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Veröffentlicht am 19.10.2021

Frech, wild , witzig - Rosalie

Rosalie. Ein Abenteuer zum Frühstück
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„Genial“, dachte ich , als ich das erste Mal von diesem wunderbar originellen und außergewöhnlichen Bilderbuch las. So, oder so ähnlich könnte es am Wochenende auch bei uns zugehen. Während unsere 5-Jährige ...

„Genial“, dachte ich , als ich das erste Mal von diesem wunderbar originellen und außergewöhnlichen Bilderbuch las. So, oder so ähnlich könnte es am Wochenende auch bei uns zugehen. Während unsere 5-Jährige Tochter verlässlich jeden Samstag und Sonntag kurz nach 6 Uhr putzmunter die Augen aufschlägt , liegen wir Eltern mit schweren Augenliedern im Bett und ziehen uns noch einmal die Bettdecke über den Kopf. „Rosalies Abenteuer zum Frühstück“ könnte so also aus unserem Alltag gegriffen sein – dachte ich zumindest, bis ich das Buch von Nina Dulleck das erste Mal in den Händen hielt.

Meine 5-Jährige ist sofort Feuer und Flamme gewesen. Die Illustrationen sind einfach klasse. Text, Schriftbild und die Illustrationen erinnern an einen Comic und passen wunderbar zu Rosalie und Ihrem fantasievollen Ausflug am Morgen. Schon beim näheren Betrachten der Inhaltsangabe und den Titeln der verschiedenen Kapiteln wird klar, dass es sich hier um alles andere als einem normalen Kinderbuch handelt. Ist doch von einer „sauren Gurke im Treppenhaus“, dem „Elfenpups am Morgähn“ und dem „Zackiflummbacki“ die Rede. Die außergewöhnliche Sprache gibt der Geschichte einen einmaligen Klang und beim Vorlesen hatte ich das Gefühl als ob die Geschichte nur so „flutscht“.
In diesem Buch werden wir mit der Leichtigkeit , die nur ein Kind wie Rosalie zu verspühen mag, auf eine kunterbunte Reise fernab vom müden Alltag mitgenommen. Gute Laune ist mit diesem Buch garantiert. Die detaillierten Zeichnungen lassen junge Leser immer wieder Neues entdecken, und auf Grund der Textstruktur ist dieses Buch nicht nur für Kinder ab 6 zum vorlesen geeignet, sondern auch super für Leseanfänger . Ich freue mich jetzt schon, wenn meine kleine Tochter das Buch in 2 oder 3 Jahren selber in die Hand nimmt und MIR daraus vorliest, vielleicht an einem regnerischen Oktobertag so wie heute, an dem eine Portion gute Laune gerade recht kommt.

Ich mag außergewöhnliche Kinderbücher, und dieses hier gehört definitiv zu den außergewöhnlichsten die bisher in unserem Bücherregal Einzug halten durften.

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Veröffentlicht am 12.10.2021

Eine spannende Fortsetzung mit hohem Science Fiction Anteil

Bloom
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Im Sommer letzten Jahres konnte mich bereits der erste Teil dieser Dystopie „Bloom – Die Apokalypse beginnt in deinem Garten“ begeistern, und die ganze Zeit fieberte ich gespannt der Fortsetzung entgegen. ...

Im Sommer letzten Jahres konnte mich bereits der erste Teil dieser Dystopie „Bloom – Die Apokalypse beginnt in deinem Garten“ begeistern, und die ganze Zeit fieberte ich gespannt der Fortsetzung entgegen. Entsprechend hoch sind nicht nur meine Erwartungen gewesen, sondern auch die Freude, als ich nun endlich die Fortsetzung lesen konnte. Band 1 ist meiner Meinung nach eine Voraussetzung um Band 2 inhaltlich folgen zu können. Ohne das vorherige Lesen des ersten Bandes fehlen dem Leser einfach zu viele Hintergrundinformationen , die für das Verständnis aber erforderlich sind.

Wer hätte nach dem ersten Band gedacht, dass das schwarze Gras und die Killerpflanzen, welche sich über den gesamten Erdball verteilt haben längst nicht das einzige Problem der Menschheit sind? Das entwickelte Herbizid reicht längst nicht aus, um alle Killerpflanzen zu töten und zu allem Übel müssen Anaya, Petra und Seth sich nun auch noch mit einer animalischen Gefahr aus dem Weltall auseinander setzen. On Top gibt es dann noch die Erkenntnis, dass die drei Freunde selber zur einen Hälfte irdischen und zur anderen Hälfte außerirdischen Ursprungs sind. Sie werden als nationale Bedrohung eingestuft und mit anderen Jugendlichen „Ihrer Art“ in eine Art unterirdisches Versuchslabor gesperrt. Dort werden Ihre Fähigkeiten und Grenzen auf ganz perfide Art und Weise getestet.

