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Veröffentlicht am 01.07.2019

Eine Liebesgeschichte im Kleinstadtstil

One of a kind - Emma & Jake
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Um ehrlich zu sein ist es mir schwer gefallen, diese Rezension zu schreiben.
Anfangs bin ich in die Geschichte gestartet, mit den Gedanken an eine Geschichte, die mich in eine Kleinstadt wie Stars Hollow ...

Um ehrlich zu sein ist es mir schwer gefallen, diese Rezension zu schreiben.
Anfangs bin ich in die Geschichte gestartet, mit den Gedanken an eine Geschichte, die mich in eine Kleinstadt wie Stars Hollow bringt und in die ich mich sofort verlieben werde.
Doch leider war es so nicht.
Viel bekommt man von dem Ort nicht mit, aber die Sachen die beschrieben werden kann man sich gut vorstellen. Vielleicht hätte mir eine Karte besser geholfen mich zurecht zu finden, aber eigentlich spielt die Geschichte sowieso nur in der Straße wo Emma wohnt und dem Haus was sie umbauen will.
Die Geschichte war zum Teil aus Jakes Sicht und zum anderen aus Emmas Sicht erzählt, obwohl die ganze Geschichte durchgehend in der Dritter Person geschrieben ist. Für mich war das sehr ungewöhnlich, weil ich mich nur schwer in die beiden hineinversetzen konnte. Sowieso muss ich sagen, dass mich Emma etwas genervt hat, ja Jake hat ihr weh getan, aber sie reitet immer drauf herum, auch als sie merkt, dass Jake sich selbst die meisten Vorwürfe macht und sie ihm eigentlich verzeiht.
Erst war Emma nur nervig und dann als ich langsam mit ihr warm wurde, kommt es Schlag auf Schlag und schon ist die Geschichte wieder vorbei.
Zum Glück gibt es ja nicht nur Emma und Jake, sondern auch die Freunde von Emma und die anderen Stadtbewohner die man zum Teil kurz kennenlernt. Wie es in der Kleinstadt so ist, hat natürlich jeder eine Meinung zu dem erscheinen von Jake.
Im Endeffekt war schon von Anfang an für mich klar worauf es hinausläuft.

Fazit: ich war ein wenig enttäuscht, ich hatte mir ein besseres Gefühl gewünscht dieses Geschichte zu lesen. Aber insgesamt war es eine solide Geschichte, die einen in einen winzigen Ort entführt, wo jeder mitreden will.

Alle Bände sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

Veröffentlicht am 06.08.2020

2. Niemand darf von uns erfahren.

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
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Die Fortsetzung von Crazy in Love...

Nach diesem Cliffhänger war ich gespannt wie es mit Sasha und Ben weiter gehen würde. Leider wurde ich enttäuscht.

Band 2 schließt nahtlos an den ersten an. Sasha ...

Die Fortsetzung von Crazy in Love...

Nach diesem Cliffhänger war ich gespannt wie es mit Sasha und Ben weiter gehen würde. Leider wurde ich enttäuscht.

Band 2 schließt nahtlos an den ersten an. Sasha fühlt sich von Ben betrogen. Doch sie kämpfen sich zusammen und für ihre Liebe. Auch wenn es bei Ben drunter und drüber läuft Sasha ist an seiner Seite. Bis Sasha einer Person aus Ben‘s Vergangenheit begegnet und sie alles in Frage stellt und eine Folgenschwere Entscheidung trifft.

Mit der Auflösung nach dem Cliffhänger bin ich echt enttäuscht und auch Sasha wird mir immer unsympathischer, nur noch wenig erinnert an die Listen schreitende und Cupcake backende Kaffeesüchtige, die nur ein Ziel hat: Yale.
Sie ist in einem ständigen Gefühlschaos zwischen „auf Wolke 7“ und tiefer Eifersucht gefangen. Yale rückt immer mehr in den Hintergrund, mittlerweile ist sie eher darauf fixiert, mehr über ihre Familie heraus zu finden und es allen recht zu machen.

