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Veröffentlicht am 12.02.2020

Typischer Gerritsen Thriller mit kurzem Spannungshöhepunkt am Ende

Blutmale
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Ein satanistisches Verbrechen bei dem Rizzoli und Dr.Isles auf einen Geheimbund stoßen und ihr Glauben auf die Probe gestellt wird.
Es ist ein spannender, sehr kurzweiliger Thriller der besonders durch ...

Ein satanistisches Verbrechen bei dem Rizzoli und Dr.Isles auf einen Geheimbund stoßen und ihr Glauben auf die Probe gestellt wird.
Es ist ein spannender, sehr kurzweiliger Thriller der besonders durch seine gute Erzählweise, nämlich sowohl den Wechsel von zeitlicher als auch personenspezifischer Sichtweise wechselt. Das Ende ist für meinen Geschmack jedoch sehr kurz gehalten und kommt arg plötzlich, daher ein wenig Abzug. Dennoch ein sehr empfehlenswertes Buch für alle Thriller-Fans und insbesondere solche, die sich gerne mit „dem mystischen Bösen“ beschäftigen.

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Spannende Fortsetzung des „Chirurgen“

Der Meister
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Anmerkung vorweg: Es macht Sinn zunächst Tess Gerritsen „Der Chirurg“ zu lesen. Dies ist für das Verständnis des Thrillers zwar nicht maßgeblich, da nach und nach schon wiederholt wird, was sich beim Vorgänger ...

Anmerkung vorweg: Es macht Sinn zunächst Tess Gerritsen „Der Chirurg“ zu lesen. Dies ist für das Verständnis des Thrillers zwar nicht maßgeblich, da nach und nach schon wiederholt wird, was sich beim Vorgänger ereignet hat, es aber durchaus der Spannung behilft zu wissen was damals passiert ist und wie man dies aus Perspektive der Protagonistin Jane Rizzoli miterlebt hat.

Detective Jane Rizzoli wird an einen Tatort gerufen, der in ihr deja-vue ähnliche Erinnerungen wachruft. Doch niemand nimmt sie ernst als sie die Handschrift des Chirurgen vermutet, sitzt dieser doch in Haft. Doch dann bricht eben dieser Serienkiller aus und plötzlich wird Jane von den traumatischen Erlebnissen von damals wieder heimgesucht...

Für mich ein sehr spannender, kurzweiliger Thriller und absolut empfehlenswert! Das Ende ging für mich etwas sehr schnell, daher ein halber Stern Abzug.

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Veröffentlicht am 31.01.2020

Leider enttäuschender Veit Etzold

Schmerzmacher
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Clara Vidalis zwischen ihrer Vergangenheit rund um ihre Schwester und einem neuen Fall um getarnte Suizide - was zunächst nach einem vielschichtigen Thriller klingt, entpuppt sich leider als etwas dröge ...

Clara Vidalis zwischen ihrer Vergangenheit rund um ihre Schwester und einem neuen Fall um getarnte Suizide - was zunächst nach einem vielschichtigen Thriller klingt, entpuppt sich leider als etwas dröge und ziehend, was eigentlich in diesem Genre selten vorkommt. Immer wieder sind Beschreibungen und Erklärungen eingerückt die die gesamte Spannung aufzufressen scheinen und obgleich man die Protagonisten aus vergangenen Werke kennt, ist sie in diesem Thriller doch irgendwie langweilig.
Kann man lesen, muss man aber nicht. Etzold kann es meiner Meinung nach besser!

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Veröffentlicht am 31.01.2020

Erschreckend... wie erwartend bei dieser Dystopie zweiten Teiles

Die Zeuginnen
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Nach „Der Report der Magd“ (welches in meinen Augen dringend zuvor gelesen sein sollte!) beleuchtet dieses Buch das Fortgehen der Handlung allerdings aus Sicht völlig anderer Charaktere. 15 Jahre sind ...

Nach „Der Report der Magd“ (welches in meinen Augen dringend zuvor gelesen sein sollte!) beleuchtet dieses Buch das Fortgehen der Handlung allerdings aus Sicht völlig anderer Charaktere. 15 Jahre sind vergangen und Handlung, Gedanken und Gefühle werden abwechselnd aus Sicht dreier Protagonistinnen geschildert. Das führt einen die Dystopie nochmals näher zu Augen und ist teilweise auch echt hart zu Lesen, aber genau darum geht es Margaret Atwood ja - uns die Augen zu öffnen.
Absolut gelungen und zusammen mit Band 1 auch geeignet als Schullektüre meiner Meinung nach!

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Veröffentlicht am 20.01.2020

Untypischer Moyes im wilden Westen

Wie ein Leuchten in tiefer Nacht
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Ich hab zugegebenermaßen etwas länger gebraucht um in das Werk wirklich einzutauchen, ist mir doch der Ort und die Zeit des Geschehens kein sonderlich gewohntes Terrain. Lässt man sich jedoch darauf ein, ...

Ich hab zugegebenermaßen etwas länger gebraucht um in das Werk wirklich einzutauchen, ist mir doch der Ort und die Zeit des Geschehens kein sonderlich gewohntes Terrain. Lässt man sich jedoch darauf ein, findet sich ein recht vielschichtiger Roman darin, der verschiedene (Frauen-)Schicksale, deren Herausforderungen und Bürden aufzeigt und deutlich macht, dass Freundschaft manchmal die wichtigste Säule sein kann, wenn ansonsten alles zusammenfällt.

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