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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2019

Spannend und humorvoll

The Pub / The Pub - 3 Frauen, Kleinkind, Koi und Mops - 3 Cocktails für Mrs. T und Fatma
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„...Ich frage mich ernsthaft, warum um alles in der Welt ihr Männer euch immer so anstellen müsst? Wird das angeboren oder trainiert ihr euch dieses Gezicke an?...“

Nach einer kurzen Zusammenfassung des ...

„...Ich frage mich ernsthaft, warum um alles in der Welt ihr Männer euch immer so anstellen müsst? Wird das angeboren oder trainiert ihr euch dieses Gezicke an?...“

Nach einer kurzen Zusammenfassung des Vorgängerbandes geht die Geschichte zeitnah weiter. Obwohl ich den ersten Teil nicht kenne, hatte ich kein Problem, der Geschichte zu folgen.
Der Schankraum des Pubs ist zerstört. Leider hat aber William die Versicherungsprämie nicht bezahlt. Nun sind er und Liz in finanziellen Schwierigkeiten. Hinzu kommt, dass für Fatma und Theresa, genannt Mrs. T., die Aufenthaltsgenehmigung abläuft.
Die Autorin hat ihre humorvolle Gegenwartsgeschichte in Schottland angesiedelt.
Nicht nur William, auch Liz´ Freunde überlegen sich, wie sie helfen können. Wie unsicher William ist, zeigt das folgende Zitat:

„...Es stimmte, er war sicher nicht der hellste Stern an Gottes Himmelszelt. Fleiß, Kraft, ein starker Wille und die Aufopferung für den Clan waren nicht gerade hilfreich dabei gewesen, eine Frau fürs Leben zu finden...“

Amüsant finde ich die Gespräche zwischen William und Theresa. Einerseits sind sie auf Krawall gebürstet, wie das Eingangszitat von Theresa beweist, andererseits ist das Knistern zwischen ihnen in jeder Zeile spürbar. Berührend finde ich, wie liebevoll William mit Theresas kleiner behinderter Tochter umgeht. Für die Rettung des Pub haben beide die gleiche Idee.
Schwieriger ist die Situation für Fatma. Sie hat ihr altes Leben hinter sich gelassen und möchte nie wieder dahin zurück.Im neuen Leben aber muss sie sich erst zurechtfinden. Trotzdem ist sie bereit, ihren wertvollsten Besitz, einen Koi, zu opfern.
In der Geschichte geht es turbulent zu. Das ist auch der Tatsache geschuldet, dass fast jeder einen Alleingang plant. Und William gehört nicht zu den Charakteren, die ihre Probleme in die Öffentlichkeit tragen. Dazu gehört auch die Krankheit seiner Mutter, die noch die Clanchefin ist. Auch hier geht er unkonventionelle Wege, um ihr zu helfen.
Viele humorvolle Szenen sorgen für Abwechslung. Folgendes Zitat spricht dafür:

„...Also glaub mir. Ein Hund zwischen den Beinen ist nicht unbedingt das,was sich ein Mann in meinem Zustand wünscht...“

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Freundschaft und Zusammenhalt siegen über Eigennutz und Rachegedanken.

Veröffentlicht am 08.01.2019

Freiheit für Dream

Dream - Frei und ungezähmt
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„...Es war ein wunderschöner warmer Tag, der tiefblaue Himmel spiegelte sich in den Teichen im Moor. Die Sonne brach durch das Blattwerk im Wald, und wenn die Pferde hindurch trabten, schien es, als spielten ...

„...Es war ein wunderschöner warmer Tag, der tiefblaue Himmel spiegelte sich in den Teichen im Moor. Die Sonne brach durch das Blattwerk im Wald, und wenn die Pferde hindurch trabten, schien es, als spielten sie mit Licht und Schatten...“