Überraschend und neu ist die Sichtweise von June.
Für mich völlig unnötig!
Auf einmal wird noch eine weitere Storyline hinzugefügt und der Blick auf ein anderes Paar gelenkt. Trotzdem solle es aber eigentlich um Sasha und Ben gehen.

‚Crazy in Love‘ hat mir ganz gut gefallen, vor allem der Humor und der Schreibstil haben mir gut gefallen, hier ist von dem Humor nicht mehr viel übrig und allgemein ist hier einiges in die Länge gezogen.

‚Hopelessly in Love‘ ist deutlich schwächer als Band 1 und bringt die Geschichte nicht wirklich voran. Es wirkt ganz so als wären die Story von Ben und Sasha ursprünglich nur für zwei Bücher ausgelegt gewesen.

Fazit: Sehr enttäuschend, das ständige Hin und Her aus Band eins wird hier nur übernommene. Und natürlich endet auch dieses Buch mit einem Cliffhänger.

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Veröffentlicht am 24.09.2019

Auf jeden wartet seine Tragödie

Mein wahrhaft wirkliches Leben davor und danach
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Wie der Titel durch Blicken lässt und der Klappentext schon verrät, es geht um ein Ereignis in Ezra Leben was alles verändert. Ezra war ein super Tennisspieler, beliebten und hatte eine Freundin, doch ...

Wie der Titel durch Blicken lässt und der Klappentext schon verrät, es geht um ein Ereignis in Ezra Leben was alles verändert. Ezra war ein super Tennisspieler, beliebten und hatte eine Freundin, doch dann hat er einen Autounfall und alles ändert sich.

Für ihn steht fest, auf jeden wartet seine Tragödie und Ezras Tragödie ist dieser Unfall.
Durch dieses Ereignis lernt er erst, was richtige Freunde sind und was wirklich zählt, und zwar nicht Beliebtheit und das beliebteste Mädchen als Freundin.

Ich fand im Buch steckt viel gutes, was aber zum Ende immer schwächer wurde.
Die ganze Geschichte um das neue Mädchen an der Schule Cassidy, hätte für mich nicht sein müssen, das Mädchen hat eindeutig genug eigene Probleme, die hier nicht wirklich gut gelöst werden.

Fazit: ein Buch für nebenbei, was zum Nachdenke anregen möchte, es aber nicht ganz schafft.

Veröffentlicht am 09.07.2020

Wer ist hier der Dieb?

Stolen 1: Verwoben in Liebe
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Eine Teenagerin mit Problemen, dessen einzige Chance eine Londoner Schule ist, die sich rühmt, auch aus den unbezähmbarsten Schülern gute Menschen zu macht. Dazu noch zwei geheimnisvolle Brüder, die große ...

Eine Teenagerin mit Problemen, dessen einzige Chance eine Londoner Schule ist, die sich rühmt, auch aus den unbezähmbarsten Schülern gute Menschen zu macht. Dazu noch zwei geheimnisvolle Brüder, die große Gefahr mitbringen. Eine super Mischung, die mich gleich angesprochen hat und ich war so gespannt auf die Geschichte.

Abby hat einen tragischen Schicksalsschlag erleiden müssen, ihre Eltern sind bei einem Unfall ums Leben gekommen. Seitdem wird sie von Pflegefamilien zu Pflegefamilie weiter gegeben und hat das Gefühl, dass sie von allen verlassen wird. Sie ist eine Diebin und ihre letzte Chance vor dem Jugendgefängnis ist die Darkenhall Schule.

Die Tremblay Brüder Tristan und Bastian könnten nicht unterschiedlicher sein. Tristan ist der jüngere Bruder hat schon fast alle Mädchen der Schule geküsst und geht in dieselbe Klasse wie Abby. Bastian ist der ältere von beiden, wirkt kontrolliert und gibt den verpflichtenden Anti- Aggression- Kurs an denen die Schüler teilnehmen müssen.
Die Tremblays sind aber keine gewöhnliche Menschen, sondern sie sind Schattenspringer und befreien die Schüler von ihren Seelenweben.