Was nach einem Science Fiction Roman klingt, habe ich beim Lesen auch so empfunden. Musste ich mich zu Beginn als Leser erst eimal wieder mit den Charakteren und der Handlung vertraut machen, überstürzten sich dann schon ziemlich bald die Ereignisse. Die Handlung nimmt rasant an Fahrt auf, was mir streckenweise aber zu viel gewesen ist. Die Stimmung ist düster und unheilvoll , ähnlich einer bevorstehenden Apokalypse. Hier hat der Autor ein echtes Händchen bewiesen. Dies ist meiner Meinung nach auch die Stärke des Buches. Man konnte sozusagen während des Lesens das Knistern der Spannung hören. Und das habe ich während des Lesens sehr genossen. Andererseits dürfte die Stimmung zarten Seelen eher aufs Gemüt schlagen, als Begeisterungsjubel hervorrufen. Grausamkeit, Unmenschlichkeit und nicht zuletzte auch eine enorme Portion Ungerechtigkeit kommen in dieser Fortsetzung oftmals zum Tragen.

Die Charaktere machen zwar auch eine unglaubliche Entwicklung durch, doch hier fehlt mir irgendwie das Identifikationspotential. Zwar gibt es sowohl positive , als auch negative Entwicklungen, so dass man sich als Leser für die “gute” oder “böse” Seite entscheiden kann. Doch durch die außerirdische Komponente erscheinen die Charaktere unnahbar und irgendwie entrückt. Anders kann ich es nicht beschreiben.

Das apokalyptische Endzeit – Szenario welches hier geschaffen wurde dürfte bei jungen Science Fiction Fans Anklang finden. Ob die Hybride Entwicklung der Charaktere den jungen Lesern gefallen wird bleibt jedoch abzuwarten.

Zusammenfassend kann man sagen, dass dem Autor hier eine temporeiche und spannende Fortsetzung gelungen ist, die auf Science Fiction Leser eine große Anziehung ausüben dürfte. Ich bin gespannt wie das Finale dieser Trilogie ausgehen wird . Hoffentlich müssen wir auf diese nicht so lange warten…

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Veröffentlicht am 01.10.2021

Eine originelle Unterwasser-Geschichte

Die Seepferdchen-Bande. Gomi tanzt aus der Reihe
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Ein bisschen erinnert das Abenteuer von Gomi tatsächlich an die Abenteuer von "Nemo", den kleinen, orangefarbenen Clown-Fisch dessen Abenteuer meine 5-Jährige Tochter so liebt. Daher bin ich sofort Feuer ...

Ein bisschen erinnert das Abenteuer von Gomi tatsächlich an die Abenteuer von "Nemo", den kleinen, orangefarbenen Clown-Fisch dessen Abenteuer meine 5-Jährige Tochter so liebt. Daher bin ich sofort Feuer und Flamme gewesen, als ich von der "Seepferdchen Bande" las. In 12 Kapiteln und auf knapp 90 Seiten begleiten wir Gomi und Ihre zwei Freundinnen Schnebbi und Plicki bei Ihrem ersten gemeinsamen Abenteuer. Alle 3 besuchen gemeinsam die Wasserballett Stunde bei Madame Hippocamp. Aus den unterschiedlichsten Gründen sind alle 3 jedoch von der Wasserballett-Stunde alles andere als begeistert, und so machen sie sich auf die abenteuerliche Suche nach dem Meeresgott Neptun.
Der Geschichte um die 3 frechen Seepferdchen merkt man die Verbundendenheit der Autorin zur Meereswelt an. Ihre ersten Haustiere sind ebenfalls Meeresbewohner gewesen, für die sie sich die wildesten Abenteuer auszudenken begann. Die kleinen Leser begleiten Gomi und Ihre Freundinnen nicht nur auf ein spannendens Abenteuer, sondern erfahren auch allerhand über die verschiedensten Meeresbewohner. Diese sind auf einerseits auf ganz wunderbare weise individuell dargestellt. So ist Gomi beispielsweise vom Charakterher der Typ der gerne einmal aus der Reihe tanzt und sich gegen Autoritäten auflehnt. Schnebbi ist eher der unkonzentrierte , flüchtige Typ, weil sie immer zuerst ans Essen denkt und darüber oftmals alles andere vergisst. Andererseits wurde ich beim lesen das Gefühl nicht los, das den Kindern auf eine manchmal leicht gezwungen wirkende Art vermittelt werden soll, dass es ok ist seinen eigenen Kopf durchzusetzen und auch einmal aus der Reihe zu tanzen. Das dabei der Tanzunterricht geschwänzt wird mag gerade so noch durchgehen, allerdings ist es meiner Meinung nach gerade für Schulkinder pädagogisch gesehen der falsche Ansatz.
Die Geschichte ist lustig geschrieben und auch die Illustrationen fand meine Tochter auf Anhieb toll. Allerdings sind sie für Kinder ab 5 Jahren (die Altersempfehlung des Verlages) auf manchen Seiten doch sehr rar und meiner Tochter waren die Textpassagen stellenweise einfach zu lang. Hier mangelte es dann oft an der Konzentration . Ich persönlich habe auch den gesamten Umfang des Buches für eine Leseempfehlung ab 5 als zu groß empfunden. Zwar ist das Buch insgesamt in 12 Kapitel unterteilt, allerdings tauchen eine Vielzahl an Begrifflichkeiten auf, die neu für die Altersgruppe sind und dementsprechend erst einmal erklärt werden müssen. Die Namen der Charaktere sind ebenso bunt originell wie die Illustrationen , allerdings waren manche Namen so schwer auszusprechen, dass auch dies den Lesefluss störte.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Autorin hier eine farbig schillernde Geschichte um 3 Charakterstarke Seepferdchen gelungen ist, die sicher Potential zu einer Kinderbuch-Reihe hat. Für Kinder ab 5 ist die Geschichte meiner Meinung nach jedoch stellenweise zu umfangreich und komplex. Dennoch hat meiner 5 Jährigen Tochter das Buch sehr gut gefallen, weswegen ich zwischen 3 und 4 Sternen geben würde.

