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Veröffentlicht am 30.07.2019

erotische Kurzgeschichte für zwischendurch

Suite 6: Alles oder nichts
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Meine Meinung:

Suite 6 ist eine Reihe, in der es um drei dominante Brüder geht. Der zweite Band „Alles oder nichts“ war, sowohl mein erstes Buch aus der Reihe als auch von dieser Autorin. Das Cover empfand ...

Meine Meinung:

Suite 6 ist eine Reihe, in der es um drei dominante Brüder geht. Der zweite Band „Alles oder nichts“ war, sowohl mein erstes Buch aus der Reihe als auch von dieser Autorin. Das Cover empfand ich als sehr passend. Es wirkt sinnlich und erotisch. Layla Sommer´s Schreibstil war sehr ansprechend, flüssig zu lesen und die erotischen Szenen waren sehr geschmackvoll geschrieben. Ich werde definitiv auch den ersten Band noch lesen.

In Band zwei geht es um Sandro und Lydia. Lydia ist, durch das einengende und überwachende Verhalten ihres Freundes, nur noch ein Schatten ihrer selbst. Sie zuckt bei den kleinsten Geräuschen zusammen, gibt keine Widerworte und ihr Selbstbewusstsein ist im Keller.

Als Sie im Hotel Sandro begegnet verändert sich ihr ganzes Leben. Insgeheim wünscht sich Lydia einen Mann bei dem sie sich fallen lassen kann, der sie im Bett unterwirft und im normalen Alltag beschützt. Sandro ist dieser Mann. Er führt sie in die Welt des BDSM ein. Schnell entwickeln sich Gefühle zwischen den beiden und Sandro hilft ihr, damit sie wieder aus sich rauskommt und selbstbewusster wird.

Eine kleines Manko gab es leider. Das Ende war mir etwas zu gehetzt. Ich hätte mir gerne noch 10-15 Seiten mehr gewünscht, da alle Probleme innerhalb von zwei Seiten gelöst wurden.

„Suite 6 – alles oder nichts“ ist eine schöne Kurzgeschichte für zwischendurch. Für alle die BDSM und Erotikgeschichten mögen, kann ich das Buch wärmstens empfehlen.

Veröffentlicht am 29.07.2019

romantische und idyllische Liebesgeschichte

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
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Meine Meinung:

Lange hat mich die Reihe nicht interessiert, doch nachdem ich schon fast alle Bücher vom Kyss Verlag gelesen habe, musste ich nun auch der Redwood Reihe eine Chance geben. Und ich wurde ...

Meine Meinung:

Lange hat mich die Reihe nicht interessiert, doch nachdem ich schon fast alle Bücher vom Kyss Verlag gelesen habe, musste ich nun auch der Redwood Reihe eine Chance geben. Und ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Das Cover ist schön gestaltet, es wirkt idyllisch und romantisch. Sehr passend zur Story und dem kleinen Ort Redwood.

Kelly Morans Schreibstil fand ich sehr gelungen. Er ist malerisch, flüssig, leicht zu lesen und mit einer guten Prise Humor versehen. Die Beschreibungen von Redwood haben mir sehr gut gefallen, auch wenn ich nicht der Typ für kleine Städte/Dörfer bin kam ich doch sehr schnell ins Schwärmen. Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten Avery und Cade erzählt.

Bei Cade kam ich sofort ins Schwärmen. Wie er mit den kranken Tieren und Hailey umgegangen ist. Einfach ein Traum. Cade ist in Redwood als kleiner Womanizer verschrien, aber je mehr wir ihn kennenlernen und hinter seine Fassade schauen, desto mehr merken wir, dass er doch ein ganz anständiger und fürsorglicher Kerl ist. Wegen seinem Bruder Drake, der seine Frau verloren hat, will er keine Frau fürs Leben, da er den Schmerz, den er immer bei seinem Bruder sieht, nicht erleben möchte. Er lebt nach dem Motto: „Was man nicht hat, kann man auch nicht vermissen.“ Doch er hat die Rechnung ohne Avery gemacht, schon bei ihrer ersten Begegnung fühlt er sich zu ihr hingezogen.

Avery ist eine Wahnsinns tolle Protagonistin, die man einfach mögen muss. Obwohl sie schon so viel durchgemacht hat im Leben, ihr Ex-Mann und die Scheidung, hat sie nie ihre freundliche und offene Art verloren. Avery hat so eine innere Stärke und sie kümmert sich aufopferungsvoll um ihre kleine Tochter, die Autismus hat. Ich kann auch ihr zögern und ihre Angst, gegen über Cade und einer neuen Beziehung, absolut nachvollziehen.

Kelly Moran hat es wunderbar geschafft allen Protagonisten und den Nebenfiguren Leben einzuhauchen. Die Entwicklungen sind sinnvoll und sehr gut nachvollziehbar. Ich habe mich richtig wohlgefühlt in Redwood. Jetzt freue ich mich schon sehr darauf die weiteren Bände zu lesen. Denn Cades Brüder wirken genau so interessant wie er. In Band zwei wird es um Flynn gehen und in Band drei hat Drake seinen Auftritt.

