Einfach griechisch Kochen von Katerina Dimitriadis aus dem DK Verlag
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Dieses Buch hat mich auf verschiedene Wege angesprochen…
1.dieses Cover…die Farbe, die goldene Schrift, alles passt sehr gut zusammen… einfach kochen und ein eher minimalistischer Buchdeckel… sehr gelungen
2. einfach kochen…dieses Worte lassen im Alltagsstress mein Herz höher schlagen…
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Das waren die Äußerlichkeiten. Kommen wir zum Inhalt 😉
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In diesem Kochbuch findet ihr viele Rezepte zu den bekannten Kategorien Salate, Vorspeisen/Kleinigkeiten (hier Mezedes & Dips), Fleisch, Fisch, Gemüse und Süßes & Getränke
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Jedes Rezept hat eine Doppelseite bekommen. Jedes Rezept mit einem Foto.
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Alle Rezepte kommen mit wenigen Zutaten und geringem Zeitaufwand für die Zubereitung aus.
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Die griechische Küche bietet in diesem Buch keine Gyros Rezepte sondern handfeste und erprobte Rezepte, die sich traditionell bewährt haben. Diese Art von Rezepten, die von der Oma auf die Kinder und dann an die Enkel weitergeben werden.
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Ein Rezeptregister rundet diese Buch ab.
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Mich hat das Buch äußerlich und innerlich überzeugt.
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Einen großen Pluspunkt gibt es von mir für das reduzieren der Zutaten, des Aufwands in der Zubereitung und die Zeit, die ich dadurch gewinne.
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PS trotz Fleisch und Fischgerichten gibt es überraschend viele vegetarische und vegane Rezepte in der griechischen Küche bzw. in diesem Kochbuch

• Einzelne Kategorien
• Cover

Gar es ohne Bares! von Sebastian Maas aus dem Spiegel Buchverlag
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Von diesem Kochbuch bin ich wirklich positiv überrascht
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Warum bin ich positiv überrascht? Was hatte ich denn vorher befürchtet?
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Zu allererst… dieses Buch ist kein Kochbuch im Kochbuchformat… es ist ein Taschenbuch und geht im Regal unter.
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Zweitens, der Autor schreibt nicht nur die Rezepte auf, nein… hier wird zusätzlich auch noch viel drumherum erzählt und berichtet.
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Drittes Vorurteil… kann ein Rezept kreativ, neu und interessant sein, wenn man wenig Zeit und Geld zur Verfügung hat?
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Ein Rezeptbuch mit 29 Rezepten?!?
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Alle Sorgen sind unbegründet, denn dieses Buch verdient eure Aufmerksamkeit.
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Der Autor hat es geschafft interessante Rezepte zusammen zustellen… ohne merkwürdige und teure Zutaten. Außerdem brauche ich keine besondere Maschine für die Zubereitung und pro Kopf kosten mich die Zutaten max 3 Euro.
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Zu allen Rezepten finde ich hier im Buch farbige Fotos
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Das Inhaltsverzeichnis hilft mir dabei ein passende Rezept zu finden.
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Auf Fleisch und Tierprodukte wird oft verzichtet. Aber die Rezepte sind so stimmig, dass man das Gefühl hat, hier wird nicht auf Fleisch verzichtet und einem Trend hinterher gelaufen. Hier ist das Rezept perfekt und kann von Fleischliebhabern ergänzt werden. Das ist ein großer Unterschied.
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Ich mag dieses Buch wirklich.
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Manche Rezepte waren vor der Überarbeitung und der Verfeinerung schon in der Spiegel Kolumne „Kochen ohne Kohle“ zu finden. Kannte ich gar nicht. Aber vielleicht für den ein oder anderen eine Idee, dort mal zu gucken, ob die Rezepte zu euch passen könnten.
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Also wer sich an dieses andere Kochbuch herantraut….Geschichten rund um Rezepte drumherum mag und etwas neues für wenig Geld wagen möchte… herzlich willkommen… hier seit ihr richtig.
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Viel Spaß beim Ausprobieren

