Immer noch gut, aber nicht so stark wie die Vorgänger
CAINE - 5Nicolas Kilkenny und McGovern befinden sich nach wie vor in der Gefangenschaft der grausamen und Menschen verachtenden Aganoi. Bedroht von schrecklichen Spinnendämonen entdecken sie ein Loch in der Felswand, ...
Nicolas Kilkenny und McGovern befinden sich nach wie vor in der Gefangenschaft der grausamen und Menschen verachtenden Aganoi. Bedroht von schrecklichen Spinnendämonen entdecken sie ein Loch in der Felswand, wo sie mit Dhalarin vom Volk der Kyan´kor einen Pakt schließen. Währenddessen kommen Colin Drake mit der allseits bekannten jungen Reporterin Linda Watkins in einem abgelegenen und gut gesicherten Gelände an. Dort plant Colin Drake Fürchterliches: Um die Tunnelsysteme unter der Stadt zu zerstören und somit den Kyan´kor einen herben Rückschlag zuzufügen, will er die Stadt mit Atomwaffen bombadieren. Eine nicht auszudenkende Katastrophe für die Bevölkerung, doch er ist wild entschlossen... Kaum die Schlacht um die verbotenen Hallen überstanden, stehen Caine und Torkaan einer gewaltigen Horde von Dämonen gegenüber. Ein gefundenes Fressen für Kartaan, seinen "Schützling" anzufeuern und seiner grausamen Tötungslust freien Lauf zu lassen. Doch irgendwann dreht Caine den Spieß um...
Es scheint alles nur der Vorbereitung eines großen Finales zu dienen. Auffallend ist dies in den Szenen, die in der Kindheit von Sean angesiedelt sind. Bitte nicht falsch verstehen, besonders die Kampfszenen von Caine sind packend und temporeich wie immer, aber es fehlt der letzte Pfiff.