Ein Feriencamp in Cornwall
Hinter dem Café das MeerAls Demi ihren Job als Kellnerin in einem Café verliert, verliert sie auch ihre Unterkunft und muss mit ihrem Hund Mitch einige Tage im Freien verbringen. Da bekommt sie das Angebot, auf dem heruntergekommenen ...
Als Demi ihren Job als Kellnerin in einem Café verliert, verliert sie auch ihre Unterkunft und muss mit ihrem Hund Mitch einige Tage im Freien verbringen. Da bekommt sie das Angebot, auf dem heruntergekommenen Anwesen von Cal zu wohnen und zu arbeiten, der das verkommene Feriendorf seines Vaters wieder auferstehen lassen will. Cal, gerade von einem freiwilligen Einsatz in einem Krisengebiet zurück, traumatisiert und von seiner Freundin verlassen, ist nicht gerade der netteste Chef. Doch nach und nach holt ihn Demi mit ihren Ideen für das Familienanwesen und ihrer toughen Art zurück ins Hier und Jetzt.
Demi und Cal mochte ich sofort, weil beide durch die Erlebnisse in ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben. Ihren Schlagabtausch bei allen Themen habe ich sehr genossen. Auch die sich anbandelnde Liebesgeschichte gefiel mir, auch wenn man nie so richtig wusste, ob Cal nicht doch noch auf ein Happy End mit seiner Verflossenen, die inzwischen mit einem anderen verlobt ist, hoffte. Die Steine, die Cal und Demi beim Umbau in den Weg gelegt wurden, haben mich total auf die Palme gebracht und ich hoffte, dass sie es schaffen können, aus dem alten Anwesen das Öko-Urlaubsparadies zu machen, von dem sie beide träumen.
Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich bin jetzt gespannt auf die folgenden Teile „Weihnachten im Café am Meer“ und „Hochzeit im Café am Meer“, um hier noch mehr über Cal und Demi lesen zu können, denn ihre Geschichten sind – meiner Meinung nach – noch nicht fertig erzählt.
Schöne romantische Sommerunterhaltung!