Platzhalter für Profilbild

meggies_fussnoten

aktives Lesejury-Mitglied
offline

meggies_fussnoten ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit meggies_fussnoten über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2023

Emmas Leben

Tante Dimity und der verschwiegene Verdacht
0

Emma ist keine Schönheit und leicht übergewichtig. Ihr Freund verlässt sie wegen einer Jüngeren und auch sonst ist Emmas Leben nicht gerade ein Höhenflug. Als sie jedoch die Chance bekommt, auf einem alten ...

Emma ist keine Schönheit und leicht übergewichtig. Ihr Freund verlässt sie wegen einer Jüngeren und auch sonst ist Emmas Leben nicht gerade ein Höhenflug. Als sie jedoch die Chance bekommt, auf einem alten Schloss Urlaub zu machen, ahnt sie nicht, was das Schicksal für sie bereit erhält.. Denn Tante Dimity hat natürlich auch wieder ihre Finger im Spiel, um dem Leben von Emma etwas auf die Sprünge zu helfen.

Es herrscht immer noch Uneinigkeit, ob dieses Buch der erste Teil der Reihe ist oder "Tante Dimity und das geheimnisvolle Erbe". Fakt ist, dass dieses Buch vor "...das geheimnisvolle Erbe" spielt, jedoch danach geschrieben wurde.

Die Autorin ist nur davon überzeugt worden, danach weiter von Lori zu schreiben und nicht von verschiedenen Einwohnern von Finch.

Aber auch hier lernt man wieder sympathische Charaktere kennen und wird in ein Geheimnis hineingezogen, bei welchem man bibbert, ob es gelöst wird. Spannung ist also garantiert.

Nancy Athertons Schreibstil ist wunderschön. Mit kleinen Details schmückt sie die Geschichte aus und so hat man ein gutes Kopfkino. Ebenso fließen einige sarkastische Bemerkungen ein, so dass man immer wieder schmunzeln muss.

Emma ist eine tolle Persönlichkeit. Man kann sich denken, warum sie und Lori später sehr gute Freundinnen werden. Auch wenn dieser Teil völlig anders ist, als der erste, ist er doch wunderbar zu lesen und bleibt in Erinnerung, schon deswegen, weil er nur von Emma handelt.

Meggies Fussnote:
Ein etwas anderer zweiter Teil, aber nicht minder schön!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.03.2023

ein wunderbarer Auftakt

Tante Dimity und das geheimnisvolle Erbe
0

Lori hat es bisher nicht leicht gehabt. Seit dem Tod ihrer Mutter hat sie sich eher schlecht als recht durchs Leben geschlagen. Eines Tages bekommt sie einen Brief von einem Anwalt, der ihr mitteilt, dass ...

Lori hat es bisher nicht leicht gehabt. Seit dem Tod ihrer Mutter hat sie sich eher schlecht als recht durchs Leben geschlagen. Eines Tages bekommt sie einen Brief von einem Anwalt, der ihr mitteilt, dass sie eine Erbschaft gemacht hat. Als sie hört, von wem die Erbschaft ist, fällt sie aus allen Wolken.
Dimity Westwood hat ihr ein Vermögen hinterlassen. Doch Lori dachte immer, das Tante Dimity eine Erfindung ihrer Mutter wäre, denn abends vor dem Einschlafen hat sie Lori immer Geschichten über Dimity erzählt. Als sich Dimity als wahre Person herausstellt, reist Lori nach England in ein kleines Dörfchen namens Finch. Denn dort steht auch ein Cottage, dass nun ihr gehört. Zur Erbschaft gehört auch ein kleines, blaues Notizbüchlein und in diesem gibt es wahre Wunder zu entdecken.

Der erste Teil war mitunter einer der Besten. Denn hier werden alle Akteure vorgestellt, wie sie zueinander stehen und welche Rolle sie spielen. Man hat gleich eine Verbundenheit gespürt, die sich durch die ganze Geschichte gezogen hat. Es gibt interessante, neugierige und weniger sympathische Charaktere, aber jede hat ihren Reiz und passt auch dazu.

Vor allem die Entwicklung mit Tante Dimity und Lori finde ich wunderbar beschrieben. Denn Lori findet in Dimity ein Freundin, die sie dringend gebraucht hat.

Loris Leben nimmt eine komplette Wendung und sie findet endlich die Bestimmung, nach der sie so lange gesucht hat.

Die Autorin erzählt mit einer wunderbaren Leichtigkeit die Geschichte von Lori und ihren Sorgen und Ängsten. Denn Lori ist eine wunderbare Person, die mit ihrer einzigartigen Art vielen Menschen eine gute Freundin wird.
Finch ist ein wunderschönes Dörfchen und ich würde es gerne einmal besuchen, um die dortige Atmosphäre, die von der Autorin so toll beschrieben wird, selbst erleben zu können.

