"Hate Notes" habe ich als Buch für dazwischen Mal gelesen. Und dafür war es eine gute Wahl. Es war mein erstes Buch dass ich von dem bekannten Autorinnen Duo gelesen habe, und an dem Schreibstil war nicht auszusetzen, er war flüssig und man wollte dass Buch einfach nicht aus der Hand legen. Die Charaktere waren auch wirklich toll, amüsant und immer zu ehrlich. Ich musste, wer weiß wie oft, bei dieser Geschichte schmunzeln, der Humor in diesem Buch war einfach wundervoll und hat die Geschichte wirklich kurzweilig gestaltet.
Die Geschichte an sich war ergreifend und mitreißend, aber manche Gefühle wurden einfach nicht so für den Leser herüber gebracht.
Nichts desto trotz eine tolle Liebesgeschichte, die durch den Humor auf jeden Fall im Gedächtnis bleibt.

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Because of the Hype on bookstagram and booktok i also read "the deal" by Elle Kennedy and what can i say. I love garrett and i am annoyed of hannah. She was so naive and annoying at some points. Also the writing style felt sometimes like a diary, but i just had to get used to it, and then i liked it. I expected more, but i can´t lie, ist a freaking cute lovestory!

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"The Mistake" von Elle Kennedy war alles in allem ein toller Liebesroman, der mir besser gefallen hat, als der Auftakt der Reihe. Im zweiten Teil der Off-Campus Reihe geht es um Logan und Grace, die verschiedener nicht seien könnten. Aber wie der Zufall es haben will, begegnen sie sich, und kriegen den/die andere*n nicht mehr aus dem Kopf. Die Charaktere selber musste man einfach lieben, man verstand ihren Stand der Punkte immer, und sie waren einfach nur liebenswert. Nichts an den beiden mochte ich nicht.
Wie auch schon im ersten Teil "the Deal" war der Schreibstil einem Tagebuch sehr ähnlich, aber mittlerweile fand ich diesen Schreibstil einfach nur perfekt für die Geschichten. Das Einzige das mich summa summarum gestört hatte, war, dass es eine lange Pause im Buch gibt, wo sich die beiden nicht sehen, und dieser Abschnitt war so auch einfach ein bisschen langweilig und uninteressant.
Aber ansonsten ein tolles Buch mit Charakteren die man einfach nur mögen muss.

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Von Pretty Dead habe ich mir tatsächlich viel erwartet und erhofft. Allerdings wurde ich ein wenig enttäuscht.
Die Geschichte an sich und die Idee, war spannend und mitreißend, allerdings konnte der Schreibstil das einfach nicht rüber bringen. Meiner Meinung nach wäre es besser gewesen, wenn die Kapitel aus der Ich-Perspektive geschrieben worden wären.
Auch das Ende hat mich nicht wirklihc überrascht, da ich mir so etwas schon gedacht habe…

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„Der erste letzte Tag“ ist ein Roman von Sebastian Fitzek, der kein Thriller ist. Ja, ich konnte es auch kaum glauben.
Man konnte wirklich sehr schnell in die Geschichte eintauchen, und man lernte die Charaktere sehr schnell kennen und lieben. Livius, würde ich als relativ introvertiert und einfach beschreiben, er traut sich eher wenig und geht lieber auf Nummer sicher. Lea dagegen, ist eher extrovertiert und macht ihren Lifestyle deutlich: „Man lebt nur einmal“.
Nachdem der Flug von den beiden abgesagt wurde, müssen sie sich einen Mietwagen teilen und fahren so gemeinsam nach Hamburg. Und auf diesem Roadtrip passiert so einiges, dass man nicht kommen sieht.
Sie beschließen, dass sie diesen Tag leben, als wäre es ihr letzter, und sammeln so viele Erfahrungen wie möglich, auch wenn man einige davon wirklich nicht erfahren will.
Es ist ein Buch voller Weisheiten, es öffnet einem die Augen, dass man auch mal leben soll. Die Mischung aus Komik, aber auch Dramatik wird einzigartig dargestellt, und schlussendlich musste man die Geschichte, aber noch mehr die beiden Charaktere mögen. Das Ende war für mich auf gar keinen Fall vorhersehbar, aber… Ich sage nichts, sonst wäre es ein Spoiler…
Ein tolles Buch, dass man gut zwischendurch lesen kann!

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