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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2019

Herzschmerz trifft Zynismus

Sowas kann auch nur mir passieren
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Ich habe bisher alle Werke der Autorin verschlungen und ihr neuer Roman wird meinen Erwartungen gerecht: Mit viel Humor aber auch Rührung und Liebe bestückt, kann ich ihn nur wärmstens allen Fans and Herz ...

Ich habe bisher alle Werke der Autorin verschlungen und ihr neuer Roman wird meinen Erwartungen gerecht: Mit viel Humor aber auch Rührung und Liebe bestückt, kann ich ihn nur wärmstens allen Fans and Herz legen! Am Anfang brauchte ich etwas Zeit um mit der Protagonistin so richtig warm zu werden, aber je mehr man über sie und ihren Werdegang erfährt, desto mehr versteht man ihre Entwicklung und das Ende ist dann wirklich aufdeckend und sensationell! Ein toller Roman innerhalb dieses Genres!

Veröffentlicht am 23.03.2019

3.Teil der Auswanderer-Saga im wilden Texas

Das wilde Land
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Auch der dritte Teil der Saga kann an die beiden vorherigen Werke dieser Reihe anknöpfen.

Gisela ist in der Zwischenzeit gestorbenen und man steigt direkt ein paar Jahre später ein, der amerikanische ...

Auch der dritte Teil der Saga kann an die beiden vorherigen Werke dieser Reihe anknöpfen.

Gisela ist in der Zwischenzeit gestorbenen und man steigt direkt ein paar Jahre später ein, der amerikanische Unabhängigkeitskrieg ist bereits vergangen. Walther hat in der Zeit die Indianerin Nizhoni geheiratet und kurze Zeit sieht alles danach aus, als ob etwas Ruhe in der Familie und auf der Farm eingekehrt ist. Doch diese Ruhe wärt nicht lange...

Insgesamt wieder ein typischer Iny Lorentz Roman, mit oberflächlicher aber interessanter Hintergrundinformation zu historischen Gegebenheiten und vor allem mit Herz.

Veröffentlicht am 21.03.2019

Teil 2 der Saga im 19.Jhrd: In der Fremde

Der weiße Stern
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Auch der 2.Teil dieser Saga rund um Gisela und Walther ist sehr kurzweilig und ließt sich lockerflockig.

Spielte der erste Roman noch hauptsächlich in Deutschland, so wird der Leser im zweiten Roman ...

Auch der 2.Teil dieser Saga rund um Gisela und Walther ist sehr kurzweilig und ließt sich lockerflockig.

Spielte der erste Roman noch hauptsächlich in Deutschland, so wird der Leser im zweiten Roman mehr über Mexiko bzw. Texas (das damals noch zu Mexiko gehörte) erfahren. Hierbei geht es vermehrt um die schwierige Situation zwischen Einheimischen und Indianer sowie auch zwischen Mexikanern und Siedlern. Auch in diesem Werk ist Walther sogar noch stärker im Mittelpunkt im Vergleich zu seiner Ehefrau Gisela und er entwickelt sich immer mehr zu einer herausragenden Persönlichkeit.

Das Ende ist besonders spannend gehalten, sodass vermutlich viele Leser wie ich direkt zum 3.Band greifen werden.

Insgesamt kann der 2.Roman in meinen Augen an den 1. mithalten und bekommt daher von mir analog 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 19.03.2019

Auftakt einer neuen Saga ins Ungewisse

Das goldene Ufer
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Ein sehr kurzweiliger Roman, der den Auftakt einer insgesamt 4 Romane umfassenden Saga rund um die beiden Deutschen Walther und Gisela und ihre Abenteuer.
Der erste Roman spielt hauptsächlich in Deutschland ...

Ein sehr kurzweiliger Roman, der den Auftakt einer insgesamt 4 Romane umfassenden Saga rund um die beiden Deutschen Walther und Gisela und ihre Abenteuer.
Der erste Roman spielt hauptsächlich in Deutschland und man lernt die beiden Protagonisten (wobei Iny Lorentz hier ausnahmsweise den Fokus einmal auf den männlichen Charakter legt) von Kinderbeinen an kennen, genauer gesagt auf denn Schlachtfeld in Waterloo.
Er ließt sich sehr kurzweilig und vergeht wie im Fluge. Besonders interessant sind die Lebensgewohnheiten dieser Epoche, die zwar nur sehr oberflächlich behaltet werden, aber die einem doch wenigstens ein Gefühl für die zerrüttenden Verhältnisse des 19.Jahrhunderts in Deutschland vermitteln. Entspricht meinen Erwartungen, daher 3 von 5 Sterne .

Veröffentlicht am 17.03.2019

Endlich kehrt David Hunter zurück, wenn auch eher in Form eines Krimis als in gewohnter Form als Thriller

Die ewigen Toten
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Auch ich gehöre zu den absoluten Fans des Forensikers Dr. David Hunter und so habe ich mich riesig gefreut endlich wieder mit ihm auf Tuchfühlung mit den sagenumwobenen Schmeissfliegen & Co zu gehen! Das ...

Auch ich gehöre zu den absoluten Fans des Forensikers Dr. David Hunter und so habe ich mich riesig gefreut endlich wieder mit ihm auf Tuchfühlung mit den sagenumwobenen Schmeissfliegen & Co zu gehen! Das Buch setzt genau dort an, wo „Totenfang“ aufgehört hat und wir werden mitten an einen düsteren Tatort getrieben: Ein altes, verlassenes Krankenhaus in dem eine mumifizierte Leiche gefunden wird. Soweit ist es wie gewohnt ein David Hunter, der sich sehr kurzweilig ließt. Mein größter Kritikpunkt gilt jedoch dem Spannungsbogen: Für gewöhnlich sind die Werke dieser Reihe echte Thriller mit jeder Menge Spannungsmomenten. Davon sind hier lediglich zwei kurze vorhanden und daher ist es für mich viel eher in die Kategorie Krimi als als Thriller einzuordnen. Für Thriller-Liebhaber ist dieses Buch daher eher enttäuschend.