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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.05.2020

absolut genial

HOPE
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„Hope“ ist der vierte Teil der Mills-Brothers Reihe. Allerdings habe ich die drei Vorgängerbände nicht gelesen. Dennoch hatte ich absolut kein Problem, da alle Bücher unabhängig voneinander zu lesen sind. ...

„Hope“ ist der vierte Teil der Mills-Brothers Reihe. Allerdings habe ich die drei Vorgängerbände nicht gelesen. Dennoch hatte ich absolut kein Problem, da alle Bücher unabhängig voneinander zu lesen sind. Das Cover ist zwar recht schlicht gestaltet, aber es gefällt mir trotzdem unheimlich gut. Helen Hunting hat einen richtig tollen Schreibstil. Er ist unglaublich humorvoll, emotional und sinnlich. Beim lesen habe ich mich köstlich amüsiert und ich konnte mir das Lachen absolut nicht verkneifen. Durch diese lockere Art, wie das Buch geschrieben ist, hatte ich es innerhalb eines Tages durchgelesen. Die Handlung war jetzt nichts neues, aber Helen Hunting hat es wunderbar umgesetzt. Es war nichts zu übertrieben oder zu klischeehaft.

Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Sie haben Tiefe, waren facettenreich und man hat sie einfach direkt ins Herz geschlossen. Cosy ist ein so wunderbare, spritziger Charakter. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und sagt immer was sie denkt. Auch ihrer Einstellung zum Leben gefällt mir gut. Griffin war mir von der ersten Seite an sympathisch. Er steht mit beiden Beinen fest im Leben als er Cosy kenngelernt. Er ist sofort von ihr fasziniert und das Knistern zwischen den beiden ist auf jeder Seite spürbar. Die Dialoge zwischen Cosy und Griffin waren klasse, besonders die kleinen Kabbeleien haben mich amüsiert.

„Hope“ ist eine schöne und humorvolle Liebesgeschichte. Beim lesen konnte ich unglaublich gut abschalten und es genießen. Wer humorvolle Liebesromane mag, wird hier absolut nichts falsch machen. Ich werde definitiv auch die anderen Teile der Mills-Brothers lesen.

Von mir gibt es ein klare Leseempfehlung.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.05.2020

Teil 1

When We Dream
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Ich habe mit K-Pop nicht wirklich viel am Hut. Auch Bücher zu dem Thema habe ich noch keine gelesen. Aber das Cover von „When we dream“ hat mir einfach so gut gefallen, dass ich dachte, dem Buch gebe ich ...

Ich habe mit K-Pop nicht wirklich viel am Hut. Auch Bücher zu dem Thema habe ich noch keine gelesen. Aber das Cover von „When we dream“ hat mir einfach so gut gefallen, dass ich dachte, dem Buch gebe ich mal eine Chance. Und was soll ich sagen… Anne Pätzold hat mich absolut nicht enttäuscht. Nicht nur das Äußere ist ein Eyecatcher, auch der Hinhalt ist absolut gelungen. Anne Pätzold hat einen unglaublich fesselnden Schreibstil. Er ist leicht zu lesen, dramatisch, sehr emotional und unterhaltsam. Ich habe mich beim lesen absolut wohlgefühlt und war auch schon von der ersten Seite an gefesselt. Das Buch konnte ich einfach nicht mehr aus der Hand legen. Die Thematik K-Pop hat mir gut gefallen und war für mich als Laie sehr gut dargestellt und verständlich.

Die Charaktere waren toll ausgearbeitet, facettenreich und sie haben alle ihre Ecken und Kanten. Sowohl die Hauptcharaktere, als auch die Nebencharaktere kamen nicht zu kurz. Die Nebencharaktere haben die ganze Geschichte wunderbar abgerundet. Ella ist eine junge Frau, die man direkt ins Herz schließt. Sie ist schüchtern und hält sich gerne im Hintergrund. Ella erkennt Jea-yong nicht und zwischen den beiden entwickelt sie eine wunderschöne Geschichte. Diese beiden passen einfach gut zusammen und das Knistern war auf jeder Seite zu spüren. Anne Pätzold weiß wie sie Emotionen einsetzten muss. Beim lesen habe ich ein paar mal verliebt aufseufzen müssen.

