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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2022

Starker Auftakt

Amissa. Die Verlorenen
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„Amissa – Die Verlorenen“ von Frank Kodiak, ein Pseudonym von Andres Winkelmann, ist der erste Band einer Trilogie in der es um das Privatermittlerpärchen Rica und Jan Kantzius geht.

Die Beiden werden ...

„Amissa – Die Verlorenen“ von Frank Kodiak, ein Pseudonym von Andres Winkelmann, ist der erste Band einer Trilogie in der es um das Privatermittlerpärchen Rica und Jan Kantzius geht.

Die Beiden werden eines Nachts Zeuge, als an einer Autobahnraststätte ein Mädchen voller Panik auf die Fahrbahn rennt und von einem Auto erfasst wird.
Das Letze, was sie sagt sind die Worte "Die Grube". In ihrer Hand hält sie einen Zettel.

Zur gleichen Zeit explodiert ein Wohnmobil, in dem die Leiche eines Mannes liegt, der das Mädchen entführt hat. Das Ermittlerpärchen wendet sich an die Hilfsorganisation "Amissa", die vermisste Personen versucht aufzuspüren. Dort entdecken sie, dass es weitere vermisste Mädchen gibt, die wie das Mädchen auf der Autobahn, vor kurzem in eine andere Stadt umgezogen sind. Alles nur ein Zufall?


Der Thriller hat mir richtig gut gefallen. Das hat mich aber nicht gewundert, da ich bereits einige Bücher von Andreas Winkelmann bzw. Frank Kodiak gelesen habe und diese immer super spannend geschrieben waren.

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Veröffentlicht am 29.03.2022

Ganz cool

Auerhaus
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In "Auerhaus" von Bov Bjerg geht es um Frieder, der versucht hat sich umzubringen. Seine Freunde beschließen mit ihm in das alte leerstehende Haus seines Großvaters zu ziehen, das sie liebevoll Out House ...

In "Auerhaus" von Bov Bjerg geht es um Frieder, der versucht hat sich umzubringen. Seine Freunde beschließen mit ihm in das alte leerstehende Haus seines Großvaters zu ziehen, das sie liebevoll Out House nennen, was dann eingedeutscht zu „Auerhaus" nennen, um ihn von weiteren Selbstmordversuchen abzubringen.

Im Auerhaus wohnen insgesamt 6 Freunde, die versuchen als junge Erwachsene das erste mal alleine zu wohnen und klar zu kommen. Sie erleben dort ihre gemeinsame Zeit zwischen Abitur, Party und Zivildienst.

Das Buch lässt sich sehr leicht lesen, es passiert auch sehr viel, aber irgendwie hat mir der Tiefgang der Geschichte gefehlt. Ich hätte gerne mehr über die Beziehung von Frieder und seinen Eltern erfahren und was die Gründe waren, wieso er sich umbringen wollte. Der Schreibstil fand ich dennoch sehr gut.

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Veröffentlicht am 29.03.2022

Guter Aufakt

Ellingham Academy (Band 1) - Was geschah mit Alice?
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Am Anfang bin ich nicht wirklich in die Geschichte reingekommen. Es wird einmal in der Gegenwart und einmal aus der Vergangenheit erzählt.
Stevi schien mir auf jedenfall von Anfang an sympathisch zu sein, ...

Am Anfang bin ich nicht wirklich in die Geschichte reingekommen. Es wird einmal in der Gegenwart und einmal aus der Vergangenheit erzählt.
Stevi schien mir auf jedenfall von Anfang an sympathisch zu sein, bei den anderen Charakteren habe ich mich etwas schwer getan einen Bezug zu ihnen zu finden.
Besonders toll finde ich die Idee, dass an der Ellingham Academy die Stundenpläne auf die Schüler individuell abgestimmt sind.
Die Geschichte nimmt dann auch ziemlich schnell Fahrt auf und ich hab richtig mitgefiebert wer denn nun etwas Dreck am Stecken hat.
Das Ende in diesem Band hat dann einen ziemlich fiesen Cliffhanger und ich muss wohl bald mal mit Band 2 weitermachen.

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Veröffentlicht am 29.03.2022

Highlight

Der Gesang der Flusskrebse
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In „Der Gesang der Flusskrebse“ von Delia Owens geht es um Kya, die abgeschieden in den Sümpfen Südamerikas aufwächst. Sie wird im frühen Kindesalter von ihrer Mutter und ihren Geschwistern verlassen. ...

In „Der Gesang der Flusskrebse“ von Delia Owens geht es um Kya, die abgeschieden in den Sümpfen Südamerikas aufwächst. Sie wird im frühen Kindesalter von ihrer Mutter und ihren Geschwistern verlassen. Übrig bleibt nur noch ihr Vater, der aber auch irgendwann ohne etwas zu sagen verschwindet. Kya ist also ganz alleine auf sich gestellt.
Sie meidet den Kontakt zu anderen Menschen und fühlt sich viel wohler in der Natur.

Sie fängt Fische und sammelt so allerlei Muscheln und Federn. Trotz, dass sie sich vor den Menschen versteckt, freundet sie sich bald mit einem Jungen an und dieser lernt ihr Lesen und Schreiben bei.
Er gibt ihr Hoffnung, aber auch dieser junge Mann wird sie später ziemlich enttäuschen.

Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Einmal spielt es in der Vergangenheit und man lernt Kya und ihre Lebensumstände besser kennen. Und dann ist da noch die Gegenwart, die gleichzeitig aus der Perspektive von Kya und den Ermittlern erzählt wird, denn es ist ein Mord passiert und Kya wird verdächtig etwas damit zu tun zu haben, da sie mit dem Toten in Verbindung stand.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Naturbeschreibungen waren super beschrieben, so dass ich mir das Marschland richtig gut vorstellen konnte. Auch wenn es sich hier um einen Roman handelt, fand ich es super spanend zu erfahren was es mit dem Mord auf sich hat und ob Kya damit etwas zu tun hat oder nicht.

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Veröffentlicht am 29.03.2022

Flop

Tief in der Erde
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Das ist einer der Bücher die ich gerne abgebrochen hätte, aber trotzdem zu Ende gelesen habe.
Von dem Buch bin ich richtig enttäuscht, da ich mir das von meinem Geburtstagsgutschein meiner Arbeitskollegen ...

Das ist einer der Bücher die ich gerne abgebrochen hätte, aber trotzdem zu Ende gelesen habe.
Von dem Buch bin ich richtig enttäuscht, da ich mir das von meinem Geburtstagsgutschein meiner Arbeitskollegen gekauft habe und mir so viel mehr erwartet habe, da das Buch so viele gute Rezensionen hat.
Der Schreibstil hat mir so gar nicht gefallen, ich fand es auch nicht spannend oder gruselig. Ich hab mich richtig durch die Seiten gequält.

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