Es ist Evas Abschiedsgeschenk für die 12jährige Sarah. Sie darf auf Jackpot n einem mehrstündigen Ausritt teilnehmen. Das obige Zitat gibt beschreibt einen Eindruck davon. Doch in wenigen Tagen muss Sarah ihre Freundin, ihr Pferd und ihre Heimat Hamburg verlassen. Ihre Eltern haben sich entschlossen, nach Neuseeland zu ziehen. Dort haben sie ein kleines Häuschen geerbt. Gesa, ihre Mutter, will einen Laden für esoterische Produkte eröffnen. Ben, der Vater, hat einen Motorradverleih gekauft.
Die Autorin hat ein abwechslungsreiches Jugendbuch geschrieben. Der Schriftstil lässt sich gut lesen.
In Neuseeland lernt Sarah Tuma kennen. Sein Vater bildet Wildpferde aus. Doch schnell muss Sarah begreifen, dass all das, was sie in Deutschland über das Ausbilden von Pferden und das Reiten gelernt hat, in Neuseeland wenig zählt. Hier ist es üblich, die Pferde so schnell wie möglich zu brechen. Außerdem wird das Westernreiten bevorzugt.
Sehr ausführlich wird erzählt, wie man versucht, die Menge der Wildpferde zu reduzieren. Die Methoden sind heftig.
Sarah genießt relativ viel Freiheit. Ihre Eltern sind mit sich selbst beschäftigt. Durch Lucas, einem Schüler ihrer Schule, lernt sie Menschen kennen, die sich für die Wildpferde einsetzen. Aber auch sie sind an Zwänge gebunden. Außerdem hat Lucas sehr persönliche Probleme.
Als Sarah bei einem ritt in die Berge einen jungen Hengst sieht, den sie Dream nennt, möchte sie, dass er in Freiheit leben kann. Die Chancen stehen schlecht.
Zu den inhaltlichen und stilistischen Höhepunkten gehört für mich das Gespräch zwischen Sarah und der Trainerin Sue. Sie bringt es auf den Punkt.

„...Du darfst dein Pferd nicht vermenschlichen. Natürlich soll es gern mit dir zusammen sein. Wir arbeiten hart daran, ein gutes Verhältnis zu ihm zu haben...“

Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es thematisiert nicht nur das Verhältnis zwischen Mensch und Tier, sondern wendet sich nebenbei gekonnt anderen aktuellen Problemen zu.

Veröffentlicht am 07.01.2019

Lebensmutig werden

Lebensmutig
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„...So manche Enttäuschung im Leben ist hausgemacht, weil wir völlig unrealistische Erwartungen an uns selbst und an das Leben haben, die Latte viel zu hoch hängen und nicht bereit sind, Die Realität zu ...

„...So manche Enttäuschung im Leben ist hausgemacht, weil wir völlig unrealistische Erwartungen an uns selbst und an das Leben haben, die Latte viel zu hoch hängen und nicht bereit sind, Die Realität zu akzeptieren, wie sie nun einmal ist...“

In acht Kapitel legt die Autorin dar, was man tun kann, um lebensmutiger zu werden.
Im ersten Kapitel wählt sie al Einstieg ein Zitat von Pippi Langstrumpf. Auf deren Aussagen nimmt sie auf den folgenden Seiten immer wieder Bezug. Sie schreibt dabei Pippi eine hohe Resilienz zu. Sie zerbricht an den Widrigkeiten des Lebens nicht, sondern geht daraus gestärkt hervor. Wie das Eingangszitat zeigt, ist dazu eine realistische Sicht notwendig. Es geht darum, uns so anzunehmen, wie wir sind und das Beste daraus zu machen. Themen wie Flexibilität, die ausgewogene Balance zwischen Ja- und Nein – Sagen, lernfähig bleiben und eine gute Selbstfürsorge stehen im Mittelpunkt.
Im zweiten Kapitel geht es darum, Grenzen zu setzen. Das betrifft schädliche Gefühle und Gedanken, Bedürfnisse und Handlungen. Ein Zitat von Albert Einstein trifft es genau:

„...Die einzigen wirklichen Feinde eines Menschen sind seine eigenen negativen Gedanken...“

Im dritten Abschnitt rät die Autorin, sich mit der eigenen Lebensgeschichte auseinander zu setzen. Welche unguten Sätze haben uns geprägt? Welche inneren Verletzungen sind noch nicht geheilt? Wo haben wir Schuld auf uns geladen? Genau diese Fragen werden beleuchtet und beantwortet.
Einer der Kerngedanken lautet.

„...Wenn Sie nicht bereit sind, um des anderen willen zu vergeben, dann tun Sie es wenigsten für sich selbst. Denn Vergebung ist wie eine Schere, mit der Sie die ungute Bindung durchtrennen...“

Das nächste Kapitel widmet sich der Angst. Hier geht es um Sinn und Zweck der Angst. Außerdem vermittelt die Autorin ganz konkrete Möglichkeiten, wie man Ängste durchschauen und verwandeln kann. Dabei streift sie auch die beste Verbündete der Angst, die Sorge.

„...Sorge ist Angst, die sich Gedanken macht...“

Im fünften Kapitel beschäftigt sich die Autorin mit der Kommunikation. Als Einstieg wählt sie eine Fabel, die zeigt, dass mutige Kommunikation lebensrettend sein kann. Ein rechtzeitig und richtig geführtes Gespräch lässt manchen Ärger erst gar nicht aufkommen.

