Der Dackel Herkules möchte seinem Frauchen einen neuen Freund besorgen, doch dies gestaltet sich schwieriger als zu Beginn gedacht.

Ein wirklich süßes Buch, das mich vor allem aufgrund der Erzählweise aus Sicht des Hundes gepackt hat.
Die Geschichte ist hierbei mehr oder weniger Nebensache. Wäre sie nicht aus der Sicht des Hundes geschrieben, dann wäre hier wahrscheinlich ein triefendes Klischee-Buch anstatt eines tollen Kreativen Abenteuers entstanden.

Fazit:

Ein nettes Buch für zwischendurch, das eine tolle kreative Geschichte bietet.

Es ist nun schon eine Weile her das ich dieses Buch gelesen habe, doch es hat mich von Beginn an gepackt.
Der innere Kampf einer Frau die von Beginn an kämpft.
Sie kämpft gegen den Zwang eine Blutbraut werden zu müssen, doch während sie diesen unerbittlichen Kampf bestreitet wird ihr bewusst das ganz neue Gefühle in ihr aufflammen.

Dieses Buch hatte mich beim ersten Satz. Innerhalb von zwei Tagen habe ich diese, eher leichte Lektüre, verschlungen.

Ein wirklich gutes Buch das wahrscheinlich am ehesten für Jugendliche Fantasy- Fans geeignet ist.

Eine Familie zieht in ein Hotel, in dem der Vater über den Winter als Hausmeister arbeiten soll, nachdem dieser in seinem alten Beruf als Lehrer entlassen wurde.
Okay, dachte ich als ich das Buch aus den Bücherkisten meiner Mutter kramte, Stephen King, der Name ist bekannt, ein Versuch ist es also Wert.

Bereits zu Beginn lässt sich auch ohne Vorwissen erahnen worauf das Buch hinauslaufen wird, mit fiebern ist hierbei also eher schwer, vor allem da ich die erste Hälfte des Buches das Gefühl hatte in einer Familien-Doku gefangen zu sein.
Die zweite Hälfte des Buches ist allerdings genau das Gegenteil. Spannend und endlich kann man die Wandlung des Familienvaters verfolgen.

Fazit:
Hätte Stephen King nicht die besondere Gabe auch langweilige Geschehnisse gut zu verpacken, hätte ich das Buch wahrscheinlich abgebrochen und damit die zweite gute Hälfte verpasst, schade.

Noah, das ist das Einzige das den Obdachlosen an seine Vergangenheit erinnert. Er selbst hat keine Erinnerungen mehr an das was er getan hat und warum er nun als Obdachloser durch die Straßen zieht.
Fitzek hat hier meiner Meinung nach ein wahres Kunstwerk der Literatur und der Spannung gezaubert.
Selten wurde ich so in die Geschichte eines Buches gezogen.
Die Charaktere sind sehr menschlich und bieten somit die Möglichkeit fast hautnah dabei zu sein.
Weiterhin habe ich durchgängig versucht das Geheimnis vor Noah zu lüften doch der plot twist der einen zum Schluss des Buches einholt hat das fast unmöglich gemacht.

Fazit:
Dieses Buch bleibt einem noch lange im Kopf und hinterlässt einen faden Beigeschmack der nicht nur zum Denken anregen soll. Ein absolutes auf und ab der Gefühle das einen auf die Achterbahn des Entdeckens wirft.
großes Danke an Fitzek für diese tolle Geschichte!