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Veröffentlicht am 04.11.2024

Bedrückend, teilweise tieftraurig und dennoch lesenswert

Die Reisenden der Nacht
0






"Die Reinsenden der Nacht von "Armando Lucas Correa war eine Zufallsenteckung und irgenwie auch nicht. Mir fiel das Buch in unserer Stadtbibliothek ins Auge, und beim lesen des Klappentextes stellte ...






"Die Reinsenden der Nacht von "Armando Lucas Correa war eine Zufallsenteckung und irgenwie auch nicht. Mir fiel das Buch in unserer Stadtbibliothek ins Auge, und beim lesen des Klappentextes stellte ich fest. das ich bereits ein anderes Buch "Das Erbe der Rosenthals" von ihm gelese hatte. So begab ich mich also nicht völlig ungewohnt auf die Reise zwischen 2 Welten, zwischen 2 Kontinenten, Europa und Amerika, Deutschland und Kuba. An Anfang des Buches steht eine tragische Entscheidung , denn Ally muss Ihre Tochter Lilith weggeben um Ihr Leben zu retten. Ihr Leben als Mischlingskind ist im nationalsozialistischen Deutschland nicht mehr sicher. So vertraut sie Ihre Tochter einem jüdischen Ehepaar an, welches sich nach Kuba flüchtet .Lilith bekommt ebenfalls eine Tochter, ebenfalls in einer schwierigen Zeit des Umbruches, denn die Kommunisten übernehmen die Fürhung in Kuba und so müssen auch Liliths nachfahren um Ihr sicheres und gewohntes Leben bangen.
Der Stoff des Buches ist nicht leicht, mann muss sich darauf einlassen. Darauf, dass nicht alles im Leben so verläuft wie gehofft und gedacht. Darauf , dass geliebte Menschen sterben, das Unrecht geschieht. Das Buch wirkte oftmals bedrückend und auch die Geschehnisse , in die der Leser gerissen wird sind alles andere als leichte Kost, vor allem wenn man bedenkt, dass sie sich historisch gesehen so ähnlich zugetragen haben. Das Buch ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, wobei ich den ersten am besten gelungen fand. In den folgenden Abschnitten ging es mir oftmals zu schnell voon statten. Ereignisse und Personen zogen an einem vorbei , ohne das gelesene richtig begreifen zu können.Ähnlich muss es auch den Protagonisten gegangen sein. Dennoch würde ich das Buch als lesenswert bezeichnen, und kann es mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.11.2024

Bedrückend, traurig und dennoch lesenswert

Die Reisenden der Nacht
0






"Die Reinsenden der Nacht von "Armando Lucas Correa war eine Zufallsenteckung und irgenwie auch nicht. Mir fiel das Buch in unserer Stadtbibliothek ins Auge, und beim lesen des Klappentextes stellte ...






"Die Reinsenden der Nacht von "Armando Lucas Correa war eine Zufallsenteckung und irgenwie auch nicht. Mir fiel das Buch in unserer Stadtbibliothek ins Auge, und beim lesen des Klappentextes stellte ich fest. das ich bereits ein anderes Buch "Das Erbe der Rosenthals" von ihm gelese hatte. So begab ich mich also nicht völlig ungewohnt auf die Reise zwischen 2 Welten, zwischen 2 Kontinenten, Europa und Amerika, Deutschland und Kuba. An Anfang des Buches steht eine tragische Entscheidung , denn Ally muss Ihre Tochter Lilith weggeben um Ihr Leben zu retten. Ihr Leben als Mischlingskind ist im nationalsozialistischen Deutschland nicht mehr sicher. So vertraut sie Ihre Tochter einem jüdischen Ehepaar an, welches sich nach Kuba flüchtet .Lilith bekommt ebenfalls eine Tochter, ebenfalls in einer schwierigen Zeit des Umbruches, denn die Kommunisten übernehmen die Fürhung in Kuba und so müssen auch Liliths nachfahren um Ihr sicheres und gewohntes Leben bangen.
Der Stoff des Buches ist nicht leicht, mann muss sich darauf einlassen. Darauf, dass nicht alles im Leben so verläuft wie gehofft und gedacht. Darauf , dass geliebte Menschen sterben, das Unrecht geschieht. Das Buch wirkte oftmals bedrückend und auch die Geschehnisse , in die der Leser gerissen wird sind alles andere als leichte Kost, vor allem wenn man bedenkt, dass sie sich historisch gesehen so ähnlich zugetragen haben. Das Buch ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, wobei ich den ersten am besten gelungen fand. In den folgenden Abschnitten ging es mir oftmals zu schnell voon statten. Ereignisse und Personen zogen an einem vorbei , ohne das gelesene richtig begreifen zu können.Ähnlich muss es auch den Protagonisten gegangen sein. Dennoch würde ich das Buch als lesenswert bezeichnen, und kann es mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.11.2024

Spannend auf jeder Seite - bis zum Schluss

Die Einladung
0


Sebastian Fitzek, wer Psychothriller liebt kommt an diesem Namen nicht vorbei. Bereits die ersten seiner Bücher konnten mich durchweg als Leser begeistern. Nun ist "Die Einladung" nach einigen Jahren ...