„...Lebensmutig kommunizieren heißt: Jeder übernimmt Verantwortung für sich und die Gestaltung seines Lebens und erwartet nicht, dass der andere diese Verantwortung übernimmt...“

Der nächste Abschnitt widmet sich den Fällen von Entscheidungen. Dabei muss mir klar, was ich eigentlich will, wo meine eigenen Kompetenzen liegen und welche Alternativen ich habe. Wer sich nicht entscheiden will oder kann, schwimmt im Mainstream mit und leicht manipulierbar.
Im vorletzten Kapitel beschäftigt sich die Autorin mit den Werten, ihrer Entstehung und Veränderung. Sie sagt klar:

„...Wenn wir also möchten, dass bestimmte Werte in unserem Leben vorhanden sind oder sogar Priorität haben sollen, dann ist es sinnvoll, ihnen mit einem entsprechenden Verhalten zuzuarbeiten, damit sie gestärkt werden...“

Im letzten Kapitel gibt es eine Kurzanleitung für Wagemutige, bevor eine Literaturliste folgt.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Er ist lebensnah. Die Autorin bringt konkrete Beispiele aus dem täglichen Leben und aus ihren eigenen Erfahrungen. Vergleiche und Gegenüberstellung gehören zu ihrem Handwerkszeug. An passender Stelle greift sie auf Bibelzitate zurück, die dann kursiv eingefügt sind.
Das Bbuch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es zeigt, wo es im Leben hakt und was zu tun ist, dass man mutig neuen Fragen und Situationen gegenübertritt, sich aber genauso von alten Zöpfen verabschiedet.

Veröffentlicht am 06.01.2019

Ermittlungen in Südtirol

Wut kommt selten allein
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„...Wild und schroff ging es vom Weg aus steil bergab. Der Blick schraubte sich gleich dem Verlauf des Weges am Porphyrfelsen entlang und wurde mit der Aussicht auf eine Landschaft belohnt, die die besten ...

„...Wild und schroff ging es vom Weg aus steil bergab. Der Blick schraubte sich gleich dem Verlauf des Weges am Porphyrfelsen entlang und wurde mit der Aussicht auf eine Landschaft belohnt, die die besten Maler der Romantik nicht besser hätten komponieren können...“

Commisssario Fabio Fameo hat sich mit seiner Frau in Südtirol den Ansitz Esser gekauft,
ein denkmalgeschütztes Gebäude. Nun ringt er um die Finanzierung der geforderten Fenster. Dann aber wird er ins Dorf Tirol an die Falknerpromenade gerufen. Dort wurde ein Toter gefunden.
Sein Freund Carabiniere Tommaso Caruso dagegen hat es wahrscheinlich mit einem Unfall zu tun. Die 65jährige Maria Steiniger war vom Jägersteig gestürzt. Tommaso ist skeptisch. Was hatte die Frau auf der extrem steilen und schmalen Stelle gesucht? Er findet geschickt eine Möglichkeit, dass die Leiche gerichtsmedizinisch untersucht wird.
Und dann gibt es ein drittes Problem. Bienenzüchtern wurden vermehrt ihre Völker gestohlen.
Der Autor hat einen fesselnden und abwechslungsreichen Krimi geschrieben. Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen.
Wie das Eingangszitat zeigt, wird die Landschaft mit schönen und aussagekräftigen Metaphern beschrieben. Auch historische Fakten sind geschickt in der Handlung integriert, so die Geschichte des Dorfes Tirol.
Die beiden Kriminalfälle dagegen erweisen sich als schwierig. Nicht nur, dass der Tote auf sehr ungewöhnliche Art ums Leben kam, es fehlt sowohl Motiv als auch mögliche Täter. Er war mit drei Freunden zum Urlaub im Ort. Die kommen auf Grund der Todesart nicht infrage.
Bei Maria Steinegger fällt zwar der Verdacht auf ihren Mann Naz Nußbaum, doch der hat ein Alibi.
Neben der Mordermittlung werde ich als Leser mit dem Kulturleben vertraut gemacht. Zenz Nußbaum ist als Regisseur zurück in seine Heimat gekommen. Er will mit dem hiesigen Laientheater neue Wege gehen und macht sich dabei nicht nur Freunde. Das liegt allerdings auch an seinem Charakter. Empathie kennt er nicht. Es zählt, was er will. Wer stört, wird abserviert. Doch Hermann hat richtig erkannt:

„...Schauspieler sind alle irgendwie wie Kinder. Sie wechseln ihre Gefühle schnell. Was eben noch schrecklich war, ist im nächsten Moment vergessen...“

Ab und an gestattet mir der Autor Einblicke in Fabios Familienleben. Mir gefällt die Begeisterung seines kleinen Sohnes für Bücher.
Als sich Fabio mit einem befreundeten Kommissar in Düsseldorf kurzschließt, nimmt die Ermittlung eine unerwartete Wendung.
Eine Danksagung eine kleine Literaturliste und Erläuterungen ergänzen das Buch.

