Oasis Band 1 von Dima Zales
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Dieses Buch habe ich gerade gelesen und von meinem

stapelungelesenerbücher befreit
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Die Idee war gut. Theo ein Junge lebt in einer Welt in der nichts ist, wie es scheint.
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Eine Mischung zwischen Fantasy und Science Fiction, KI und Geheimnisse. Alles dabei.
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Für mich war stimmungstechnisch auch alles dabei… manches hat mir gefallen einiges nicht.
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Für mich gab es zuviel hin und her. Was ist echt? Was ist Spiel? Was ist wahr? Was stimmt nicht?
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Wenn es einen Twist in der Geschichte gab, dann war ich zwar überrascht, aber nicht unbedingt positiv… eher genervt.
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Warum das so ist? Vielleicht habe ich schon zu viele Bücher in diesem Bereich gelesen?
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Gerade zum Anfang der Geschichte fühlte ich mich noch an die Truman Show oder Maze Runner erinnert. Das fand ich noch spannend.
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Aber danach begann der Part des Hin und Hers… und mein Interesse schwand. Leider.
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Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Geschichte aber andere Leser begeistern kann.
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Versteht ihr mein

dilemma ?
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Ich fand die Geschichte nicht so gut. Aber ich kann mir wirklich gut vorstellen, dass das Buch andere Lesende begeistern kann.
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Da das aber hier meine Seite ist 😉 und ihr meine persönliche Meinung wissen möchtet… ich lese kein weiteres Buch der Reihe.

So werden sie reich wie Norwegen von Clemens Bomsdorf aus dem Campus Verlag
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Mit diesem Buch erhaltet ihr einen Einblick in den erfolgreichen, staatlichen norwegischen Ölfonds.
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Wie ist er entstanden, wie hat er sich entwickelt, welche Gedanken stehen dahinter oder ab wann wurde wie investiert? Alles interessante Fragen, die hier beantwortet werden. Das hat mir sehr gut gefallen.
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Außerdem sprachen mich die konkreten Tipps/Beispiele zum Nachahmen des Ölfonds im eigenen Depot sehr an
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Was der eine nicht mag, wird der andere lieben, denn auch Zahlen, Daten und Faktenliebhaber kommen in diesem Buch auf ihre Kosten.
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Man merkt, der Autor meint es gut. Aber die ganzen Erklärboxen oder Infoboxen… waren mir zuviel. Diese Boxen ergänzen einzelne Abschnitte und erklären oder fassen etwas wichtiges noch einmal zusammen. Mich hat das im Lesefluss gestört. Aber auslassen wollte ich die Boxen auch nicht, denn ich wusste vorher nicht ob es sich in der Box um eine Ergänzung oder um eine Zusammenfassung handelt.
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Auch wenn ich manche Ausführungen überraschend umständlich fand, war das Buch im Großen und Ganzen gut zu lesen.
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Fazit : ein sehr guter Einblick in den Ölfonds inkl. Aufklärung und konkreten Umsetzungstipps

Ich kenne mich von Marianne Wellershoff aus dem Penguin Verlag
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Dieses kleine feine Buch ist Band 2 einer Reihe. Aber das erste, was mich angesprochen hat und bei mir eingezogen ist.
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3 Themen und über 200 Buchseiten teilen sich wie folgt auf…
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Pro Thema gibt es eine Einleitung, einen Selbsttest, ein Coaching und Buchempfehlungen zur weiteren Vertiefung
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Die Texte in diesem Buch sind wohl schon früher in Magazinen als Trainingsprogramme erschienen … kannte ich aber nicht… und stellt für mich kein Problem da
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Die Themen sind sehr kompakt und dadurch für mich absolut richtig. Ich bin leider der Typ Mensch, der schnell etwas neues ausprobieren möchte… wenn ich zu einem Thema lese und lese und nicht ins Doing komme, dann kann der gute Effekt auch schnell mal verpuffen.
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Hier geht es nach einer Einleitung/Einstimmung gleich los… kurzer Selbsttest. Mögliche Handlungsfelder entdecken. Aufzeigen von Strategien… starten. Um sich in bestimmte Themen vertiefen zu können, gibt es Buchempfehlungen.
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Super. Ich bin ganz angetan.
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Also, wer Selbsttest oder Persönlichkeitstest aus Zeitungen einfach nicht gut findet… der wird hier nicht glücklich. Diese Buch wird auch keine Therapie ersetzen…
Aber für alle, die schnell mal etwas anpacken möchten, denen empfehle ich dieses Buch. Einfach und unkompliziert.

