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marpije

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2016

Sehr gelungenes Fantasy Geschichte !!

Animox 1. Das Heulen der Wölfe
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Ein schönes Fantasy Buch nicht nur für Jugendliche, jede Erwachsene wird auch viel Spaß mit diese Geschichte haben.

Der Protagonist ist ein Junge - Simon, er ist zwölf Jahre alt und in der Schule hat ...

Ein schönes Fantasy Buch nicht nur für Jugendliche, jede Erwachsene wird auch viel Spaß mit diese Geschichte haben.

Der Protagonist ist ein Junge - Simon, er ist zwölf Jahre alt und in der Schule hat ständige Probleme mit anderen Kinder, er ist gehänselt und gemobbt , das führt dazu dass Simon ein Außenseiter ist, ihm ist lieber die freie Zeit mit die Tieren verbringen als mit seinen gleichalterigen Kameraden, bei die tierieschen Freunden findet er Ruhe und Verständnis welch ihm im Alltag fehlt. Simon ist so zu den Tieren gewohnt dass er spricht mit denen wie mit die Menschen, eines Tages passiert etwas ungewöhnliches , ein Adler spricht zu Simon und warnt ihn von drohenden Gefahr...

Simon, der traurige, einsame, tierliebende Junge hat sofort meine Symphatie geweckt, am Anfang er hat mir sehr Leid getan, in der Schule von seine Mitschüler tyraniesiert, zu Hause er hat nur seinen Onkel, weil die Mütter ist immer unterwegs, kein Wunder dass er ängstlich und schüchtern ist , aber im Laufe der Geschichte Simon verwandelt sich in ein mutige , selbstbewusste Junge , welche kann der Kampf mit den bösen annehmen .

Die Personen sind sehr glaubwürdig dargestellt , die Charaktere sind gut ausgearbeitet, die Situationen sind mit viel Überzeugungskraft geschrieben , die Schauplätze bildlich und plastisch. Der Schreibstil finde ich angenehm und gut angepasst für die junge Leser, die Atmosphäre hat gewisse Spannung und die ganze fesselt beim lesen..

Das Buch hat alles was gute Fantasy Story sein muss, kann ich nur weiter empfehlen !!!

Veröffentlicht am 15.10.2016

Chopin und die verschollenen Noten

Die verschollenen Noten
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Chopin und seine Reise nach Aachen in 1834. Eine junge polnische Frau, Grazyna, in Brüssel als Kindermädchen bei Familie Bonnet und Nina eine liebesvolle, lebendige und ein bisschen chaotische Stadtführerin ...

Chopin und seine Reise nach Aachen in 1834. Eine junge polnische Frau, Grazyna, in Brüssel als Kindermädchen bei Familie Bonnet und Nina eine liebesvolle, lebendige und ein bisschen chaotische Stadtführerin in Aachen, drei Geschichten welche verbinden die verschollenen Noten von Chopin, Chopin hat die Noten einer junger Dame, Claudine , in Jahr 1834 in Aachen geschenkt, die waren über Jahren in die Familienbesitz und als ein besonderes Schatz behandelt, aber in die Zeiten von zweiten Weltkrieg die Noten waren verschwunden , der Professor Bonnet will die finden und zurück in die Familienbesitz holen.

Renata A. Thiele hat gutes Roman geschrieben mit viel historischen Details , die Aktion spielt auf die zwei Zeitebenen und ist sehr geschickt verbunden , die Geschichte wechselt ständig die Erzählperspektive was macht das noch interessanter.

Der Schreibstil ist flüssig angenehm zu lesen, mir haben besonders gefallen die Passagen über Chopin , die sind mit viel historischen Wissen gespickt , die Personen im Buch sind sehr gut ausgebaut , nicht nur oberflächlich sondern alle haben bestimmten Riss und Charakter. Die Schauplätze sind sehr realistisch und mit viel Liebe zu Details dargestellt . Die Autorin schreibt leicht mit kleine, witzige Note.

Als Krimi werde ich das buch nicht bezeichnen, das war mir zu wenig von Spannung.

Veröffentlicht am 14.10.2016

Berührend und emotional !!!

So glücklich wir waren
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Ein schönes, ruhiges, melancholisches Buch über Mutter und Tochter , die Familiengeheimnisse und das alte Schuld. Antonia ist schwanger und ihre Mutter Alma erst jetzt erzählt ihr über der verschwundenen ...

Ein schönes, ruhiges, melancholisches Buch über Mutter und Tochter , die Familiengeheimnisse und das alte Schuld. Antonia ist schwanger und ihre Mutter Alma erst jetzt erzählt ihr über der verschwundenen Onkel Maio und über das Leben nach den harten Schlag. Antonia ist entschlossen nach Ferrara zu fahren, die Heimatstadt von ihre Mutter, und dort recherchieren was damals war passiert. Ferrara macht auf sie sehr verschlafene Eindruck aber Antonia fühlt sich dort wohl, dank Hilfe von ein Polizist aus Ferrara sie kriegt ein Blick in die Akten, sie besucht auch eine alte Nachbarin von ihre Mutter welche erzählt ihr ein Parr Sachen über nicht die Mutter von Antonia weiß Bescheid, alles ist in Nebel von die Geheimnisse umgehüllt .

