen.

„Playing with the devil“ ist ein spannender, unterhaltsamer und fantastischer Liebesroman. Wer Liebesgeschichten mit dem Teufel mag, sollte unbedingt zu diesem Buch greifen. Ihr werdet nichts falsch machen.

Von mir gibt es ein klare Leseempfehlung.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.07.2020

Storm und Stevie

Finding Storm
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„Finding Storm“ ist mein erstes Buch von Samantha Towel. Zwar ist diese der fünfte Teil einer Reihe, aber da er unabhängig zu den anderen Bänden lesbar ist, hatte ich keinerlei Probleme. Es kam zu keiner ...

„Finding Storm“ ist mein erstes Buch von Samantha Towel. Zwar ist diese der fünfte Teil einer Reihe, aber da er unabhängig zu den anderen Bänden lesbar ist, hatte ich keinerlei Probleme. Es kam zu keiner Zeit das Gefühl auf, etwas zu verpassen. Das Cover empfinde ich als sehr gut gewählt und auch der Klappentext macht direkt neugierig. Und bei Rockstar Romanzen kann ich sowieso nie nein sagen. Samantha Towel hat einen wirklich tollen Schreibstil. Er ist fesselnd, detailliert, sehr humorvoll aber auch die Emotionen kommen nicht zu kurz. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und hatte es innerhalb ein paar Stunden beendet. Die Handlung war wunderbar aufgebaut und da wir sowohl die Sicht des männlichen Hauptcharakters, als auch die Sicht des weibliche Hauptcharakters hatten, konnte man alles viel besser verstehen und nachvollziehen. Auch hat mir gefallen, dass die Autorin auf zu übertriebenes Drama oder Klischees verzichtet hat. So macht mir das lesen einfach viel mehr Spass.

Die Charakter waren sehr schön ausgearbeitet und greifbar. Sie waren facettenreich und detailliert. Man konnte gar nicht anders als sie ins Herz schließen. Storm und Stevie waren auf den erste Blick so unterschiedlich und doch ergänzen sie sich einfach perfekt. Gerade Stevie fand ich zum schießen. Sie ist eine unglaublich liebenswürdige junge Frau ohne jeden Filter. Sie sagt was sie denkt, plappert munter drauf los, ohne das sie sich dafür interessiert was andere über sie denken. Zwischen ihr und Storm hat es von Anfang an geknistert. Strom war zu Beginn ein Charakter, der innerlich leer und zerrissen war. Seine Geschichte hat mir das Herz gebrochen. Stevie ist in seine Welt wie ein Blitz eingeschlagen und man merkt direkt, wie fasziniert Strom von ihr ist. Die Dialoge zwischen den beiden, haben mir immer ein schmunzeln entlockt.

„Finding Storm“ hat mir sehr, sehr gut gefallen und ich habe mich beim lesen köstlich amüsiert. Wer tolle, humorvolle und emotionale Liebesgeschichten oder einfach nur Rockstars mag kommt hier voll auf seine Kosten. Ich werde jetzt definitiv noch alle Vorgängerbände lesen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • Cover
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Veröffentlicht am 09.07.2020

Tommy und Hawk

Craving Hawk
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Ich mag die Biker Romane von Nicole Jacquelyn wirklich sehr und ich habe mich schon eine ganze Weile auf den neuen Teil der Next Generation Aces gefreut. Das Cover ist wieder sehr ansehnlich gestaltet ...

Ich mag die Biker Romane von Nicole Jacquelyn wirklich sehr und ich habe mich schon eine ganze Weile auf den neuen Teil der Next Generation Aces gefreut. Das Cover ist wieder sehr ansehnlich gestaltet und passt perfekt zu den beiden Vorgängerbänden. Der Klappentext klang schon sehr interessant aber hat mich absolut nicht auf das Buch vorbereitet. Ich habe eine süße, heiße Bikerromanze erwartet. Aber mittlerweile sollte ich wissen, dass mich die Autorin immer wieder überraschen kann. Die Handlung war wunderschön, tiefgründig und sehr emotional. Ich war so gefesselt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und es innerhalb eines Tages beendet habe. Nicole Jacquelyn hat einen unglaublich tollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, ein bisschen düster, direkt und emotional. Es hat absolut Spass gemacht „Craving Hawk“ zu lesen. Die Handlung war gut ausgearbeitet und es war immer konstant eine gewisse Spannung vorhanden.

Die Charaktere waren wunderbar ausgearbeitet. Sie waren sehr tiefgründig, facettenreich und alle hatten ihre Ecken und Kanten. Besonders Tommy ist ganz anders, wie man auf den ersten Blick vermutet. Er ist mehr oder weniger eine tickende Zeitbombe, aber Heather bringt eine ganz andere Seite an ihm zum Vorschein. Die beiden sind eigentlich total unterschiedlich, dennoch ergänzen sie sich einfach. Und dieses eine Geheimnis schweißt die beiden noch mehr zusammen. Beide machen eine tolle und vor allem glaubhafte Entwicklung durch. Gerde Tommy zeigt am Ende, dass er ein echter Kämpfer ist.