zen style von Stephan Kunze aus dem Arkana Verlag
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In diesem Buch erwarten Dich 29. Kapitel zum Thema zen, Meditation, Minimalismus und so einiges mehr, was überraschenderweise zusammen passt
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Die „Geschichte“ beginnt einfach und gerade zu Beginn fehlte mir eine Einleitung. Hätte ich den Klappentext nicht vorher gelesen, wäre ich völlig ahnungslos durch die Kapitel gesprungen.
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Auch den roten Faden, habe ich zum Anfang vermisst. Für mich gab es keinen chronologischen Aufbau… keine Entwicklung von Kapitel zu Kapitel
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Aber… dieses Buch hat mich gepackt, interessiert und in seinen Bann gezogen.
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Es ist minimalistisch, spirituell und überraschend praktisch.
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Hier geht es um seine Vorbilder und um seine Inspirationen und so kann einen das Buch, selber inspirieren und zum Nachdenken oder Nachahmen anregen
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Zwischendurch bin ich immer mal wieder auf schöne, wichtige und ansprechende Sätze gestoßen
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Das Buch ist irgendwie gut zum Lesen, sacken lassen und nochmaligem Lesen geeignet
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Übers Aufräumen und über Minimalismus habe ich schon öfter etwas gelesen… aber hier geht es um einen Schritt zurück, um den Blick zu erweitern und auf mehr zu richten.
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Für mich, als Neuling, ein gutes Buch zum Einstieg und zum herantasten.

Purified von Izzy Maxen
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In diesem Buch geht es um Blake und Tessa. Seitdem Tessa ihre Mutter verloren hat lebt sie zügellos. Partys, Alkohol und Drogen… von allem zuviel. Ihr steinreicher Vater weiß sich nicht anders zu helfen und schickt sie für ein Praktikum direkt in Blakes Hände.
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Blake ist nicht gut auf Tessas Vater zu sprechen und hält nicht viel von der verwöhnten Tochter.
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Soweit so gut. Ich gestehe, dass ich eine ganz andere Geschichte erwartet hatte… irgendwie hatte ich mit einer Geschichte wie Shades of Grey gerechnet. … etwas leicht abseits von einer normalen Liebesgeschichte… etwas böseres… etwas in die Richtung… reicher, gutaussehender, verwegener, dominanter Bad Boy trifft auf weibliche Protagonistin.
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Und zum Anfang war es auch so… die Geschichte fing gleich wild an. Blake schwor Rache… Tessa war ein Wildfang… aber irgendwie verpuffte es.
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Die Geschichte war spannend und leicht zu lesen. Tessa und Blake kämpfen mit ihren Dämonen, aber bei beiden kann man eine tolle Entwicklung mitverfolgen.
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Also eine für mich überraschend undominante Geschichte mit ihrem eigenen Charme.
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Gute Geschichte zum Abschalten und eintauchen in die Australische Weite.
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Die Geschichte hat einen Touch von Aschenputtel und die schöne und das Biest.
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Leider gab es zum Schluss zwei drei ungeklärte oder für mich nicht nachvollziehbare Entwicklungen.
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Aber im Großen und Ganzen wurde ich sehr gut unterhalten und bin durch dieses Buch geflogen