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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2019

Abschluss der Trilogie mit jede Menge Toten...

Todesspiele
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Wer sich in die Reihe eingelesen hat, der möchte natürlich die Auflösung aller Fragen haben. Und auch der dritte Teil enttäuscht nicht in Sachen Perversion und Spannung und ist damit ein wahrhaftiger Thriller. ...

Wer sich in die Reihe eingelesen hat, der möchte natürlich die Auflösung aller Fragen haben. Und auch der dritte Teil enttäuscht nicht in Sachen Perversion und Spannung und ist damit ein wahrhaftiger Thriller. Auch die (oft ja schon bekannten Charaktere) sind interessant und vielschichtig kreiert und es ist sehr interessant ihren Werdegang zu verfolgen. Einziger Kritipunkt: Für meinen Geschmack wird dieses Buch etwas sehr überladen mit Morden (kann sie nicht ansatzweise quantifizieren), was nicht hätte sein müssen für meinen Geschmack (wirkt teilweise dann doch etwas abstrus heftig). Daher nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 22.02.2019

Kann man lesen, muss man nicht unbedingt

Ich hab dich im Gefühl
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Trotz interessanter Charaktere und einem kurzweilig zu lesendem Schreibstil konnte mich auch dieses Werk der gefeierten Autorin leider nicht überzeugen.
Die Story fängt wirklich bewegend an: Eine Mama ...

Trotz interessanter Charaktere und einem kurzweilig zu lesendem Schreibstil konnte mich auch dieses Werk der gefeierten Autorin leider nicht überzeugen.
Die Story fängt wirklich bewegend an: Eine Mama verliert ihr ungeborenes Baby auf welches sie so lange gewartet hat durch eine Unachtsamkeit und stellt ihr Leben daraufhin komplett in Frage - angefangen von ihrer Beziehung über ihren Job und ihren Lebensstil. Leider nimmt die Geschichte dann eine etwas bizarre und für rationale Menschen nicht schlüssige Wendung an auf der dann die gesamte Liebesgeschichte basiert. Mich konnte das Werk daher leider nicht überzeugen, aber eingefleischte Fans der Autorin kommen mit dieser Storyline sicherlich zurecht :)

Veröffentlicht am 17.02.2019

Faszinierend, ekelhaft und spannend - wie ein Thriller eben sein sollte

Todesschrei
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Ein Psychopath, der einen Hang für mittelalterliche Folterinstrumente hegt. Einen Cop, der sich nicht von einen Schuldgedanken befreien kann und mit umso mehr Imprunst für Gerechtigkeit kämpft. Und eine ...

Ein Psychopath, der einen Hang für mittelalterliche Folterinstrumente hegt. Einen Cop, der sich nicht von einen Schuldgedanken befreien kann und mit umso mehr Imprunst für Gerechtigkeit kämpft. Und eine wunderschöne Archäologin, die ihre schwierige Vergangenheit bewältigen muss um endlich wieder die Stärke zu erlangen sich einer neuen Liebe zu öffnen.

Dieser Thriller hält was er verspricht: Spannung bis zur letzten Seite begleitet von einer entzückenden Liebesgeschichte zweier interessanter Persönlichkeiten. In meinen Augen hätte es an mancher Stelle noch spannender sein können und ich fand es schade, dass der Leser sehr früh bereits weiß, wer für die Taten verantwortlich war/ist. Dennoch ist es natürlich auch interessant die Kapitel teilweise aus seiner Perspektive zu lesen. Daher 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.02.2019

Naja...

Ich schreib dir morgen wieder
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Die Geschichte ist zunächst sehr vielversprechend: Man nehme ein verwöhntes Mädchen und lässt sie durch einen Schicksalsschlag von ihrem hohen Thron gleiten. Und nachdem sie sich einigermaßen an ihre neue ...

Die Geschichte ist zunächst sehr vielversprechend: Man nehme ein verwöhntes Mädchen und lässt sie durch einen Schicksalsschlag von ihrem hohen Thron gleiten. Und nachdem sie sich einigermaßen an ihre neue Situation gewöhnt hat, klopft die geheimnisumwitterte Vergangenheit an ihre Tür ... Etwas vorhersehbar und dann auch noch eingebettet in eine uminöse Tagebuch-Story, kann ich denn Roman leider nicht sonderlich viel abgewinnen, daher nur zahnhafte 2 von 5 Sternen und dies auch nur, da ich den Schreibstil flüssig und kurzweilig fand.

Veröffentlicht am 09.02.2019

Enttäuschend

Das Jahr, in dem ich dich traf
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Ein Cecelia Aherns Roman ist für mich durch Emotionalität und Empathie gekennzeichnet, häufig von Tränen begleitet wird und teilweise auch zum Nachdenken anregt. „Das Jahr in dem ich dich traf“ kann diesen ...

Ein Cecelia Aherns Roman ist für mich durch Emotionalität und Empathie gekennzeichnet, häufig von Tränen begleitet wird und teilweise auch zum Nachdenken anregt. „Das Jahr in dem ich dich traf“ kann diesen Attributen jedoch nichts abgewinnen. Für mich war die Geschichte sehr langatmig und langweilig und ich war um ehrlich zu sein froh, ihn dann auch abgeschlossen zu haben. Der interessanteste Part ist mit Sicherheit die Beschreibung der Protagonisten mit ihrer großen Schwester, die einem ein größeres Verständnis entlocken für Personen mit Down-Syndrom. Viel mehr Positives kann ich denn Roman leider nicht entlocken, Schade.