„Craving Hawk“ ist ein absolut würdiger dritter Teil der Next Generation Reihe. Man fiebert konstant mit, es gibt tolle Charaktere und ein faszinierendes Setting. Fans der Reihe kommen wieder voll auf ihre Kosten und auch alle die eine gute Biker Romanze mögen, machen mit diesem Buch auch nichts falsch.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 08.07.2020

<3

Liebe ist was für Idioten. Wie mich.
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„Liebe ist was für Idioten. Wie mich.“ ist mein erstes Buch von Sabine Schoder. Ich habe das Buch beim stöbern entdeckt und der Klappentext hat mich direkt angesprochen. Da ich nicht genau wusste ob die ...

„Liebe ist was für Idioten. Wie mich.“ ist mein erstes Buch von Sabine Schoder. Ich habe das Buch beim stöbern entdeckt und der Klappentext hat mich direkt angesprochen. Da ich nicht genau wusste ob die Autorin etwas für mich ist, bin ich ohne Erwartungen an das Buch gegangen und nach dem lesen kann ich sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. „Liebe ist was für Idioten. Wie mich.“ ist ein toller, humorvoller aber auch sehr tiefgründiger Roman. Sabine Schoder hat einen unglaublich tollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, humorvoll und detailliert. Trotz des Humors, schafft es die Autorin wunderbar den ernsten Themen genug Raum zugeben. Der Roman an sich, hat eine gut Länge und der Plot ist durchdacht, aber es gab doch ein paar kleine Stellen, wo es sich ein kleines bisschen gezogen hat. Dennoch konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und ich hatte es innerhalb weniger Tage beendet.

Die Charaktere waren sehr gut durchdacht, unglaublich detailliert und facettenreich. Sie waren ein bisschen anders und gerade deswegen hab ich, besonders Jay und Viki, direkt ins Herz geschlossen. Viki hat einen tollen Humor, ist schlagfertig und definitiv nicht auf den Mund gefallen. Jay steht ihr da in nichts nach. Die Dialoge und der Schlagabtausch zwischen beiden peppen alles auf und ich konnte mir das lachen nicht verkneifen. Viki und Jay sind eine sehr tolle Kombination. Auch die Nebencharakter haben mir gut gefallen und sie haben die ganze Handlung schön abgerundet.

„Liebe ist was für Idioten. Wie mich“ hat mich positiv überrascht und sehr begeistert. Es hat alles was ein gutes Buch braucht. Eine tolle Handlung, faszinierende Charaktere und einen guten Schreibstil. Das wird definitiv nicht mein letztes Buch von Sabine Schöner bleiben.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 08.07.2020

besser als teil eins

Love Recipes – Süßes Verlangen
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„Süßes Verlangen“ ist der zweite Teil der Love Recipes Reihe. Zwar kann man den zweiten Teil, im Grunde, unabhängig vom ersten lesen, aber man spoilert sich ein bisschen. Das Cover gefällt mir wieder sehr, ...

„Süßes Verlangen“ ist der zweite Teil der Love Recipes Reihe. Zwar kann man den zweiten Teil, im Grunde, unabhängig vom ersten lesen, aber man spoilert sich ein bisschen. Das Cover gefällt mir wieder sehr, sehr gut und es passt perfekt zur Handlung. Ich muss auch zugeben, dass mich der Klappentext von diesem Band mehr gereizt hat, als den von Band eins. Meine Erwartungen wurden auch bestätigt. „Süßes Verlangen“ hat mir besser gefallen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb eines Tages gelesen. Kate Maeder hat einen tollen Schreibstil. Er ist modern, flüssig, humorvoll und emotional. Das lesen hat mir richtig Spaß gemacht und ich habe mich sehr wohlgefühlt. Die Handlung, spontan Heirat in Las Vegas, ist jetzt nichts neues, aber dennoch hat Kate Maeder eine wunderbare Geschichte daraus gemacht. Ich fand es klasse, dass sie auf zu viel unnötiges Drama verzichtet hat. Ein kleiner Kritikpunkt war bei mir Cara´s Spitzname (besonders Shanes Abkürzung dafür). Dieser Klang für mich nicht wirklich toll und es hat mich beim lesen etwas gestört.

Die Charaktere waren wunderbar ausgearbeitet. Sie waren facettenreich, hatten Tiefe und ihre Ecken und Kanten. Cara ist eine wirklich tolle Frau. Ihre Geschichte hat mich echt getroffen und es war toll zu lesen, wie sie damit umgegangen ist und aus ihren Fehlern gelernt hat. Gerade ihr Verhalten, ihre kühle Art und besonders ihre Handlungen habe ich sehr gut verstanden und nachvollzogen. Bei Shane habe ich am Anfang nicht gleich durchgeblickt, aber je besser man ihn kennenlernt, desto mehr mochte ich ihn. Mir hat es gefallen, wie er mit Cara umgegangen ist und nach und nach ihre Mauern eingerissen hat. Die beiden zusammen sind eine tolle Kombination. Auch fand ich es klasse, dass wir noch ein bisschen mehr über Jack und Lili erfahren.

„Love Recipes: Süßes Verlangen“ war wieder ein süßer und leichter Liebesroman für zwischendurch. Allerdings sollte man das Buch nicht hungrig lesen. Jetzt bin ich gespannt auf den dritten Teil der Reihe.

Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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