Sebastian Fitzek, wer Psychothriller liebt kommt an diesem Namen nicht vorbei. Bereits die ersten seiner Bücher konnten mich durchweg als Leser begeistern. Nun ist "Die Einladung" nach einigen Jahren das zweite Buch von ihm , welches ich in kürzester Zeit gelesen habe. Atmosphärisch dicht verpackt, bahnt sich auf einer verschneiten Hütte in den Alpen eine Tragödie an. Selber in dem Alter, wo die ersten Klassentreffen anstehen, konnte mich der Klappentext bereits im Vorfeld begeistern. Auch die Vorstellung, eingeschneit in den Alpen die Zeit mit einem potentiellen Mörder verbringen zu müssen fand ich aufregend. Die Hauptfigur Marla versucht sich Ihrer eigenen , dunkeln Vergangenheit zu stellen und nimmt den Leser dabei mit auf eine echte Achterbahnfahrt: versteckte und verschwundene Gegenstände, verzerrte Erinnerungen sowie unvorhersehbare Ereignissen machen dieses Buch zu einem spannenden Leseerlebnis. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, was der Spannung keinen Abbruch tut. Die Amosphäre ist teilweise so dicht veerpackt , dass man es zwischen den Seiten knistern hört. Und auch das Ende ist einfach nur gelungen. Punkt,. Sebastian Fitzek ist hier ein außergewöhnlicher Psychothriller gelungen, der gerade jetzt im Winter der richtige Lesestoff sein dürfte, für all jene die sich gerne mal einen Schauer über den Rücken jagen lassen.

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Veröffentlicht am 04.11.2024

Spannend auf jeder Seite - bis zum Schluss

Die Einladung
0


Sebastian Fitzek, wer Psychothriller liebt kommt an diesem Namen nicht vorbei. Bereits die ersten seiner Bücher konnten mich durchweg als Leser begeistern. Nun ist "Die Einladung" nach einigen Jahren ...


Sebastian Fitzek, wer Psychothriller liebt kommt an diesem Namen nicht vorbei. Bereits die ersten seiner Bücher konnten mich durchweg als Leser begeistern. Nun ist "Die Einladung" nach einigen Jahren das zweite Buch von ihm , welches ich in kürzester Zeit gelesen habe. Atmosphärisch dicht verpackt, bahnt sich auf einer verschneiten Hütte in den Alpen eine Tragödie an. Selber in dem Alter, wo die ersten Klassentreffen anstehen, konnte mich der Klappentext bereits im Vorfeld begeistern. Auch die Vorstellung, eingeschneit in den Alpen die Zeit mit einem potentiellen Mörder verbringen zu müssen fand ich aufregend. Die Hauptfigur Marla versucht sich Ihrer eigenen , dunkeln Vergangenheit zu stellen und nimmt den Leser dabei mit auf eine echte Achterbahnfahrt: versteckte und verschwundene Gegenstände, verzerrte Erinnerungen sowie unvorhersehbare Ereignissen machen dieses Buch zu einem spannenden Leseerlebnis. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, was der Spannung keinen Abbruch tut. Die Amosphäre ist teilweise so dicht veerpackt , dass man es zwischen den Seiten knistern hört. Und auch das Ende ist einfach nur gelungen. Punkt,. Sebastian Fitzek ist hier ein außergewöhnlicher Psychothriller gelungen, der gerade jetzt im Winter der richtige Lesestoff sein dürfte, für all jene die sich gerne mal einen Schauer über den Rücken jagen lassen.

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Veröffentlicht am 04.11.2024

Spannend , auf jeder Seite - bis zum Schluss

Die Einladung
0


Sebastian Fitzek, wer Psychothriller liebt kommt an diesem Namen nicht vorbei. Bereits die ersten seiner Bücher konnten mich durchweg als Leser begeistern. Nun ist "Die Einladung" nach einigen Jahren ...


Sebastian Fitzek, wer Psychothriller liebt kommt an diesem Namen nicht vorbei. Bereits die ersten seiner Bücher konnten mich durchweg als Leser begeistern. Nun ist "Die Einladung" nach einigen Jahren das zweite Buch von ihm , welches ich in kürzester Zeit gelesen habe. Atmosphärisch dicht verpackt, bahnt sich auf einer verschneiten Hütte in den Alpen eine Tragödie an. Selber in dem Alter, wo die ersten Klassentreffen anstehen, konnte mich der Klappentext bereits im Vorfeld begeistern. Auch die Vorstellung, eingeschneit in den Alpen die Zeit mit einem potentiellen Mörder verbringen zu müssen fand ich aufregend. Die Hauptfigur Marla versucht sich Ihrer eigenen , dunkeln Vergangenheit zu stellen und nimmt den Leser dabei mit auf eine echte Achterbahnfahrt: versteckte und verschwundene Gegenstände, verzerrte Erinnerungen sowie unvorhersehbare Ereignissen machen dieses Buch zu einem spannenden Leseerlebnis. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, was der Spannung keinen Abbruch tut. Die Amosphäre ist teilweise so dicht veerpackt , dass man es zwischen den Seiten knistern hört. Und auch das Ende ist einfach nur gelungen. Punkt,. Sebastian Fitzek ist hier ein außergewöhnlicher Psychothriller gelungen, der gerade jetzt im Winter der richtige Lesestoff sein dürfte, für all jene die sich gerne mal einen Schauer über den Rücken jagen lassen.

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