Abby mit ihrem Schicksalsschlag hat sehr dichte und dunkle Seelenweben, was die beiden Brüder gleichermaßen anzieht. Aber Bastian der Ringhüter muss zuerst das Seelentor öffnen, bevor Tristan seine Lippen auf Abby drücken und somit ihre Seelenweben kosten kann.

Ein bisschen hat mich das schon an einen Vampir erinnert, aber so ganz schlau bin ich nicht geworden aus diesen Schatten springen und Seelenweben nehmen. Es werden immer wieder Sachen Angedeutet, aber so richtig erklärt wird es halt nicht. Mir haben da auch einfach ein paar Hintergrundinformationen gefehlt, aber vielleicht kommt das noch in den Folgebänden.

Mich konnte die Geschichte leider nicht überzeugen und der Schreibstil hat leider nicht dazu beigetragen, dass sich dieses Buch schnell durch lesen lässt. Vor allem das ständige Gefühlschaos der Protagonisten hat mich nur gestresst.
Die Story wird dabei nicht nur aus Abbys Sicht erzählt, sondern auch aus Bastians Sicht und von anderen Charakteren.

Anfangs war ich überzeugt, dass die Geschichte richtig gut wird, aber nach über 200 Seiten in denen eigentlich nichts passiert ist und mich sowohl Abby als auch Bastian nur genervt haben, habe ich die letzten 100 Seiten nur noch überflogen.

Fazit: Die Idee der Geschichte fand ich gut, aber die Erzählung war mir dann aber doch zu langatmig und langweilig. Gefühlschaos und Gedankenkarussell lassen grüßen.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Interessante Idee, der der Feinschliff fehlt

Niemandsstadt
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Der Klappentext zu ‚Niemandsstadt‘ ist sehr geheimnisvoll und hat mich sehr neugierig gemacht.
Aber schon der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr schwer.

In der Geschichte geht es um Josefine, die ...

Der Klappentext zu ‚Niemandsstadt‘ ist sehr geheimnisvoll und hat mich sehr neugierig gemacht.
Aber schon der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr schwer.

In der Geschichte geht es um Josefine, die eine Einzelgängerin ist und zudem noch ein jungenhaftes Aussehen hat. Sowie um dessen Freundin Elli, sie bezeichnet sich selbst als Bienenkönigin und ist ein typisches Teenager Girl. Elli ist viel im Internet unterwegs und weiß sich selbst darzustellen. Josefine dagegen, die von den meisten nur Josef genannt wird, ist eher altmodisch und benutzt kein Social Media. Wenn alle anderen mit ihren Handys spielen, entflieht Josefine der Realität und träumt sich in die Niemandsstadt.
Diese Stadt konnte ich mir nur schwer vorstellen, aber ab knapp der Hälfte des Buches wird dann immer klarer das die Geschichte in Berlin spielt. Und Niemandsstadt ist fast wie eine Kopie der Stadt in der Elli und Josefine leben, ändert sich aber ständig und hat keinen festen Stadtplan.

Ich habe mich oft gefragt, was ich da überhaupt lese. Ich kann mich sonst gut in fantastische Welten hineinversetzen, aber hier hat mir eine richtige Beschreibung dieser Stadt gefehlt. Vielleicht hat es auch mit den vielen kurzen Kapiteln zu tun, manche waren sogar nur eine Seite lang. Und je nachdem wie der Titel des Kapitels ist, geht es auch um diese Sache. Es war schwer für mich da einen roten Faden zu finden und nicht ganze Passagen zu überspringen, weil nicht immer alles die Story voran gebracht hat und für mich unnötig war. Der Schreibstil konnte mich nicht mitreißen und ich habe in jedem Kapitel gehofft etwas spannendes zu finden was mich doch noch in den Bann zieht.

Es gibt einige Interessante Ideen in der Story, nichtsdestotrotz konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen. Die wichtigste Massage dahinter war für mich, dass das echte Leben nicht online stattfinden sondern in der realen Welt.
Das Buch hat mich mehr verwirrt, als mich in die Niemandsstadt zu entführen.

Fazit: tolle Ideen die mich leider nicht packen konnten, es fehlte der letzte Schliff und der Schreibstil war mir einfach zu anstrengend.

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