Ich kann nicht behaupten, dass ich mich in der griechischen Mythologie gut auskenne, dafür fand ich das Buch aber ganz toll.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen.
Circe ist ein Charakter, der mir ...
Ich kann nicht behaupten, dass ich mich in der griechischen Mythologie gut auskenne, dafür fand ich das Buch aber ganz toll.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen.
Circe ist ein Charakter, der mir sofort sympathisch war und mit der ich gut mitfühlen konnte.
Jede Bürde, die ihr aufgelegt wurde, hat sie mit Würde bestanden.
Mir haben nur die Kapitel von Anne gefallen. Zu den anderen Charakteren konnte ich null Bindung aufbauen und fand es auch teilweise verwirrend.
Der Schreibstil ist auch etwas ungwöhnlich. Mit den plattdeutschen ...
Mir haben nur die Kapitel von Anne gefallen. Zu den anderen Charakteren konnte ich null Bindung aufbauen und fand es auch teilweise verwirrend.
Der Schreibstil ist auch etwas ungwöhnlich. Mit den plattdeutschen Sätzen habe ich mich teilweise schwierig getan. Leider gab es keine Übersetzung für diese Sätze. Hier kann ich mir gut vorstellen, dass es auch anderen Personen schwierig erging. Leider hat mir in dem Buch auch der Inhalt gefehlt. Ich hatte mich so auf das Buch gefreut und wurde leider richtig enttäuscht.
„Sharing“ war mein zweites Buch von Arno Strobel das ich gelesen habe. Ich hab das Buch innerhalb eines Tages regelrecht inhaliert, da es so spannend war. Der Schreibstil ist sehr eingängig und spannend, ...
„Sharing“ war mein zweites Buch von Arno Strobel das ich gelesen habe. Ich hab das Buch innerhalb eines Tages regelrecht inhaliert, da es so spannend war. Der Schreibstil ist sehr eingängig und spannend, so dass die Kapitel sich recht zügig lesen lassen. Die Story an sich ist super spannend und nach jedem Kapitel denkt man sich, man hat endlich die passende Theorie aber falsch gedacht. Ein wirklich tolles Buch!
Ich war wirklich überrascht, da ich "Offline" bisher nur von Arno Strobel kenne und mich das nicht so umgehauen hat wie "Sharing". Bei "Offline" hatte ich schon am Anfang gewusst wer der Täter war und hier bei "Sharing" bin ich bis zum Ende im Dunkel getappt. Ein tolles Buch!
"Meine Flucht aus Nordkorea" ist die Autobiographie von Yeonmi Park. Im Alter von 13 Jahren flüchtet sie mit ihrer Mutter aus Nordkorea.
Freiheit war für ...
TW: Flucht, Diktatur, Vergewaltigung, Gewalt
"Meine Flucht aus Nordkorea" ist die Autobiographie von Yeonmi Park. Im Alter von 13 Jahren flüchtet sie mit ihrer Mutter aus Nordkorea.
Freiheit war für die Beiden ein Fremdwort. Hunger, Krankheit und sogar Exekution drohten im Land.
Yeonmi erzählt vom Kampf ums Überleben in einem der dunkelsten Regime unserer Zeit.
Sie erzählt von ihrer Flucht, von Schmugglern und Menschenhändlern in China und von einer wahren Odyssee nach Südkorea, wo sie endlich Freiheit findet.
Ein wirklich toll übersetzes Buch. Besonders gut daran hat mir gefallen, dass man auch nach dem Ankommen in Südkorea noch viel von ihrem Leben erfährt.
Aber auch wie ihr Leben in Nordkorea von Angst geprägt war, hat mich richtig gefesselt.
Die Geschichte ist bewegend und spannend zugleich. Ich hab das Buch auch relativ schnell gelesen gehabt, da es so gut übersetzt ist.
Hier noch ein Zitat das mir sehr gut gefallen hat:
"Zu Hause habe ich nur gelesen. Ich inhalierte Bücher we andere Leute Sauerstoff. ich las nicht nur, um etwas zu lernen oder zum Vergnügen. Ich las, um zu leben.
Ich hatte nur dreißig Dollar im Monat zur Verfügung und gab alles, was mir nach Abzug der Lebenshaltungskosten blieb, für Bücher auf.“