Außerdem gibt es am Ende noch ein Rezept für Haferplätzchen, die im Buch auch eine wichtige Rolle spielen.

Meggies Fussnote:
Eine wunderbarer Auftakt zu einer köstlichen Krimi-Reihe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.01.2023

Ehrlicher geht es kaum

Friends, Lovers and the Big Terrible Thing
0

"Friends" - eine Serie, die viele ins Herz geschlossen haben. Die sechs Hauptdarsteller zeigen, wie es in einer Clique so vor sich geht, erleben Abenteuer, Beziehungen, Turbulenzen, Trennungen, Trauer, ...

"Friends" - eine Serie, die viele ins Herz geschlossen haben. Die sechs Hauptdarsteller zeigen, wie es in einer Clique so vor sich geht, erleben Abenteuer, Beziehungen, Turbulenzen, Trennungen, Trauer, Liebe und vor allem Freundschaft. Eine Freundschaft, die sie zusammenhält, die sie immer wieder davon überzeugt, dass es im Leben weitergeht und man sich vor nichts zu fürchten braucht.

Einer der Hauptdarsteller - Matthew Perry - spielt den Charakter Chandler Bing. Einen sarkastischen, auch auch sehr klugen und manchmal melancholischen jungen Mann, der durch seinen Humor einen großen Beitrag in der Clique leistet. Er kann sich bedingungslos auf seine Freunde verlassen und bekommt Hilfe, wo es nur geht. Er heiratet seine große Liebe Monica, kauft ein Haus, bekommt Kinder. Ihm geht es gut.

Im wahren Leben ist es Matthew Perry allerdings nicht so gut ergangen, wie seinem Schauspielcharakter Chandler Bing. Denn ihn hat eine andere "Freundschaft" fest im Griff. Die Sucht. Die Sucht nach Alkohol und Medikamenten. Ein schlimmer Freund, dem er jedoch nicht entsagen kann und ein Freund, der ihm schon mehrmals hätte das Leben kosten können.

In seiner Autobiografie erzählt Matthew Perry ohne Schnörkel, ohne Schönung und ohne die Schuld groß bei anderen zu suchen, wie er in diese Sucht hineingekommen ist und wie schwer es ihm fällt, wieder herauszukommen.

Schon in sehr jungen Jahren griff er zum Alkohol und als seine Schauspielkarriere noch klein war, kamen die ersten Medikamente dazu.

Doch nicht nur Alkohol und Medikamente machen ihm das Leben schwer, auch er selbst, weil er ständig nach Aufmerksamkeit sucht und vor allem bei jedem als "gut" angesehen werden will. Ist dies nicht der Fall oder gerät er an Personen, die es nicht so gut mit ihm meinen, rettet er sich in einen Alkohol- und Medikamentenrausch, um zu verdrängen und zu vergessen. Er sucht nach Bestätigung, nach Anerkennung und Liebe.

Gleich zu Anfang erzählt Matthew Perry von einer Nahtoderfahrung der schlimmsten Art und in kleinen Kapiteln, "Intermezzo" genannt, erfahren, wir, wie es aktuell (bei Beendigung des Buches) um ihn steht. Ansonsten erzählt er, meist nicht sehr chronologisch, von seinem Leben, vpm Kennenlernen seiner Eltern bis hin zu eben diesem tragischen Erlebnis, das sein Leben fast gekostet hätte.

Ich war erschüttert, wie tief der Schauspieler, der zu meinen Lieblingsfiguren in der Serie "Friends" zählt, sich in seiner Sucht befindet, aus der es - meines Erachtens - keinen Ausweg mehr für ihn gibt. Seine Abhängigkeit ist so stark, dass er nach mehreren Entzügen, viele davon kalt, und Therapien trotzdem wieder rückfällig wurde. Das Ende des Buches hat mich auch zögernd zurückgelassen. Zögernd zu glauben, dass er es schafft. Denn wenn man darüber hinwegsieht, was die Sucht mit seinem Körper angestellt hat, hatte ich irgendwie das Gefühl, dass er fast zärtlich und liebevoll von seiner Abhängigkeit redet. Sie gehört zu ihm dazu, sie weist ihm den Weg und hat ihn im Griff. Die Momente, in denen er der Sucht den Mittelfinger zeigen konnte, waren nur kurz und schmerzhaft.