Das Buch ist geschrieben in zwei Erzählperspektiven - aus Antonina und Alma Sicht , die ständige Abwechslung sorgt für Spannung und weckt große Neugier. Dank die zwei Erzählstränge habe ich sehr genaues Blick in das Leben von die beiden in ihren Familie und das Alltag.

Die zwei Protagonisten, Mutter und Tochter sind sehr detailiert beschrieben mit guten, tiefen Blick in ihre Gefühle und Gedanke, auch die Nebenpersonen sing gut ausgearbeitet mit starken Riss und Persönlichkeit .

Der Schreibstil ist sehr flüssig, angenehm zu lesen, die Kapiteln sind kurz aber intensiv, die größte Stärke von das Buch ist die Stimmung , die Autorin ist gelungen in ihrer Schreibweise die Stimmung immer zu den Situation anpassen, auch die plastische Beschreibungen von Landschaften, Orten und Plätzen sind herrvoragend.

Gutes, spannendes mit vielen psychologischen Details Familiendrama, kann ich nur weiter empfehlen .

Veröffentlicht am 11.10.2016

Herrvoragendes Thriller

Die Einsamkeit des Bösen
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Eine Familie gewinnt Millionen Euro beim Lotto und eine große Haufen Probleme dazu. Alexandra und ihre Mann Anton sind glücklich aber auch überfordert mit so viel Geld, sie bleibt vernünftig, aber Anton ...

Eine Familie gewinnt Millionen Euro beim Lotto und eine große Haufen Probleme dazu. Alexandra und ihre Mann Anton sind glücklich aber auch überfordert mit so viel Geld, sie bleibt vernünftig, aber Anton bekommt ein Rausch, er kauft immer neue Sachen und plant neue Investitionen. Für die Kinder ist das auch etwas neues, die Mutter will nichts neues erlauben und der Vater wäre am besten alles kaufen was sie wollen, immer öfter Alexandra und Anton streiten sich, die Familie langsam aber deutlich zerbricht...

Der Autor hat eine Geschichte geschrieben wo das große Geld bringt kein Glück, sondern bringt Pech und Unglück, die Leute aus diese Story können nicht mit das Geld umgehen, statt etwas gemeinsames für die Zukunft planen verlieren sich in einzelnem Projekten, sie sprechen mit sich zu wenig und das Geld hängt über sie wie große schwarze Wolke.

Das Buch ist geschrieben in zwei Zeiten, jetzt wann das große Gewinn kommt und in der Vergangenheit- wir erfahren viel von Alexandras Kindheit, ihre Familie und über ihre große Geheimnisse welche sie hat und welche melden sie ausgerechnet jetzt.

Der Schreibstill ist sehr flüssig, angenehm zu lesen, die Sätze sind einfach aber intensiv, die Atmosphäre ist eher dunkel und düster, ich habe ganze Zeit das Gefühl gleich wird etwas unheimliches passieren. Die Personen sind nicht nur oberflächlich , ich kann auch tief blicken in die Gedanken von die Protagonisten und das Gefühlswelt nimmt auch reichlich Platz.

Die ganze ist sehr realistich und genau geschrieben, ich kann mich gut in die Geschichte rein versetzen.

Spannend, fesselnd, psychologisch, kann ich nur weiter empfehlen !!!

Veröffentlicht am 09.10.2016

Fantastisch gut !!!

Ormog
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Auf die Planete Magnus leben Menschen zusammen mit anderen magischen Wesen, die Planete ist sehr änlich wie unsere Erde, nur dort herrschen zwei Fraktionen - der weiße Orden und eine Sekte, die Gargul, ...

Auf die Planete Magnus leben Menschen zusammen mit anderen magischen Wesen, die Planete ist sehr änlich wie unsere Erde, nur dort herrschen zwei Fraktionen - der weiße Orden und eine Sekte, die Gargul, zwischen den beiden entstechen immer wieder Konflikte, die Sekte will alleine herschen und die andere vernichten, der große Unheil probiert der Ormog, ein weisse Magier, abzuwenden, zusammen mit seinen Gefährten muss er die große Risiko eingehen und mit Vataya , eine Elitekämperin der Gargul sich verbünden.

Der 16- jährige Autor hat super Fantasy Geschichte geschrieben mit viel Magie und eine Menge magischen Wesen- von Hexen bis zum Drachen, und mit spannenden Kampf zwischen den guten und bösen.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, einzige schwierige Sache sind hier die Namen von die verschiedenen Wesen, schwer zu merken. Fast die ganze Geschichte ist von Sicht von Ormog oder Vataya erzählt, die Perspektivwechsel macht das lebendig und baut zusätzliche Spannung, sehr gut hat mir gefallen dass der Leser bekommt auch viel von die Gedanken die beiden Personen , die Atmosphäre ist sehr stimmig, mir scheint so sie passt sich immer auf die Sitution. Die Schauplätze sind sehr plastich geschrieben , das Autor schreibt mit große Liebe zum Detail und ich als Leser kann ich mich das ganz genau vorstellen.

Die Personen sind gut ausgearbeitet, nicht nur oberflächlich, die alle haben gute Riss und Charakter.

Das Buch hat sehr schöne Gestaltung, die orange Buchschnitt ist echte Higucker, der schwarze Cover mit der weißen Gestalt ist geheimnisvoll , weckt sofort Neugier und Interesse.