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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2022

Ganz gut

Der Heimweg
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Dieser Thriller von Sebastian Fitzek hat mir damals richtig gut gefallen. Man wird von dem Autor immer wieder verwirrt und auf neue falsche Wege geführt.
Die Geschichte besticht mit einer beklemmenden ...

Dieser Thriller von Sebastian Fitzek hat mir damals richtig gut gefallen. Man wird von dem Autor immer wieder verwirrt und auf neue falsche Wege geführt.
Die Geschichte besticht mit einer beklemmenden Atmosphäre und durch den spannenden Schreibstil hab ich das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgesuchtet.

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Veröffentlicht am 30.03.2022

Super

Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert
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In "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" von Joël Dicker geht es um einen Skandal, der das kleine Städtchen Aurora an der Ostküste der USA erschüttert.
Dreiundreißig Jahre nach dem die ebenso schöne ...

In "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" von Joël Dicker geht es um einen Skandal, der das kleine Städtchen Aurora an der Ostküste der USA erschüttert.
Dreiundreißig Jahre nach dem die ebenso schöne wie geheimnisumwitterte 15-Jährige Nola spurlos verschwand, taucht sie als Skelett im Garten ihres einstigen Geliebten auf.
Der berühmte, zurückgezogen lebende Schriftsteller Harry Quebert steht plötzlich unter dringendem Mordverdacht.

Alleine hätte ich wahrscheinlich niemals zu diesem dicken Klopper gegriffen und bin sehr froh, dass wir uns jeden Tag zu dem jeweiligen Abschnitt austauschen konnten.
Es hat richtig Spaß gemacht mit euch zu rätseln.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich hab mich jeden Tag gefreut abends endlich den Tagesabschnitt zu lesen. Das Ende war für mich schlüssig erzählt und alle Sachen wurden gut erklärt.
Die Geschichte rund um den Autor Harry und der Schülerin Nola war super spannend. Immer wenn ich dachte, man hätte endlich den Täter gefunden kam es doch ganz anders.
Der Schreibstil von Joël Dicker hat mir damals bei "Die Geschichte der Baltimores" schon super gefallen und auch der Aufbau des Buches war wieder einmal richtig klasse.

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Veröffentlicht am 29.03.2022

Naja...

Rimini
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In „Rimini“ von Sonja Heiss geht es um die Familie Armin.
Jedes Familienmitglied, da haben wir zum Beispiel Hans, der Anwalt ist und seine Schwester Masha, haben mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen.
Bei ...

In „Rimini“ von Sonja Heiss geht es um die Familie Armin.
Jedes Familienmitglied, da haben wir zum Beispiel Hans, der Anwalt ist und seine Schwester Masha, haben mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen.
Bei Hans sind es seine Wutausbrüche und die schlecht laufende Ehe und bei Masha der unbedingte Wunsch ein Baby mit Ende 30 zu bekommen, dafür muss aber erstmal der richtige Mann her, denn an dem jetzigen hat sie einiges zu bemängeln.
Beruflich läuft es bei den Beiden derzeit nicht so gut.

Außerdem gibt es da noch die Eltern von Armin und Masha, Alexander und Barbara.
Alexander und Barbara sind in der Rente und müssen sich erstmal an den neuen Alltag gewöhnen.
Alexander ist ziemlich anhänglich und möchte am liebsten, dass Barbara mit ihm 24/7 zusammen ist.
Barbara ist davon sehr genervt.
Alexander löscht zum Beispiel die Nachricht, die für Barbara bestimmt war, auf dem AB. Denn es hatte sich eine Freundin gemeldet und er möchte nicht, dass Barbara unterwegs und ihn somit alleine lässt.

Man merkt, dass bei der Familie Armin die Kommunikation nicht im Vordergrund steht.
Würden die Personen mal miteinander reden, würden Sie viele Probleme aus der Welt schaffen.

Das Buch hat mir leider nicht ganz so gut gefallen, da ich es teilweise zu überspitzt fand. Gut fand ich aber die kurzen knappen Kapitel und den leichten Schreibstil. Gewisse Situationen waren echt komisch und haben mich zum Lachen gebracht, aber vor allem der Schlagabtausch zwischen Hans und seiner Therapeutin empfand ich als sehr anstrengend.

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Veröffentlicht am 29.03.2022

Starker Auftakt

Amissa. Die Verlorenen
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„Amissa – Die Verlorenen“ von Frank Kodiak, ein Pseudonym von Andres Winkelmann, ist der erste Band einer Trilogie in der es um das Privatermittlerpärchen Rica und Jan Kantzius geht.

Die Beiden werden ...

„Amissa – Die Verlorenen“ von Frank Kodiak, ein Pseudonym von Andres Winkelmann, ist der erste Band einer Trilogie in der es um das Privatermittlerpärchen Rica und Jan Kantzius geht.

Die Beiden werden eines Nachts Zeuge, als an einer Autobahnraststätte ein Mädchen voller Panik auf die Fahrbahn rennt und von einem Auto erfasst wird.
Das Letze, was sie sagt sind die Worte "Die Grube". In ihrer Hand hält sie einen Zettel.

Zur gleichen Zeit explodiert ein Wohnmobil, in dem die Leiche eines Mannes liegt, der das Mädchen entführt hat. Das Ermittlerpärchen wendet sich an die Hilfsorganisation "Amissa", die vermisste Personen versucht aufzuspüren. Dort entdecken sie, dass es weitere vermisste Mädchen gibt, die wie das Mädchen auf der Autobahn, vor kurzem in eine andere Stadt umgezogen sind. Alles nur ein Zufall?


Der Thriller hat mir richtig gut gefallen. Das hat mich aber nicht gewundert, da ich bereits einige Bücher von Andreas Winkelmann bzw. Frank Kodiak gelesen habe und diese immer super spannend geschrieben waren.

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Veröffentlicht am 29.03.2022

Ganz cool

Auerhaus
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In "Auerhaus" von Bov Bjerg geht es um Frieder, der versucht hat sich umzubringen. Seine Freunde beschließen mit ihm in das alte leerstehende Haus seines Großvaters zu ziehen, das sie liebevoll Out House ...

In "Auerhaus" von Bov Bjerg geht es um Frieder, der versucht hat sich umzubringen. Seine Freunde beschließen mit ihm in das alte leerstehende Haus seines Großvaters zu ziehen, das sie liebevoll Out House nennen, was dann eingedeutscht zu „Auerhaus" nennen, um ihn von weiteren Selbstmordversuchen abzubringen.

Im Auerhaus wohnen insgesamt 6 Freunde, die versuchen als junge Erwachsene das erste mal alleine zu wohnen und klar zu kommen. Sie erleben dort ihre gemeinsame Zeit zwischen Abitur, Party und Zivildienst.

Das Buch lässt sich sehr leicht lesen, es passiert auch sehr viel, aber irgendwie hat mir der Tiefgang der Geschichte gefehlt. Ich hätte gerne mehr über die Beziehung von Frieder und seinen Eltern erfahren und was die Gründe waren, wieso er sich umbringen wollte. Der Schreibstil fand ich dennoch sehr gut.

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