Veröffentlicht am 05.01.2019

Packender historischer Roman

Flammen und Seide
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„...Außerdem bist du klug und nicht so leichtgläubig wie manch andere Mädchen. Bei dir muss ich mir nicht ständig Gedanken machen, dass du etwas, das ich sage, falsch verstehst. Du kennst mich...“

Wir ...

„...Außerdem bist du klug und nicht so leichtgläubig wie manch andere Mädchen. Bei dir muss ich mir nicht ständig Gedanken machen, dass du etwas, das ich sage, falsch verstehst. Du kennst mich...“

Wir schreiben das Jahr 1668 im kleinen Ort Rheinbach. Die 16jährige Madlen Thynen ist im Garten, als Lucas erscheint. Die jungen Menschen kennen sich seit Jahren. Lucas` Einschätzung von Madlen steht im Eingangszitat. Lucas selbst gilt als Luftikus. Er ist für manche Dummheit gut.
Noch ahnt er nicht, dass es für ihn gefährlich wird. Eine Anklage wegen Vergewaltigung wartet auf ihn.
Fünf Jahre später hat sich einiges geändert. Nach dem Unfall ihres Vaters hat Madlen den Tuchhandel zum großen Teil in eigene Hände genommen. Bald steht ihre Verlobung mit Peter von Werdt, Sohn eines Kaufmanns und Ratsherrn, an. Lucas hatte 1668 Rheinbach verlassen und hat es mittlerweile in dem Regiment des Fürstbischofs Bernhard von Galen zum Hauptmann gebracht.
Es tobt ein Krieg zwischen Frankreich und den Niederlande. Er hat schon das Rheinland erreicht. Lucas bekommt den Auftrag, einen Verräter zu entlarven. Der soll sich ausgerechnet in Rheinbach aufhalten.
Die Autorin hat einen fesselnden und gut recherchierten historischen Roman geschrieben.
Den Mittelpunkt der Handlung bildet Madlen. Sie muss sich plötzlich zwischen zwei Männern entscheiden. Sie glaubt, dass sie Peter liebt, aber auch Lucas ist ihr nicht gleichgültig. Ausgerechnet die beiden Männer sind aber bei der Suche nach dem Verräter aufeinander angewiesen.
Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Anschaulich wird dargestellt, wie negativ der Krieg schon für die Händler des Ortes wirkt, obwohl er noch ein Stück entfernt ist. Doch die Zufuhr von Waren wird zunehmend schwieriger. Thynen stellt dazu im Gespräch mit Lucas fest.

„...Geht es um den Krieg, der uns hier allenthalben gutes Geld kostet, weil ständig unsere Handelsgüter gestohlen oder konfisziert werden? Wenn der Bischof eine Idee hat, wie man dem Kriegstreiben möglichst schnell ein Ende setzen kann, würden wir Kaufleute das begrüßen...“

Madlen erweist als clevere Geschäftsfrau. Das muss auch mancher Mann begreifen, der glaubt, sie über die Ohren hauen zu können. Zu den sprachlichen Glanzleistungen gehören für mich die Verhandlungen mit Gertrud Halfmann, der sie wesentlich mehr Stoff einredet, als die je kaufen wollte, und das Streitgespräch mit dem Lieferanten Schubknecht. Der hatte bewusst einen Moment genutzt, an dem ihr Vater nicht im Haus war, weil er glaubte, mit ihr leicht klarzukommen. Dem sagt sie klar und deutlich:

„...Ich werde diesmal auch gerne großzügig über Euren Vertragsbruch hinwegsehen. Wenn so etwas jedoch noch einmal vorkommt, müssen wir uns leider einen anderen Zwischenhändler für Brokat und weiße Seide suchen...“

Sowohl Peter als auch Lucas lieben Madlen. Beide aber haben völlig unterschiedliche Vorstellungen, was sie nach der Ehe von ihr erwarten. Auch damit muss sich Madlen auseinandersetzen.
Als besonders Stilmittel geht die Autorin ab und an ins Jahr 1668 zurück und erzählt, was damals nach der Anklage gegen Lucas geschah. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte, denn es hat Spuren hinterlassen. Außerdem blieb die wesentlichste Frage offen.
Eine Karte des Ortes, ein ausführliches Personenverzeichnis, ein Nachwort der Autorin zu den Fragen von Realität und Fiktion und eine Erläuterung wichtiger Bräuche der Zeit ergänzen das Buch.
Der Roman hat mir ausgezeichnet gefallen. Er verbindet eine spannende Handlung mit vielfältigen Informationen über das Leben in dieser Zeit.