Wie habe ich dieses Buch geliebt! Um ehrlich zu sein wollte ich es nach Band eins erst gar nicht lesen, denn Nash habe ich dort als unsympathisch empfunden. Doch jetzt will ich Teil zwei nicht mehr missen und Teil drei unbedingt sofort lesen! 😍

Nash und Lina sind zwei Protagonisten, die zuerst Enemies sind und später Lover. Zwischen den beiden war die ganze Zeit über ein richtig spürbares Knistern! 🔥 Und besonders Nashs süße, liebevolle und doch auch willensstarke Art haben einen sofort um den Finger gewickelt 🤭
Doch auch Lina mit ihrem Temperament, ihrer willensstarken Art und doch weichem Herzen hat es einem leicht gemacht, sie zu mögen 🥰

Über das ganze Buch hinweg ziehen sich Humor, Spannung, Wohlfühlatmosphäre, Kleinstadttratsch, Bauchkribbelmomente und Augenblicke, die das Herz erweichen lassen 🥹
Doch besonders die Stellen, an denen der Nervenkitzel durchkam haben das Buch neben der Lovestory unglaublich lesenswert gemacht! ✨

Wer eine Kleinstadtromanze mit Wohlfühlcharakter, Spannung, Humor, etwas Spice und unglaublich sympathischen Charakteren sucht, der ist hier absolut richtig! 💕

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Tillie ist eine junge Frau, die sich nicht den Mund verbieten lässt. Auf Social Media setzt sie sich mit ihren besten Freundinnen für Feminismus ein und scheint immer stark und unabhängig. Und doch sind da Worte, Momente, Gedanken, die sie immer wieder quälen…
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Jonathan ist jemand, der nicht viel sagt und wenn er es tut, dann scheint er nur bedeutende Worte herauszubringen. Vielleicht macht er einen reservierten Eindruck und doch ist er so so feinfühlig.
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Jetzt sind wir eins ist ein Buch mit poetischem Schreibstil, feministischen Aussagen und einem Bookboyfriend erster Sahne.
Für mich ist Gabriellas Schreibstil jedes Mal aufs Neue einfach schön. Ich liebe diese Poesie, dieses manchmal zweimal Nachdenken müssen, diese offen verschlüsselten Worte. Auch Jonathan habe ich absolut geliebt! Er ist ein Bookboyfriend erster Klasse und ich fand es so süß zu lesen, wie er von Tillie denkt. Tillie mochte ich auch ganz gern, wobei mir das, was sie gesagt und wiederum getan hat, oft paradox vorkam…
Was mir auch gefehlt hat, waren mehr Dialoge. Für mich hätten Tillie und Jonathan mehr miteinander sprechen müssen, damit man eine richtige Verbindung zu ihnen herstellen kann…
Jedoch habe ich alles rund um den Roadtripp, Skandinavien und generell das Setting geliebt!
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Die Geschichte von Tillie und Jonathan ist eine, die in Poesie schwimmt, in Gedanken lebt und im Herzen fühlt. Für mich gab es zwar zwei Kritikpunkte, doch ich habe es sehr genossen, in die Geschichte einzutauchen

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Willow ist eine willensstarke, toughe Frau, die auf den ersten Blick ein wenig verschlossen wirkt. Doch in ihr drin ist ein weiches Karamelherz, dass nur zu seltenen Momenten ans Licht kommt.
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Wenn man Maxton begegnet, lernt man einen ruhigen, erdenden Mann kennen, der oft lieber Pflanzen als Menschen um sich herum hat. Außer vielleicht wenn es um Willow geht…
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Wenn man No longer alone zuklappt, dann will man es gleich wieder aufmachen. Man will nochmal von vorn lesen und am liebsten nie wieder aufhören.
Dieses Buch gräbt sich mit dem wundervollen Schreibstil, der berührenden Thematik und den Charakteren einfach ins Herz.
Ich habe diese enge Freundschaft, die irgendwie eigentlich schon immer mehr war, zwischen Willow und Maxton sehr geliebt. Ihr tiefes Verständnis, ihre Fürsorge und Zuneigung füreinander hat mich sehr berührt. Und nicht nur die beiden haben mein Herz zum Schlagen gebracht, sondern die ganze Mullberry Mansion mit seinen Bewohnenden!
Auch das Thema rund um die Silent Storm Society habe ich sehr geliebt, da sie dem Buch immer ein wenig Nervenkitzel gegeben hat!
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Die Geschichte von Willow und Maxton ist ein absolut gelungener Abschluss der Mullberry Mansion Reihe. Es war herzerwärmend, emotional, spannend und witzig. Am liebsten würde ich niemals Abschied nehmen…

