Ein ganz tolles Buch.
Man durchlebt das Leben der Charaktere von klein auf bis ins Erwachsenenalter. Es ist wirklich krass, wie eine falsche Entscheidung zu einer Katastrophe führen kann.
Ich hab richtig ...
Ein ganz tolles Buch.
Man durchlebt das Leben der Charaktere von klein auf bis ins Erwachsenenalter. Es ist wirklich krass, wie eine falsche Entscheidung zu einer Katastrophe führen kann.
Ich hab richtig mitgefühlt und hatte so viel Spaß beim Lesen, denn es ist auch spannend was alles in dieser Geschichte passiert
Die Beschreibungen der Zukunft mit den selbstfahrenden Einkaufswagen und Autos waren sehr bildlich und gelungen beschrieben. Ich hab mich direkt in das Jahr 2040 reinversetzen können.
Dennoch war das kein ...
Die Beschreibungen der Zukunft mit den selbstfahrenden Einkaufswagen und Autos waren sehr bildlich und gelungen beschrieben. Ich hab mich direkt in das Jahr 2040 reinversetzen können.
Dennoch war das kein Thriller, sondern eher eine Dystopie für mich. Über Paul Kanter und seine Vergangenheit hätte ich gerne mehr erfahren. Das Ende war für mich sehr überraschend und gelungen geschrieben
Gut gefallen hat mir die zwei Sichtweisen einmal erzählt aus der Sicht von Claire und einmal von Eva.
Die Geschichte rund um Eva hat mir aber gar nicht gefallen, viel spannender fand ich Claire‘s Geschichte.
Das ...
Gut gefallen hat mir die zwei Sichtweisen einmal erzählt aus der Sicht von Claire und einmal von Eva.
Die Geschichte rund um Eva hat mir aber gar nicht gefallen, viel spannender fand ich Claire‘s Geschichte.
Das Buch hat sich stellenweise etwas gezogen und zum Ende hätte ich mir mehr Sicht/Erklärungen einer Person der Geschichte gewünscht
Das Buch kam für Jeanette und mich genau zur richtigen Zeit, da es ein richtig schöner und weihnachtlicher Wohlfühlroman ist.
Auch wenn wir am Anfang schon vermuten konnten wie die Geschichte endet, hat ...
Das Buch kam für Jeanette und mich genau zur richtigen Zeit, da es ein richtig schöner und weihnachtlicher Wohlfühlroman ist.
Auch wenn wir am Anfang schon vermuten konnten wie die Geschichte endet, hat uns das auf keine Weise beim Lesen gestört.
Die Charaktere sind allesamt super beschrieben und auch das Setting mit dem Christmas Camp hat mir sehr gut gefallen.
Ich bin teilweise echt nur so durch die Seiten geflogen.
Die Autorin kennt man übrigens von der Filmreihe „A Christmas Prince“.
Das Ende war dann für uns beide doch überraschend.
Fazit: Ein richtig schönes Buch, das man in der Weihnachtszeit, auch wenn man viel Stress hat, super gut lesen kann und das einen direkt in Weihnachtsstimmung bringt.
In "Ich nannte ihn Krawatte" von Milena Michiko Flašar geht es um zwei Personen, die sich auf einer Parkbank begegeben. Der eine alt, der andere ein junger Mann. Zwei aus dem Rahmen gefallene Personen.
Der ...
In "Ich nannte ihn Krawatte" von Milena Michiko Flašar geht es um zwei Personen, die sich auf einer Parkbank begegeben. Der eine alt, der andere ein junger Mann. Zwei aus dem Rahmen gefallene Personen.
Der june Mann, Taguchi Hiro, ist ein so genannter "Hikikomori". Ein Hikikomori ist in Japan, ein Mensch, der sich in der Regel freiwillig in seiner Wohnung oder seinem Zimmer einschließt und den Kontakt zur Gesellschaft auf ein Minimum reduziert.
Der alte Mann heißt Ohara Tetsu und ist 58 Jahre alt und ein so genannter "Salaryman" (das ist der japanische Begriff für männlicher Büroangestellter). Beide können den Druck des Alltags und der Gesellschaft nihct standhalten.
Tage lang sitzen die beiden in einem Park und kommen langsam in ein Gespräch.
Durch die Begegnung und den Gesprächen mit dem älteren Mann nähert sich der junge Mann wieder seinen Eltern an.
Man erfährt viel von der Vergangenheit der zwei Protagonisten.
Die japanischen Begriffe werden im Buch super gut erklärt. Jedoch muss ich sagen, dass mich das Buch trotzdem nicht so beeindruckt hat. Vielleicht habe ich es zur falschen Zeit gelesen?