Aber zum Schluss möchte ich noch das sogenannte „Drachentrio“ erwähnen. Das besteht aus Cades Mutter und ihren beiden Schwestern. Bewaffnet mit Twitter und Pinterest lassen die drei nichts unversucht um Cade und Avery zu verkuppeln. Ich bin schon gespannt, was sich die drei in den nächsten Bänden alles einfallen lassen.

Von mir eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 29.07.2019

jeder hat eine zweite Chance verdient

Broken Darkness: So gefährlich
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Meine Meinung:

Nach dem der zweite Band der „Broken Darkness“ – Reihe etwas schwächer ausgefallen war, hat mich Band drei wieder richtig überzeugen können. Er ist bis jetzt sogar mein Lieblingsteil. Cover ...

Meine Meinung:

Nach dem der zweite Band der „Broken Darkness“ – Reihe etwas schwächer ausgefallen war, hat mich Band drei wieder richtig überzeugen können. Er ist bis jetzt sogar mein Lieblingsteil. Cover und Schrift passen wieder perfekt zur gesamten Reihe. Auch den Klappentext fand ich bis jetzt, am ansprechendsten. Durch Band drei habe ich die Reihe entdeckt, aber ich empfehle jedem, die Reihenfolge einzuhalten, da wir Max und Joan in den ersten beiden Bänden schon kennenlernen durften und Band drei baut auf Band zwei auf bzw. die Handlungen verlaufen an manchen Stellen parallel. Der Schreibstil war wie gewohnt flüssig, humorvoll und prickelnd. Ich liebe die Kabbeleien und Dialoge zwischen Max und Joan. Die beiden haben den gleichen schmutzigen Humor und lassen sich nichts gefallen.

Max und Joan haben sich schon in den ersten Bänden kennengelernt als Joan noch als Stripperin gearbeitet hat. Schon dort war die Anziehungskraft zwischen den beiden groß. Die Max und Joan sind sich in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich. Sie vertrauen niemanden, sind alleine, haben ein oder zwei Geheimnisse und sie sind beide verdammt stur.

Joan ist verzweifelt auf der Suche nach ihrer Schwester und nachdem ihr letzter Versuch schief läuft um Informationen zu bekommen, rettet sie Max das Leben. Dieser ist von seinen MC Brüdern und Rabbit fast umgebracht worden. Joan bringt ihn nach Florida zu ihrer Tante Fern. Die beiden geben sich als frisch verheiratetes Paar aus um nicht aufzufallen.

Zwischen den beiden entsteht eine Art Tauziehen. Den beide wollen etwas von dem jeweils anderen, aber sie selber geben nicht nach. Max merkt jedoch recht schnell, dass Joans Art nur ein Schutz von ihr ist, dass sie denkt es nicht verdient zu haben das man ihr hilft oder sie liebt. Auch Max ist der Meinung keine zweite Chance verdient zu haben.

Man kennt die beiden schon aus den Vorgängerbänden, aber erst hier lernen wir Max und Joan richtig kennen. Die Geschichte wird abwechselnd aus Joans und Maxs Sicht erzählt. Ich fand es so toll, wie Max alles dafür getan hat Joan zu helfen und sie zu erobern. Die beiden passen einfach perfekt zusammen. Sie heilen sich gegenseitig.

Max war mir, trotz seiner mürrischen und etwas abweisenden Art, sofort sympathisch. Er macht eine tolle und vor allem glaubhafte Entwicklung durch. Auch Joan habe ich gleich ins Herz geschlossen. Sie hat ein Kämpferherz und lässt sich, egal was ihr in den Weg geworfen wird, nicht unterkriegen. Ihre Handlungen waren gut nachvollziehbar und ich habe an manchen Stellen mit ihr gelitten und einfach nur gehofft, dass es gut ausgeht.

Molly O´Keefe hat es geschafft den Protagonisten, durch ihre fantastische schreibweiße, Leben einzuhauchen. Es war ein wahres Vergnügen dieses Buch zu lesen. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Ich freue mich jetzt auf den letzten Teil, denn dort wird es um Tiffany und Blake gehen.

Von mir eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 26.07.2019

emotionale und humorvolle Liebesgeschichte

Mister West
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Meine Meinung:

Mister West ist mein erstes Buch von Vi Keeland. Der Klappentext und das Cover haben mich sofort angesprochen und da ich allerdings schon sehr viel über das Buch gehört habe, waren meine ...