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Veröffentlicht am 30.09.2021

Spannend und authentisch, eine gelungene Fortsetzung

Ich bin dein Ende
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Thriller mit außergewöhnlichen Mordfällen sind genau nach meinem Geschmack. Umso mehr habe ich mich nach dem lesen des Klappentextes auf den 3. Band aus der Jude – Fontaine – Reihe gefreut. Jude Fontaine ...

Thriller mit außergewöhnlichen Mordfällen sind genau nach meinem Geschmack. Umso mehr habe ich mich nach dem lesen des Klappentextes auf den 3. Band aus der Jude – Fontaine – Reihe gefreut. Jude Fontaine und Ihr Partner Uriah Ashby sind inzwischen zu einem eingespielten Team geworden. Eine Tatsache die beiden nun zum Vorteil reicht: während ein eisig kalter und erbarmungsloser Winter Minneapolis still legt, tauchen unter der Eisfläche eines zugefrorenen Sees Leichen auf. Mehr möchte ich zum Inhalt eigentlich auch nicht verraten. Aber passend zum Beginn der kälteren Jahreszeit ist dies ein gelungener Beginn für diesen Thriller. Ein zugefrorener See, Menschen die kurz vor dem Weihnachtsfest noch mal zusammen Spaß haben wollen und Schlittschuh laufen und dann ein vor Kälte erstarrtes Gesicht unter der Eisfläche. Ermittler die sich bei unglaublichen Temperaturen versuchen vor Erfrierungen zu schützen und ein Schneesturm, der genau auf den Schauplatz des Verbrechens zuhält. Eine perfekte Atmosphäre, die hier geschaffen wurde. Atmosphärisch besser und dichter , hätte der Thriller nicht verpackt sein können.

Auch ohne die beiden vorangegangenen Fälle zu kennen, findet man als Leser meiner Meinung nach schnell in die Geschichte rein. Man benötigt eigentlich kein Vorwissen aus den vorangegangenen Büchern, die relevanten Fakten werden zudem kurz erläutert. Da Jude allerdings ein Charakter mit einer bewegenden und vor allem für sie prägenden Vergangenheit ist würde ich dennoch empfehlen die zwei anderen Bände zu lesen. Darüberhinaus macht es unglaublich viel Spaß die Entwicklung Ihrer Figur mit dem Fortlauf der Serie zu begleiten.

Durch Rückblicke in die Vergangenheit wird dem Leser relativ schnell klar, wer der/die Mörder/in ist. Dennoch tut dieser Kniff der Spannung , die sich von Seite zu Seite steigert, keinen Abbruch. Im Gegenteil: nach und nach ergeben die Rückblicke und die Ereignisse aus der Gegenwart ein stimmiges Gesamtbild. Für den Leser ist es wie ein klassisches Puzzle, in dem sich nach und nach die einzelnen Teile zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Zudem stellt es eine gelungene Abwechslung zu anderen Thrillern dar, bei denen man sonst bis zum Schluß bezüglich der Täterfrage im Dunkeln tappt.

