Ich muss leider sagen, dass die Geschichte mich nicht richtig abholen konnte. Mir hat die Magie zwischen den beiden Protagonisten gefehlt. Ich dachte auch die ganze Szene mit dem Date wäre länger gewesen und hatte da einfach falsche Erwartungen, was nicht heißt, dass die Geschichte nicht gut ist, aber für mich war es leider nichts. Liv war die totale People Pleaserin, die immer gesprungen ist, wenn Arran sie gebraucht hat. Das ganze Getue mit dem Kind von Arran fand ich auch etwas übertrieben. Arran fand ich echt übergriffig, vor allem am Ende der Geschichte. Das Ende war mir leider auch zu kitschig und auch etwas übertrieben meiner Meinung nach. Außerdem hat es sich auch wenig um die Hochzeit gedreht und es wurden andere Szenen eingebaut, die für die Geschichte auch nicht nötig gewesen wären. Ansonsten war das Hörbuch von der Sprecherinnenstimme echt angenehm zuzuhören.

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Ich bin eigentlich nicht so der Fan von Geschichten rund um griechische Götter. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich es komisch finde Göttern, die es schon gibt, neues Leben einzuhauen und diese in eine neue Geschichte einzubauen. Wahrscheinlich finde ich es auch komisch, weil es mir nicht so kreativ vorkommt. Diese Romantasy-Reihe ist an sich eigentlich echt unterhaltsam, manchmal zum Fremdschämen, aber auch sehr spannend. Für mich hat die Reihe sehr viel Potenzial und den nächsten Band werde ich wahrscheinlich wieder als Hörbuch hören, denn nun bin ich doch sehr gespannt wie es weitergeht.

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Die Bücher von Ewald Arenz mag ich eigentlich echt sehr gerne, denn „Alte Sorten“ konnte mich durch die besondere Freundschaft beider Frauen begeistern und bei „Der grosse Sommer“ fand ich das 80er Jahre Setting wunderbar.
Die Idee der Geschichte bei „Die Liebe an miesen Tagen“ fand ich eigentlich cool aber ich hab die beiden als Paar halt so gar nicht gefühlt. Sie waren mir zwar nicht unsympathisch aber eben auch nicht sympathisch. So konnte ich halt null eine Beziehung zu den Charaktern aufbauen. Die ganze Thematik rund um die Krankheit am Ende des Buches fand ich etwas zu viel und auch etwas unrealistisch.

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Das Buch hat sich sehr spannend gelesen. Das Thema mit den Zeitreisen fand ich richtig interessant und sehr cool umgesetzt. Besonders die Tagebucheinträge fand ich als Zusammenfassung auch nochmal sehr cool. Zudem war der farbliche Aufbau des Buches, dass alles was in der Vergangenheit ist, als graue Seiten hinterlegt ist sehr cool gemacht. Die kurzen Kapitel machen es auch nochmal sehr angenehm zu lesen. Dennoch hatte ich manchmal das Gefühl in der Geschichte etwas verpasst zu haben und dachte ich hätte etwas überlesen. Insgesamt ist es ein guter Jugendbuchthriller, aber ein Highlight war es leider nicht. Von mir gibt es 3 von 5 ⭐️.

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Das Hörbuch war für mich überraschend unterhaltsam und die Kulisse an der Ostsee einfach traumhaft. Wer wünscht sich nicht in einem kleinen traumhaften Dorf zu wohnen? Der Erzählstil ist sehr locker gehalten.
Es geht viel um Freundschaft und Liebe in diesem Roman. Aber auch ernste Themen wie das gemeinsame Bankkonto der Freundin der Protagonistin mit deren Mann. Die Erwachsenen haben sich aber für meinen Geschmack etwas zu kindisch verhalten und hätten einfach mal ernsthaft miteinander sprechen müssen.
Für mich bekommt das Hörbuch deswegen 3 von 5 ⭐️.

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