Nur mit dem aussprechen der Namen hatte ich so meine Probleme, aber das ist ja normal wenn man solche Namen noch nie gehört hat.

Alles in allem bin ich absolut begeistert von „When we dream“. Am Ende gab es einen Cliffhanger und ich konnte die eine oder andere Träne nicht verdrücken. Wer ein Fan von K-Pop ist, kommt bei diesem Buch voll auf seine Kosten. Auch für Neueinsteiger, zu diesem Thema, ist das Buch absolut geeignet. Ich freu mich jetzt schon auf die beiden Fortsetzungen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Royal Games

Royal Games
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Nach dem mir die erste Trilogie (Band 1-3 der Royal Reihe) und Band 7 über Alexander & Clara wirklich gut gefallen hat, habe ich mich schon sehr auf Band 8 gefreut. Ich liebe einfach diese neuen Cover. ...

Nach dem mir die erste Trilogie (Band 1-3 der Royal Reihe) und Band 7 über Alexander & Clara wirklich gut gefallen hat, habe ich mich schon sehr auf Band 8 gefreut. Ich liebe einfach diese neuen Cover. Sie gefallen mir viel besser als die Alten. Dieses Mal sieht man eine schöne pinke Blume auf dem Cover. Der Schreibstil von Geneva Lee ist, wie immer, locker, leicht und sinnlich. Dadurch habe ich wieder richtig gut in die Geschichte gefunden. Die Handlung ist wieder gut durchdacht und ich kann dem Plot sehr gut folgen. Durch die wechselnden Sichtweisen, kann man auch die Handlungen und die Verhaltensweisen der beiden Protagonisten sehr gut nachvollziehen.

Auch in Band acht gab es wieder Intrigen, Probleme und viel Dramatik. Clara und Alexander konnten mich beide wieder gut überzeugen und mir hat es gefallen, wie die Autorin ihre Beziehung, ihre Liebe aber auch die Probleme dargestellt hat. Es macht einfach Spass die beiden auf ihrem Weg zu begleiten. Ich muss auch sagen, dass mir Clara in den neueren Bänden etwas besser gefällt, als in den ersten drei Teilen der Reihe. Sowohl die Hauptcharaktere als auch die vielen Nebencharaktere haben mir gut gefallen. Auch die erotischen Szenen sind wieder wunderbar und authentisch geschrieben.

Auch „Royal Games“, der achte Teil der Royal Reihe konnte mich wieder begeistern. Fans dieser Reihe kommen wieder voll auf ihre Kosten. Durch den Cliffhanger am Ende, freue ich mich schon sehr auf den neuen Teil. Ich bin einfach fasziniert von dieser Welt.

Von mir gibt es ein Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 04.05.2020

Jet und Ayden

Marked Men: In seiner Stimme
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Da ich so begeistert von Band eins der Marked Man Reihe war, musste ich natürlich auch den zweiten Teil lesen. Das Cover passt perfekt zu Band eins und man kann erkennen, dass die beiden Bücher Teil einer ...

Da ich so begeistert von Band eins der Marked Man Reihe war, musste ich natürlich auch den zweiten Teil lesen. Das Cover passt perfekt zu Band eins und man kann erkennen, dass die beiden Bücher Teil einer Reihe sind. Der Klappentext klang sehr interessant, sodass er direkt meine Neugier geweckt hat. Aber nach dem lesen muss ich sagen, dass der zweite Teil mir nicht ganz so gut gefallen hat wie der erste Teil. Was aber nicht heißen soll das dieser schlecht war. Die Handlung hat gewisse Parallelen zu Band eins aufgewiesen, auch wenn diese etwas anders dargestellt wurden. Der Plot an sich war interessant, detailliert und ich konnte dem roten Faden gut folgen. Durch kleine unvorhergesehene Wendungen war immer eine gewisse Spannung vorhanden.

In diesem Teil ging es um Jet und Ayden. Auf Jets Geschichte habe ich mich sehr gefreut. Er ist ein facettenreicher und komplexer Charaktere. Man entdeckt immer wieder neue Seiten an ihm. Er ist loyal, liebeswert und immer für seine Freunde da, auch wenn er auf den ersten Blick gar nicht so rüberkommt. Die Chemie zwischen ihm und Ayden ist von Beginn an, auf jeder Seite spürbar. Jet hat immer versucht Aydens Mauern zu überwinden aber sie hat es ihm nicht leicht gemacht.