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Manchmal finden wir unseren Weg, wenn wir einfach noch eine Abzweigung gehen
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Mila ist eine Frau, die auf den ersten Blick als gewöhnliche Studentin nicht auffällt. Doch seit etwas mehr als zwei Jahren kämpft sie. Sie kämpft für sich und dafür, sich selbst zu Lieben und auch ihre eigenen Stärken zu erkennen.
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Oskar ist bekannt für seine offene, ruhige und vor allem selbstlose Art. Mit der Gründung der Uni-AG „Future-Force“ hat er sein Herzensprojekt ins Leben gerufen und fast immer findet man ihn im Baumhauscafé seines Opas.
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The Way you See me ist ein Buch, bei dem man Mila und Oskar auf eine Reise voller witziger, berührender und süßen Momenten begleiten darf.
Durch den leichten Schreibstil fliegt man geradezu durch die Seiten und das obwohl doch einige schwere Aspekte behandelt wurden. Es geht um Queerness, mentale Gesundheit, toxische Beziehungen und auch die Beziehungen zur eigenen Familie.
Trotz der beinahe nahtlosen Einflechtung der Themen in die Geschichte, fand ich es etwas zu viel von allem und hätte mir eher eine kleinere, dafür noch tiefere Schwerpunktsetzung gewünscht…
Auch die Gespräche zwischen den Charakteren fand ich persönlich durch die Sprechart etwas gestelzt. Jedoch tut das der sympathischen und vor allem so verständnisvollen Freundesgruppe in diesem Buch überhaupt nichts ab!
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Wer ein Buch sucht, dass wichtige Themen behandelt und doch super für Zwischendurch ist - der ist hier absolut richtig. Mila und Oskar nehmen einen mit durch eine Slow Burn Geschichte mit ganz vielen Herzensmomenten.

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Jo ist eine charakterstarke Frau, die früh lernen musste, für sich selbst zu sorgen. Sie hat einen harten Panzer um sich herum und doch ein Herz, das eigentlich nur geliebt werden will.
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Evan ist eine junger Mann mit irgendwie übernatürlichen Fähigkeiten. In der Schule wird er wegen eines Zwischenfalls jedoch als Freak betitelt und auch in seiner Adoptivfamilie stößt er nur auf Ablehnung…
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A Whisper around your Name ist eine Geschichte, gestrickt aus Nervenkitzel, Spannung und einem übernatürlichem Touch. Überall in der Geschichte waren kleine Schlüsselmomente, die einen zwar zuerst vor Fragen, doch ganz am Ende vor eine große Antwort gestellt haben.
Auch diese innige, vertraute und vor allem fast seelenverwandte Beziehung zwischen Evan und Jo habe ich sehr geliebt!
Ein Kritikpunkt bei mir ist jedoch das Ende. Dieses ging mir im Gegensatz zu der Geschichte viel zu rasant und gerne hätte ich mir noch ein paar mehr Seiten gewünscht. Ebenso fand ich, dass Jo‘s Gedichte zum Ende hin viel zu kurz kamen…
Was ich auch noch sagen muss, ist, dass dieses Buch nicht typisch Emma Scott, vielleicht nicht einmal typisch New Adult ist. Sie hat etwa an sich, dass sie ganz anders erscheinen lässt. Und trotzdem fand ich sie wirklich gut!
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Die Geschichte von Evan und Jo ist voll von Nervenkitzel, Herzklopfmomenten und Schnappatemmomenten. Zwar war das Ende etwas schnell, doch wer gern mitfiebert ist hier absolut richtig!

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