Aber nicht nur in seine Sucht gibt Matthew Perry Einsicht, auch in seinen Werdegang zu dem Schauspieler, der er heute ist. Er verdankt der Serie "Friends" sehr viel. Die Berühmtheit ist da nur ein Beispiel. Bis heute verdient er damit Geld und hat sich auch mit Nachfolgerollen in Filmen einiges dazu verdienen können. Sein größter Hit war "Keine halben Sachen", an dessen Erfolg er aber leider auch nicht mehr anknüpfen konnte. Wobei ihm hier aber auch seine sehr angeschlagene Gesundheit einen Strich durch die Rechnung macht.

Wer die Rolle Chandler Bing kennt, weiß, dass dessen Stärke der Humor ist. Im wahren Leben ist Matthew Perry ebenfalls damit ausgestattet und dies ist auch etwas, was man ihm zu Gute halten muss. Denn auch im Buch gibt es einige Stellen, die er mit Humor auszeichnet und so noch mal einiges mehr von seinem wahren Ich zeigt.

Die schonungslose Ehrlichkeit, mit der er sein Leben erzählt, hat mich tief beeindruckt. Es kostet unheimlichen Mut, sich so zu öffnen. Und zu entschuldigen. Dies tut er an mehreren Stellen. Nicht nur bei seinen Lesern und Fans, auch bei ehemaligen Lebensgefährtinnen, Freunden und Schauspielkollegen, die es nicht sehr einfach mit ihm hatten.

Ich wünsche ihm für die Zukunft alles Gute, dass er seine Sucht vielleicht so weit in Schach halten kann, dass man nicht irgendwann lesen muss, dass sie ihn matt gesetzt hat. Ich wünsche ihm, dass er Frieden findet und merkt, dass er es nicht allen anderen, sondern vor allem sich selbst recht machen muss und dass er weiß, dass er nicht alleine auf dieser Welt ist. Denn gerade seine Familie, die immer hinter ihm stand, ist weiter für ihn da. Ich wünsche ihm, dass er endlich seine große Liebe findet, eine Frau, die ihm das geben kann, was er verdient, die ihn stützt und so liebt, wie er wirklich ist.

Ich wünsche ihm von Herzen, dass diese "Big Terrible" Thing nicht mehr sein Leben beherrscht, sondern er der Herrscher wird und dass er endlich Matthew sein kann und keinem etwas vorspielen muss.

Meggies Fussnote:
Ehrlicher geht es kaum.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.05.2021

das Finden zu sich selbst

Dein perfektes Jahr
0

Jonathan Grief hat einen strukturierten Alltag. Als Inhaber eines renommierten Verlagshauses kann er sich entspannt zurücklehnen. Als er am Neujahrsmorgen seine Joggingrunde dreht und zu seinem Fahrrad ...

Jonathan Grief hat einen strukturierten Alltag. Als Inhaber eines renommierten Verlagshauses kann er sich entspannt zurücklehnen. Als er am Neujahrsmorgen seine Joggingrunde dreht und zu seinem Fahrrad zurückkehrt, hängt am Lenker eine kleine Tasche, in der sich ein Filofax befindet. Das besondere an dem Kalender ist, dass er zwar für das Neue Jahr ist, aber für jeden Tag eine Aufgabe reingeschrieben wurde. Jonathan versucht herauszufinden, wem der Kalender gehört und macht sich dabei aber auch daran, die Aufgaben, die im Kalender stehen, zu erfüllen.
Währenddessen versucht Hannah ihre Zukunft zu planen, aber eine Schocknachricht macht ihr das zunichte. Als sie versucht, wieder auf die Beine zu kommen, merkt sie, dass das Schicksal meist unerwartet zuschlägt.

Schon lange steht dieses kleine Büchlein bei mir im SuB-Regal und schon lange wollte ich immer mal wieder danach greifen. Aber wie es halt immer so ist, gibt es andere Bücher, die sich immer vorgedrängelt haben. Jetzt - endlich - kam ich dazu und bereue, dass ich es wirklich nicht sofort gelesen habe.

Jonathan ist ein sehr spezieller Typ. Er hat seine tägliche Routine, aus der er nicht auftauchen kann. Erst als er auf den Kalender stößt, merkt er, dass sein Leben sich verfahren hat und er versuchen muss, wieder eine Richtung zu finden.
Hannah, die mit einem schweren Schicksalsschlag gestraft wird, muss ebenfalls versuchen, wieder in die richtige Spur zu kommen.