Jetzt kommen wir auch zu dem kleinen Manko. Ayden. Im Prinzip mag ich sie und sie passt gut zu Jet, aber sie handelt mir in vielen Situation zu egoistisch oder rücksichtslos. Sie will von Jet alles, aber sie gibt im nichts im Gegenzug. Ich kann ihre Geheimnistuerei um ihre Vergangenheit schon verstehen aber all ihre Freunde haben schon zu genüge bewiesen, dass sie immer für sie da sind. Auch ihren Bruder Asa kann ich überhaupt nicht leiden. Ich hätte mit einem Menschen, der mich so ausnutzt, nichts mehr zu tun haben wollen.

Was aber auch ein großer Pluspunkt für mich war: Die Nebencharaktere. Sie sind einfach alle so unglaublich sympathisch und ich freue ich schon wenn die Jungs alle ihre eigene Geschichte bekommen. Auch hat es mir gefallen, dass wir noch mehr über Shaw und Rule erfahren habe und wie es zwischen den beiden weitergeht.

Trotz dem kleinen Minus ist der zweite Teil sehr lesenswert und ich kann das Buch allen empfehlen, die Band eins mochten. Auch wenn die Bände einzeln lesbar sind, empfehle ich doch die Bücher nach der Reihe zu lesen, da es kleine Nebenhandlungen gibt, die über die Bücher hinweg fortgeführt werden.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 04.05.2020

ein schöner Abschluss der Reihe

Herrscherin Drevalons
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„Herrscherin Drevalons“ ist der dritte und letzte Teil der Lybnia Reihe von Lexy v. Golden. Das Cover ist wieder unglaublich schön gestaltet und ergänzt die Reihe und die ersten beiden Bänden einfach perfekt. ...

„Herrscherin Drevalons“ ist der dritte und letzte Teil der Lybnia Reihe von Lexy v. Golden. Das Cover ist wieder unglaublich schön gestaltet und ergänzt die Reihe und die ersten beiden Bänden einfach perfekt. Allerdings ist diesmal die Hauptfarbe gelb. Für mich sind alle drei Cover dieser Reihe absoluter Eyecatcher. Oh, der Schreibstil hat mir wieder gefallen. Er ist wie immer gut zu lesen, schön flüssig, und emotional. Wir haben das Buch, also eine Freundin ich, zusammen gelesen und innerhalb ein paar Tagen haben wir es auch beendet. Ich kann es gar nicht glauben, dass diese Reihe jetzt vorbei ist. Der dritte Teil hat mir leider nicht ganz so gut gefallen wie die beiden Vorgängerbände. Für mich ist immer noch der zweite Teil der beste Band. Aber nichtsdestotrotz, ist Lexy v. Golden ein guter Abschluss gelungen.

Die Handlung war gut durchdacht und schlüssig umgesetzt. Alle offenen Fragen wurden beantwortet und durch ein paar unvorhergesehene Wendungen wurde auch die Spannung immer aufrecht gehalten. Es wurde auch nicht zu kitschig oder klischeehaft. Der Abschluss und das Ende von Tarot und Ariella war sehr zufriedenstellend. Ich fand es klasse, dass Veean, der Ravhar der Schwärze, eine etwas größere Rolle bekommen hat. Er hat mir sehr gut gefallen und ich mochte die Kabbeleien zwischen ihm und Tarot. Tarot an sich, war mir an manchen Stellen einfach zu weich und ich habe ein bisschen den düsteren Typ aus Schattenprinz vermisst.

Ariella ist eine starke Frau und auch im dritten Band beweist sie dies wieder. Sie lässt sich nicht unterkriegen und kämpft für das was ihr wichtig ist.

Alles in allem, auch wenn es ein rundes, gutes und schöne Ende war, war „Herrscherin Drevalons“ der schwächste Teil der Reihe. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und mich auch wieder super unterhalten gefühlt, aber es war leider nicht ganz so gut wie Teil zwei. Doch trotzdem kann ich euch die gesamte Reihe, über Tarot und Ariella, absolut ans Herz legen. Es ist eine schöne, spannende und romantische Fantasy Geschichte.

Von mir gibt es trotz kleiner Schwächen eine klare Leseempfehlung.

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