Wooooow😍 Die liebe Leandra Seyfried hat mich mit ihrem Debütroman mal komplett geflasht.
Ich war ab der ersten Seite mitten im Geschehen.
Leandra hat einen so so tollen bildhaften Schreibstil; leicht und flüssig zu lesen und in der Ich-Form geschrieben, was ich ja total liebe.
Erzählt wird die Story von Protagonistin Devon, die ich von Anfang an ins Herz geschlossen habe.
Aber auch alle anderen Charaktere sind perfekt ausgearbeitet und durch und durch - okay gut, bis auf zwei Ausnahmen😝 - symphatisch.

Die Story hat wirklich alles: Spannung, Knistern, große Gefühle, Action und Drama und genau in der richtigen Menge.
Ich konnte einfach nicht aufhören, zu lesen und hab das Buch an einem Stück durchgesuchtet.
Mein erstes Buch im Juni und schon ein Highlight! Absolute Empfehlung.

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Ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll.
Der Klappentext klang für mich echt vielversprechend und ich hatte eine gefühlvolle, spicy Story um eine Dreiecksbeziehung erwartet.
Aber der Buchinhalt kann das Versprechen absolut nicht halten.

Der Schreibstil in der Ich-Perspektive liest sich zwar flüssig, durch die vielen zeitlichen Sprünge kam’s mir aber immer so vor, als hätte ich etwas überlesen.

Mit den drei Protagonisten bin ich leider auch nicht warm geworden. Sowohl Amber, als auch Brock und Ryder sind einfach nur arrogant, oberflächlich und unsymphatisch und die Story ist meiner Meinung nach absolut unrealistisch.
Es geht um Drogen, Gewalt, Mord und Sex, der in dieser Geschichte wohl DAS Allheilmittel für alles zu sein scheint.
Die komplette Story und die Charaktere sind soo negativ, dass ich einfach keine Lust mehr habe, weiterzulesen.
Ich hab das Buch jetzt nach knapp 200 Seiten abgebrochen und von meinem Tolino gelöscht.
Hier wird es definitv keine zweite Chance von mir geben.

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Mit ihrem Debütroman „Until we fall in love“ hat Sabrina Betz ein Wohlfühlbuch geschaffen, dass sich leicht und flüssig lesen lässt.
Die Story um die beiden Protagonisten Nora und Elias ist gefühlvoll und knisternd, mir persönlich an manchen Stellen aber etwas zu kitschig und dramatisch.
Obwohl ich die beiden Charaktere ziemlich symphatisch fand, ist mein Favorit allerdings Nebencharakter Julius. Er hat einfach das Herz am rechten Fleck und sich von Anfang an in mein Herz geschlichen.

Eine schöne College Romance mit tollem herbstlichen Setting, die für kuschelige Lesestunden sorgt.

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Was soll ich sagen? Die liebe Stella Tack hat mich mit der Black Bird Academy echt umgehauen und das, obwohl ich anfangs echt hinschmeissen wollte.
Irgendwie bin ich überhaupt nicht gut in die Story reingekommen, weil ich tatsächlich ein bisschen Sch*ss hatte, dass es mir zu gruselig werden könnte🙈
Aber nach ein paar Kapiteln war ich so gefesselt von der Geschichte rund um Protagonistin Leaf, dass ich dann gar nicht mehr aufhören konnte.

Stella hat einen megacoolen Schreibstil mit einem wirklich phänomenal bissigen, sarkastischen Humor und das liebe ich total.
Auch das Setting und die Charaktere gefallen mir richtig gut. Jeder Charakter ist super ausgearbeitet und unverwechselbar. Besonders hab ich Lore ins Herz geschlossen. Bei seinen Kommentaren hatte ich oft den ein oder anderen Lachflash.
Spannung und Action gab es durchgehend von Anfang bis Ende.

Und ein kleines persönliches Drama gab‘s für mich leider auch, denn auf einmal stand da „Fortsetzung folgt…“

Stellaaaaa, was tust du mir an?!?!

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Und wieder einmal hat mich die liebe Sarah Stankewitz ein Buch in einem Rutsch durchlesen lassen.
„Dream and Dare“ ist das dritte Buch der Faith-Reihe und hat mir ebenso gut gefallen, wie die ersten beiden Bände, wobei „Shatter and Shine“ immer noch mein Favorit ist und bleibt🥰

Die wundervolle Geschichte von Isaac und Hope hat mich total gefesselt. Ich liebe Sarahs bildgewaltigen, flüssigen Schreibstil, der es immer wieder schafft, mich schon nach wenigen Zeilen in die Story und in die Charaktere hineinzuversetzen.
Hope und Isaac mochte ich auf Anhieb und ich hab mich richtig gefreut, die „alten Protas“ aus den beiden anderen Bänden wieder zu treffen.

Was mir richtig gut gefällt ist, dass die drei Bände der Faith-Reihe zwar durch die Protagonisten zusammenhängen, jeder einzelne Teil aber in sich geschlossen ist und unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden kann. Auch hier wird die Story wieder abwechselnd von beiden Protas in der Ich-Form erzählt, was ich persönlich immer sehr gerne mag.

„Dream and Dare“ ist ein toller Abschluss dieser wahnsinnig gefühlvollen, emotionalen Reihe🧡

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