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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.08.2022

Ganz nett...

Miss Merkel: Mord in der Uckermark
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...kommt aber bei Weitem nicht an "Mieses Karma" & Co ran.
Nun - unsere ehemalige Regierungschefin setzt sich mit ihrem Gatten Achim in der Uckermark zur Ruhe. Kaum von ihrer Seite weichen ihr Personenschützer ...

...kommt aber bei Weitem nicht an "Mieses Karma" & Co ran.
Nun - unsere ehemalige Regierungschefin setzt sich mit ihrem Gatten Achim in der Uckermark zur Ruhe. Kaum von ihrer Seite weichen ihr Personenschützer Mike und ihr Mops Putin.
Kaum sngekommen, passiert auch schon ein Mord - und Angie ist fast live mit dabei.
Da sie das Tortenbacken alleine in ihrem Unruhestand nicht so ganz befriedigt, (und der Dorfpolizist eher unfähig ist)beschließt sie, den Mord aufzuklären.
Die Story selbst ist eher trivial und vorhersehbar, aber dennoch unterhaltsam.
- Auch wenn Achim eher als Trottel dargestellt wird und man von Angie schon fast bisher unbekannte mütterliche und emotionale Wesenszüge kennenlernt. Aber wer weiß schon, wie die beiden so im Privaten ticken? 😏

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Veröffentlicht am 13.05.2022

Nun...

Die Kampagne
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tatsächlich fällt es mir schwer, das Buch zu beurteilen.
Mir gefällt der Schreibstil von Sam Bourne nicht; ich fand ihn zeitweise langweilig. Natasha war mir von Anfang an unsympathisch und das Ende hat ...

tatsächlich fällt es mir schwer, das Buch zu beurteilen.
Mir gefällt der Schreibstil von Sam Bourne nicht; ich fand ihn zeitweise langweilig. Natasha war mir von Anfang an unsympathisch und das Ende hat mich auch nicht zufrieden gestellt.
Die Story an sich war interessant, aber leider konnte mich der Autor nicht wirklich fesseln.
Gut fand ich die Länge der einzelnen Kapitel und das switchen zwischen Vergangenheit und Gegenwart und den unterschiedlichen Schauplätzen. Die einzelnen Handlungsstränge wurden gut erklärt und aufgelöst.
Dennoch keine Empfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 06.05.2022

Das Salz fehlt...

Die Toten vom Dartmoor
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Der Plot wäre an sich sehr interessant - Paul Marten hat es jedoch nicht geschafft, mich mit dem Buch zu fesseln.
Zwei skeletierte Leichen werden entdeckt und gleich ist klar, dass es sich hierbei um ...

Der Plot wäre an sich sehr interessant - Paul Marten hat es jedoch nicht geschafft, mich mit dem Buch zu fesseln.
Zwei skeletierte Leichen werden entdeckt und gleich ist klar, dass es sich hierbei um zwei vor 20 Jahren verschwundene Schwestern handelt. Der Fall wird neu aufgerollt; Craig wird zum leitenden Ermittler. Zusammen mit Heather und Tyler vernimmt er jede Menge Verdächtige. Jeder von ihnen bekommt sein Kapitel, manchmal auch 2, und das war's dann.
Der im Klappentext erwähnte Verdacht auf den Vorgesetzten von Craig spielt eine eher untergeordnete Rolle.
Kein einziger von den Protagonisten ist mir wirklich sympathisch. Craig kämpft mit seiner Sucht und seinen Dämonen aus der Vergangenheit und hat offensichtlich einen "Wahnsinnsschlag" bei den Frauen, Keen (der Vorgesetzte) kommt mir vor wie aus einem Slapstick-Film und Craig's Kollegen bleiben einfach farblos.
Der Schreibstil insgesamt ist hölzern und konstruiert.


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Veröffentlicht am 13.04.2022

Extrem langweilig

Die Anstalt
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Eigentlich mag ich die Bücher von John Katzenbach ganz gerne und habe mich gefreut, als ich dieses hier in einem Bücherschrank entdeckt habe.
Kurz zur Story: Francis bekommt eine Einladung zum "Ehemaligen-Treffen" ...

Eigentlich mag ich die Bücher von John Katzenbach ganz gerne und habe mich gefreut, als ich dieses hier in einem Bücherschrank entdeckt habe.
Kurz zur Story: Francis bekommt eine Einladung zum "Ehemaligen-Treffen" in der psychiatrischen Anstalt, in der er mehrere Jahre verbracht hat.
Rückblickend an diese Zeit schreibt er seine Erinnerungen daran an die Wände seiner Wohnung. Und schreibt, schreibt, schreibt....ziemlich belanglos und langweilig.
Ich habe mich nun durch die ersten 100 Seiten gequält und es passiert einfach nichts. Nachdem ich nun mehrere Rezensionen über die Anstalt gelesen habe, denke ich nicht, dass das Buch besser wird und werde es wieder zurück in den Bücherschrank legen.

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Veröffentlicht am 19.03.2022

Irgendetwas fehlt

Der Sommer der Sternschnuppen
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Aller schlechten Dinge sind drei:
Job weg, Mann weg und die Wohnung ist vorübergehend nicht bewohnbar.
Also flüchtet Grace kurzfristig aus Manhattan zurück in ihr Heimatstädtchen nach Connecticut.
Zufällig ...

Aller schlechten Dinge sind drei:
Job weg, Mann weg und die Wohnung ist vorübergehend nicht bewohnbar.
Also flüchtet Grace kurzfristig aus Manhattan zurück in ihr Heimatstädtchen nach Connecticut.
Zufällig ist dort auch gerade ihre Jugendliebe Peter - inzwischen ein berühmter Regisseur in Hollywood, der in Dorset einen Film dreht.
Können sie ihre Jugendliebe wieder aufblühen lassen? Denn gleichzeitig kommen noch zwei weitere mögliche Lebenspartner ins Spiel. Nun, für wen sich Grace entscheidet, ist recht schnell absehbar.
Das Buch wechselt zwischen romantischen Begegnungen, tollen Landschaftsbeschreibungen, Vergangenheitsbewältigungen, nostalgischen Teenagererinnerungen und leider so einigen peinlichen Momenten von Grace.
Auf einmal war das Buch dann ziemlich schnell zu Ende; manches für mich aber nicht fertig erzählt.
Insgesamt konnte man es aber doch gut lesen - auch wenn es nicht ins Regal wandert.

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