Leonard und Paul von Rónán Hession aus dem

woywodundmeurerverlag
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Leonard und Paul sind zurückhaltend, introvertiert und liebenswerte Menschen.
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Beide sind aus unterschiedlichen Gründen nicht bei ihren Eltern ausgezogen und irgendwie zu „Nesthockern“ geworden.
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Von der erste Seite habe ich diese Menschen, in diesem Roman, ins Herz geschlossen.
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Ein wunderschön entspanntes Buch. Mit Menschen aus der Nachbarschaft. Jeder von uns kennt sie. Die normalen Menschen, die in ihrem Alltag genug erleben um glücklich zu sein.
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Hier geht es um das Glück im Kleinen. Hier unterhält der Alltag. Es ist nicht laut oder reißerisch oder traurig. Es ist so, wie es ist.
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Eigentlich schon fast minimalistisch. Das ganze unnötige und laute und grelle ist hier nicht nötig. Diese Geschichte beschränkt sich auf das Wesentliche.
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Die Protagonisten haben ganz unaufgeregt mein Herz erwärmt, mir aufgezeigt was wichtig ist und dabei entspannte Lesestunden geschenkt.
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Ein Wohlfühlbuch zum Runterkommen und Abschalten.
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Mir hat es sehr gut gefallen.
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buchtipp

Von Quotenfrauen und alten weißen Männern von Annahita Esmailzadeh aus dem #campusverlag
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Dieses Buch ist so, so gut und hat mir richtig gut gefallen.
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Es geht um Vorurteile und Schubladendenken.
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Hier wurde ich informiert und kurzweilig unterhalten.
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Ich habe viele Aha-Erlebnisse, neue Erkenntnisse und wichtige Einblicke erhalten.
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Zu gerne lege ich Euch dieses Buch ans Herz. Es ist auf Augenhöhe geschrieben, sensibel und öffnet den Blick.
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Beim Lesen musste ich sehr oft nicken und mit eigenen gemachten Erfahrungen zustimmen oder mich an die eigene Nase fassen und konnte einmal die Sichtweise ändern.
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Ganz oft musste ich aufhören zu lesen. Ich habe dann zurück geblättert und meinem jeweiligen Gegenüber laut vorgelesen. So wichtig fand ich das Geschriebene.
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Also, bitte alle lesen. Es lohnt sich.

Die Bücherjägerin von Elisabeth Beer aus dem

dumontbuchverlag
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Sarah und ihre Schwester werden früh Waisenkinder und ziehen zu ihrer Tante nach Köln. Tante Amalia ist bunt, anpackend und Buchjägerin. Außerdem ist sie genau die Richtige für die Ich-Erzählerin Sarah. Sarah ist Besonders. Sie hat Schwierigkeiten mit Unausgesprochenen Dingen, Ironie, Nähe und Reizüberflutung. Dafür hat sie einen „nüchternen“ Blick auf Dinge und Situationen. Das fand ich erfrischend und Sarah ist mir ans Herz gewachsen. Ich mag Sarah. … und ich mag Ben. Diese beiden besonderen Menschen habe ich sehr gerne in dieser Geschichte kennengelernt.
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Sarah und Ben suchen eine alte Karte. Wir begleiten die beiden dabei. Es ist kein Abenteuerroman wie Indiana Jones. Es ist gemächlich mit Zeit für die Richtigen Dinge. Für Menschen, Bücher, Geschichte und Beziehungen.
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Mir hat es sehr gut gefallen. Die aktuelle Suche, die aktuellen Beziehungen und zwischendurch immer wieder Rückblicke in die Zeit mit Tante Amalia.
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Wenn ich mich für einen

hashtag für diese Geschichte entscheide, dann ist es #nostalgie und das im absolut positiven Sinne.
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Eine Sache ist mir aber aufgefallen. Sarah, ihre Tante und die Autorin sind Stille Kämpferinnen für eine gerechtere Welt. Ohne Diskriminierung, Rassismus etc. Das ehrt sie. Aber manchmal führte das bei mir zu einem bestimmten Gefühl…. Also ob das Thema im Buch noch fehlte und noch irgendwo untergebracht werden musste. Ich fand es nicht schlimm… aber es ist mir so vorgekommen.
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Alles in allem hat mir diese Geschichte gefallen und hat mich gut unterhalten.