London Road (Band 2)von Samantha Young aus dem Ullstein Verlag
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Johanna entspricht einem bestimmten Klischee… attraktiv, ohne richtige Ausbildung oder Beruf und sucht sich immer etwas ältere, gut statuierte Männer aus. Sie geben ihr die Sicherheit, die sie so dringend braucht und sucht.
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Irgendwann trifft sie auf Cameron und fühlt sich von ihm angezogen … er ist nicht reich, hat gerade keinen Job aber dafür wirkliches Interesse an ihr.
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Welchen Weg nimmt Johanna?
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In diesem Buch gibt es zwar auch Bettgeschichten … vermutet man ja eh schon bei dem Cover 😉….Aber viel besser war die Geschichte um das Bett drumherum.
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Jo kämpft mit ihrer Vergangenheit, mit ihrem mangelnden Selbstbewusstsein und ganz konkret hat sie auch Sorgen mit ihren Eltern. Die Entwicklung ist gut zu lesen und glaubhaft langsam. Die Autorin baut auch etwas hin und her ein. Ein Schritt vor in Richtung Gefühle und sich öffnen, aber dann auch wieder einen Schritt zurück und Mauern. Alles aber nicht übertrieben oder nervig, wie man es eventuell aus man anderem „Teenager“ Roman kennt.
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Das Buch ist zwar das 2.Band einer Reihe und man trifft alte Bekannte aus dem ersten Buch wieder, trotzdem sind die Bücher unabhängig voneinander zu lesen.
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Und obwohl in Band 1 und Band 2 Frauen mit inneren Dämonen kämpfen und erst noch die Liebe finden müssen, unterscheiden sich die Geschichten trotzdem.
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Ich kann mir vorstellen, dass manche Band 1 mochten und nun Band 2 nicht so heiß und sexy finden. Es passiert in die Richtung zwar genug, aber auch eine ganze Menge drumherum.
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Mir hat es gefallen. Natürlich ist es kein gesellschaftskritischer Roman über die Rolle der Frau… aber mich hat es trotzdem angesprochen

Oasis Band 1 von Dima Zales
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Dieses Buch habe ich gerade gelesen und von meinem

stapelungelesenerbücher befreit
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Die Idee war gut. Theo ein Junge lebt in einer Welt in der nichts ist, wie es scheint.
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Eine Mischung zwischen Fantasy und Science Fiction, KI und Geheimnisse. Alles dabei.
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Für mich war stimmungstechnisch auch alles dabei… manches hat mir gefallen einiges nicht.
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Für mich gab es zuviel hin und her. Was ist echt? Was ist Spiel? Was ist wahr? Was stimmt nicht?
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Wenn es einen Twist in der Geschichte gab, dann war ich zwar überrascht, aber nicht unbedingt positiv… eher genervt.
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Warum das so ist? Vielleicht habe ich schon zu viele Bücher in diesem Bereich gelesen?
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Gerade zum Anfang der Geschichte fühlte ich mich noch an die Truman Show oder Maze Runner erinnert. Das fand ich noch spannend.
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Aber danach begann der Part des Hin und Hers… und mein Interesse schwand. Leider.
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Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Geschichte aber andere Leser begeistern kann.
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Versteht ihr mein

dilemma ?
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Ich fand die Geschichte nicht so gut. Aber ich kann mir wirklich gut vorstellen, dass das Buch andere Lesende begeistern kann.
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Da das aber hier meine Seite ist 😉 und ihr meine persönliche Meinung wissen möchtet… ich lese kein weiteres Buch der Reihe.

So werden sie reich wie Norwegen von Clemens Bomsdorf aus dem Campus Verlag
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Mit diesem Buch erhaltet ihr einen Einblick in den erfolgreichen, staatlichen norwegischen Ölfonds.
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Wie ist er entstanden, wie hat er sich entwickelt, welche Gedanken stehen dahinter oder ab wann wurde wie investiert? Alles interessante Fragen, die hier beantwortet werden. Das hat mir sehr gut gefallen.
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Außerdem sprachen mich die konkreten Tipps/Beispiele zum Nachahmen des Ölfonds im eigenen Depot sehr an
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Was der eine nicht mag, wird der andere lieben, denn auch Zahlen, Daten und Faktenliebhaber kommen in diesem Buch auf ihre Kosten.
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Man merkt, der Autor meint es gut. Aber die ganzen Erklärboxen oder Infoboxen… waren mir zuviel. Diese Boxen ergänzen einzelne Abschnitte und erklären oder fassen etwas wichtiges noch einmal zusammen. Mich hat das im Lesefluss gestört. Aber auslassen wollte ich die Boxen auch nicht, denn ich wusste vorher nicht ob es sich in der Box um eine Ergänzung oder um eine Zusammenfassung handelt.
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Auch wenn ich manche Ausführungen überraschend umständlich fand, war das Buch im Großen und Ganzen gut zu lesen.
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Fazit : ein sehr guter Einblick in den Ölfonds inkl. Aufklärung und konkreten Umsetzungstipps