Beide wissen, dass sie etwas ändern müssen, beide wissen, dass sie etwas Glück brauchen und beide wissen, dass dafür auch etwas getan werden muss. Doch beide können nicht über ihren Schatten springen, bis es endlich mal "Klick" macht.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und teilweise auch sehr einfühlsam. Gerade, wenn es um Hannah geht. Die Kapitel sind jeweils abwechselnd gehalten. Einmal aus Jonathans Sicht, einmal aus Hannahs. Zu Anfang kann man sich noch nicht vorstellen, wie die beiden irgendwann aufeinandertreffen, doch die Autorin hat sich hier eine sehr interessante Art ausgedacht,

Aber nicht nur die Geschichte ist zuckersüß, auch das Buch an sich ist wunderschön. Das Cover spiegelt perfekt den Inhalt wieder. Denn die Geschichte ist irgendwie alles: romantisch, traurig, witzig, nachdenklich, perfekt, chaotisch, geplant, hinreißend.

Die Autorin hat mich positiv überraschen können. Ich mag solche Romane, in denen es darum geht, die Fragen des Lebens zu klären. Zumindest so, wie der jeweilige Autor sich die Antwort darauf vorstellen könnte.

Die gefühlvolle Geschichte überrascht aber auch, weil man sich ständig vorstellt, wie Jonathan und Hannah aufeinandertreffen, aber irgendwie immer wieder was dazwischen kommt, dass es einfach nicht passiert.

Es gab aber auch ein paar Momente, wo ich dachte: Nee, das geht gar nicht, weil das im wahren Leben garantiert nicht so passieren würde. Für das Buch hat es aber gepasst.

Meggies Fussnote:
Rührend, emotional und zeitlos.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.04.2021

leider nicht so spannend

Strangeworlds - Öffne den Koffer und spring hinein!
0

Flick ist mit ihrer Familie nach Little Wyvern gezogen. Am ersten Tag im neuen Zuhause untersucht Flick die Stadt und stößt dabei auf das Reisebüro "Strangworlds". Doch hinter dem unscheinbaren kleinen ...

Flick ist mit ihrer Familie nach Little Wyvern gezogen. Am ersten Tag im neuen Zuhause untersucht Flick die Stadt und stößt dabei auf das Reisebüro "Strangworlds". Doch hinter dem unscheinbaren kleinen Laden verbirgt sich etwas sehr Ungewöhnliches. Im Reisebüro stehen einige Koffer und diese beherbergen geheimnisvolle Welten.
Der Inhaber des Reisebüros, Jonathan Mercator, weiht Flick in das Geheimnis des Reisebüros eins. Und das Flick eine Gabe hat, durch die Koffer zu steigen und in fremde Welten zu reisen.
Flick ist begeistert und tritt der Gesellschaft Strangworlds bei. Und schon steigt sie in den ersten Koffer und erlebt tolle Abenteuer.

Der Klappentext hat mich bei diesem Kinderbuch angezogen. Doch leider hat mich der Inhalt nicht so überzeugen können.

Mit dem Charakter Flick konnte ich mich nicht so recht anfreunden. Sie ist mit ihren 12 Jahren leider schon viel zu erwachsen. Zwar ist dies bedingt dadurch, dass sie von ihren Eltern schon viele Aufgaben übertragen bekommt (unter anderem auch, auf ihre Babybruder Freddy aufzupassen, Essen zu kochen, einzukaufen, sauber zu machen und Wäsche zu waschen). Leider konnte ich mir das bei einem 12jährigen Mädchen nicht so gut vorstellen, vor allem, alles alleine zu machen.

Dass sie gerne herumstreunt und dabei auf das Reisebüro stößt, konnte ich schon eher nachvollziehen.

Die Idee, durch Koffer zu reisen, fand ich sehr interessant: Die Umsetzung hat da auch sehr gut geklappt, nur blieb die Geschichte sehr flach und fad. Es gibt viele Abenteuer, sehr viele Charaktere und sehr viel "nicht Gutes", dass Flick und Jonathan passiert.
Die Suche, mit der sie beschäftigt sind, kommt nicht sehr gut voran und es werden mehr Fragen als Antworten gefunden.

Es gibt einen zweiten Teil, allerdings werde ich mir diesen nicht lesen, denn leider konnte mich der Spannungsbogen nicht überzeugen.

Der Schreibstil ist für Kinder sehr gut geeignet und ich muss auch sagen, dass mein Sohn, der das Buch vor mir gelesen hat, die Geschichte sehr interessant fand. Ihm werde ich den zweiten Teil besorgen, weil er wissen möchte, wie es weitergeht. Insoweit ist die Geschichte für Kinder sehr interessant gestaltet.

Es war auch die Komplexität der Art zu reisen, die mich etwa verwirrt hat. Ich fand sie sehr kompliziert. Ich denke, dass Kinder über die Erklärung eher hinweglesen.

Meggies Fussnote:
Leider konnte mich das Buch nicht mitreißen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere