Bedrückend nahe
Im Westen nichts NeuesKLAPPENTEXT:
Thomas F. Schneider (Herausgeber)
Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914: sämtliche Werke von Erich Maria Remarque zum Ersten Weltkrieg, durchgesehen und in neuer Ausstattung.
Wie ...
KLAPPENTEXT:
Thomas F. Schneider (Herausgeber)
Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914: sämtliche Werke von Erich Maria Remarque zum Ersten Weltkrieg, durchgesehen und in neuer Ausstattung.
Wie kein anderer Autor erzählt Remarque in diesem sensationellen Erfolgsroman von den Schrecken des Ersten Weltkriegs – ein Klassiker der Weltliteratur.
»Dieses Buch sollte in Millionen Exemplaren verbreitet, übersetzt, in den Schulen gelesen, von allen den Krieg bekämpfenden Gruppen gekauft und verschenkt werden.« Ernst Toller
MEINE MEINUNG:
Nachdem der Anfang ein wenig erschwerlich war, konnte mich das Buch vollends in seinen Bann ziehen. Im Geschichtsunterricht erfährt man die ganzen Zahlen, durch dieses Buch konnte ich die wirklichen Erlebnisse quasi hautnah miterleben. Die beinahe poetischen Gedanken zum Greifen nahe. Trotzdem ist es keinesfalls eine leichte Lektüre für zwischendurch der Tod und das unfassbare Leid der Soldaten wird anschlich beschrieben und hinterlässt ein bedrückendes Gefühl.
Von mir trotzdem eine große Leseempfehlung!