Der flüssige Schreibstil der Autorin ist angenehm und ich konnte das Buch so an wenigen Abenden lesen. Trotz der ganzen Ecken und Kanten, die das Ermittler-Duo mit sich bringt wirken die Figuren authentisch und können vor allem auf emotionaler Hinsicht den Leser meiner Meinung nach begeistern und mit sich reissen.

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Veröffentlicht am 24.09.2021

Eine originelle Weihnachtsgeschichte

Die verflixte Erfindung
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Martin Widmark (Autor) und Emilia Dziubak haben wieder einmal ein gelungenes Bilderbuch geschaffen. „Als Larson das Glück wiederfand“ , ebenfalls ein gemeinsames Bilderbuch der beiden, findet sich ebenso ...

Martin Widmark (Autor) und Emilia Dziubak haben wieder einmal ein gelungenes Bilderbuch geschaffen. „Als Larson das Glück wiederfand“ , ebenfalls ein gemeinsames Bilderbuch der beiden, findet sich ebenso in unserem Buchregal, wie das von Emilia Dziubak illustrierte Buch „Das Faultier und die Motte“. Wir treffen mit diesem Bilderbuch also auf alte, Bekannte.

Die „verflixte Erfindung “ ist ein etwas anderes Winter- bzw. Weihnachtsbuch. Klingt es nicht wunderbar, wenn man sich eine kleine Erfindung vorstellt, die nicht nur putzt , aufräumt und abwäscht, sondern auch noch das Kochen und alle anderen Hausarbeiten die so anfallen, übernimmt? Auch Rüdiger, von Beruf Erfinder ist von dieser Idee begeistert und Feuer und Flamme als sein Bruder Walter , mit dem er zusammenlebt, ihm diesen Vorschlag unterbreitet. Doch was zu Beginn eine tolle Idee scheint, entpuppt sich für die beiden Brüder schon bald zu einer Begegnung der unheimlichen Art . Das Dingsda bekommt nicht nur Augen und Beine, sondern entwickelt schon sehr bald ein Eigenleben, welches den Brüdern bald schon nicht mehr gefällt.

Auf eine sehr humorvolle Art und Weise wird hier erzählt, was passieren kann wenn man , ohne sich viele Gedanken zu machen, Dinge wünscht. Wer kennt es nicht ? Egal ob kleine oder große Wünsche, manchmal fällt die Erfüllung von Wünschen ganz anders aus, als man es sich ursprünglich vorgestellt hat. Hiervon erzählt Martin Widmark auf eine sehr subtile Art und Weise in seinem neuesten Bilderbuch. Wir leben in einer sich stetig wandelnden Gesellschaft, die viele Vorteile , aber oftmals auch Nachteile mit sich bringt. Alles hat sein Für und Wider. Auch darum geht es in diesem Buch. Ohne mit dem erhobenen Zeigefinger zu drohen, wird Kindern hier altersgerecht gezeigt, dass das eigene Handeln und Tun manchmal Konsequenzen nach sich zieht, die einem nicht gefallen .Und das manche Dinge nur auf den ersten Blick positiv erscheinen und sich gelegentlich erst im Nachhinein als schlecht oder nicht ganz so gut herausstellen.

Das die Geschichte zu Weihnachten spielt hat mir insofern sehr gut gefallen, als das die Weihnachtszeit durch Besinnlichkeit und Friedlichkeit gekennzeichnet ist . Die beiden Brüder werden von dem Wunsch nach mehr Zeit für andere Hobbys und Dingen die Ihnen gefallen angetrieben . Ein menschlicher und nachvollziehbarer Wunsch. Die beiden Brüder sind authentisch und liebevoll dargestellt, entsprechen aber trotzdem nicht dem Stereotyp Mensch.

Die Illustrationen von Emilia Dziubak fangen die weihnachtliche Atmosphäre sehr gut ein. Nicht immer müssen Bilderbuch vor bunten, hellen Farben strahlen. Mir ist es wichtig, dass sie zur Geschichte und dem Kontext passen.Und das ist hier der Fall. Die erdigen, naturnahen Töne harmonisieren sehr gut mit der Geschichte . Lediglich an der Stelle im Buch, als es heißt , das es den Weihnachtsmann nicht gibt musste ich sehr stark schlucken. Beim ersten Mal habe ich diese Stelle noch vorgelesen, bei allen weiteren Malen habe ich diese Stelle ausgelassen. In einem winterlichen Bilderbuch für Kinder ab 5 sollte meiner Meinung nach unter keinen Umständen geschrieben stehen, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt.

Unser Fazit : Ein originelle weihnachtliche Geschichte fernab vom Mainstream, mit wundervollen und passenden Illustrationen.

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