Die Affäre von Helene Flood aus dem #btbverlag
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Hmmmm… wie bewerte ich dieses Buch… ich fasse einfach mal mein Empfinden zusammen…
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Vorab: ich habe dieses Buch gerne gelesen und mich auf keiner Seite gelangweilt.
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Aber ein Psychothriller ist dieses Buch wirklich nicht. Ich habe mich nicht gegruselt, gefürchtet oder war geschockt. Ich war auch nicht die ganze Zeit auf der Hut oder vorsichtig. Gar nichts…. Und es liegt nicht da dran, dass ich abgehärtet wäre… nein dieses Buch ist nicht im klassischem Sinne spannend.
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Rikke hat eine geheime Affäre mit ihrem Nachbarn. Dieser Mann wird ermordet. Die Geschichte in diesem Buch dreht sich um die Affäre. Rikke erzählt von ihren Gefühlen. Parallel lernen wir durch Sie die weiteren Nachbarn kennen. Ihre Beziehung untereinander und zu Rikke. Wer hat gemordet? Eigentlich fast schon nebensächlich. Es geht nicht wirklich um den Mord. Es geht um Beziehungen.
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Also keine unaushaltbare Spannung im Bezug auf den Todesfall. Keine großartigen Finten und kein aufgeregtes Mitraten von meiner Seite…. Und trotzdem nicht langweilig?!?
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Ich fand die Geschichte dieser Affäre interessant. Warum, wieso, weshalb? Diese ruhige und entspannte Erzählweise. Die Einblicke in Rikkes Beweggründe und ihre Gedanken. Fand ich gut.
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Aber Krimi? Thriller? Psychothriller? Nein, dem stimme ich nicht zu.
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Wem würde ich das Buch empfehlen? Jedem, der schon mal hinter die Kulissen einer Beziehung/Affäre gucken wollte. Mehr wissen möchte zu den Gefühlen, fern ab von Leidenschaft oder Schnulze. Interessant war es.

Gierig Verliebt und Panisch von Jessica Schwarzer aus dem #börsenbuchverlag
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In diesem Buch lernen wir unter anderem 10 verschiedene Anlegertypen kennen. Der ängstliche, der gierige oder der verliebte?! Alles ist möglich und alle Arten gibt es. Was zeichnet diesen oder jenen Anleger aus? Was ist die jeweilige Gefahr dabei? Dieser Abschnitt, von diesem Buch, hat mir am Besten gefallen. Ich fand dieses Kapitel informativ und lehrreich.
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Die anderen Kapitel waren auch gut. Aber ich hatte beim Lesen immer das Gefühl, dass das auch etwas einfacher geschrieben werden kann. Auch bildhafter oder mit zusätzlichen und weiterführenden Praxisbeispielen fernab der Börse hätte man mich erfreuen können.
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Dieses Buch gibt keine Anlagetipps. Keine Aktientipps und liefert auch keine Strategie. Es zeigt auf, dass wir an der Börse nicht rational handeln und die Börse sich auch nicht rational verhält. Wichtige Aussage. Vielleicht hilft dem ein oder anderem diese Erkenntnis. Dadurch werden wir in turbulenten Zeiten vielleicht ein wenig rationaler. … und ruhiger. Denn mehr Wissen schadet in diesem Fall nicht.
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Das Buch war interessant aber leider kein Buch, dass ich den Börsenneulingen gleich als erstes vorschlage. Lesen sollte man etwas zu dem Thema „Behavior Finance“ schon…aber aufbauend.