Meine Meinung:

Mister West ist mein erstes Buch von Vi Keeland. Der Klappentext und das Cover haben mich sofort angesprochen und da ich allerdings schon sehr viel über das Buch gehört habe, waren meine Ansprüche recht hoch. Aber ich wurde nicht enttäuscht. Mister West ist eine tolle Geschichte, mit guter Mischung aus emotionaler Story, prickelnde Erotik und ein paar Schüler/Lehrer Klischees. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, flüssig voller Humor und emotional. Die Erotischen Szenen sind prickelnd und sexy, stören aber nicht den Handlungsverlauf. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen. Die Geschichte wird hauptsächlich aus Rachels Sicht erzählt. Ab und zu gibt es Rückblicke von Caine als er ca. 17 Jahre alt war. Später folgen auch noch ein paar Kapitel, in der Gegenwart, aus Caines Sicht.

Rachel war mir sofort super sympathisch mir ihre lockeren, spritzigen und freundlichen Art. Und da die Geschichte hauptsächlich aus ihrer Sicht erzählt wird, konnte ich mich super in Sie hineinversetzten. Rachel ist definitiv nicht auf den Mund gefallen. Sie lässt sich auch von Caine nichts gefallen und gibt ihm regelmäßig kontra. Die Dialoge zwischen den beiden waren immer der Knaller. Die beiden lernen sich in einer Bar kennen, also Rachel ihn mit Avas Exfreund verwechselt. Am nächsten Tag stellt sich heraus, dass er ihr neuer Professor an der Uni ist. Trotz diesem kleinen Hindernis fühlt sich Rachel sofort zu Caine hingezogen. Es entsteht eine zarte Freundschaft zwischen den beiden, bis sie sich nicht mehr voneinander Fernhalten können. Direkt von Beginn an merkt man das Knistern zwischen den beiden. Es hat mir sehr gut gefallen, dass die Liebe sich zwischen den beiden langsam entwickelt hat. Erst die Freundschaft, die sich langsam in Liebe gewandelt hat. Trotz ihrer Schwächen passen die beiden perfekt zusammen gepasst.

Auch Caine hat mir von Beginn an gut gefallen. Zuerst wirkt er etwas mürrisch und geheimnisvoll, doch man merkt schnell das hinter dieser Fassade doch ein guter und humorvoller Kerl steckt. Allein wir er mit seinen beiden Nichten umgegangen ist… einfach zum dahinschmelzen. Doch Caine verheimlicht Rachel etwas ganz entscheidendes. Die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit von der Rachel nichts weiß. Schafft Caine es Rachel sein Geheimnis zu verraten ohne sie zu verlieren?

Mister West ist ein schöner, emotionaler, humorvoller und realitätsnaher Liebesroman. Es hat einfach alles gepasst und Vi Keeland konnte mich von der ersten Seite an fesseln. Ich werde definitiv noch die anderen Teile von ihr lesen.

Von mir eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 26.07.2019

schwächer als Band eins aber wichtig für die Folgebände

Broken Darkness: So vollkommen
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Meine Meinung:

Passend zur Reihe war auch das Cover von Band zwei in schwarz gehalten, nur die Schrift war dieses Mal blau. In Broken Darkness – so vollkommen wird die Geschichte um Dylan und Annie fortgesetzt. ...

Meine Meinung:

Passend zur Reihe war auch das Cover von Band zwei in schwarz gehalten, nur die Schrift war dieses Mal blau. In Broken Darkness – so vollkommen wird die Geschichte um Dylan und Annie fortgesetzt. Auch in Band zwei war der Schreibstil flüssig, emotional und gut zu lesen. Wie in Teil eins ist die Geschichte aus Dylans und Annies Sicht geschrieben.

Da Band eins in einem Cliffhanger geendet hat, war ich sofort wieder mitten im Geschehen. Dir ersten Seiten waren richtig turbulent und Aufregend. Es ist einiges passiert.

Die zweite Hälfte des Buches hat mich leider nicht mehr sehr gepackt, da alles eher vor sich hingeplätschert ist und zwischen Dylan und Annie gab es noch ein ewiges hin und her. Dylan hat damit zu kämpfen gehabt, dass er immer noch denkt er ist nicht gut genug für Annie. Mir hat es aber gefallen das Annie noch mal über sich hinausgewachsen ist und sich von Dylan nicht hat abschrecken lassen. Sie kämpft für ihre Liebe und ein Happy End.

Den alten Ben mochte ich schon im ersten Teil sehr. Ich mag seine mürrische aber auch fürsorgliche Art, denn er hat Annie mittlerweile auch richtig ins Herz geschlossen. Wir erfahren viel über sein Leben und Dank Annie nähern sich Ben und Dylan auch endlich wieder ein bisschen an.

Allerdings hat der der zweite Teil eher zum Story Aufbau für die Bände drei und vier gedient. In Band drei wird es um Max und Joan gehen und in Band vier um Tiffany und Blake, die wir schon etwas aus den ersten beiden Bänden kennen. Da mir Max und Joan einfach mega gut gefallen, hoffe ich das Band drei wieder besser wird.

Trotz der Schwäche im Mittelteil hat mir das Buch gefallen. Wem Band eins gefallen hat und die weiteren Bände lesen möchte sollte auf jeden Fall Band zwei lesen.