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Veröffentlicht am 19.04.2021

Ist weniger mehr?

Bucket List – Nur wer fällt, kann fliegen lernen
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„bucket list – Nur wer fällt, kann fliegen lernen“ von Georgia Clark ist ein in Klappbroschur im dtv (Bold) Verlag erschienener Roman. Das Cover ist mit den rosa Punkten auf rotem Hintergrund ein Hingucker ...

„bucket list – Nur wer fällt, kann fliegen lernen“ von Georgia Clark ist ein in Klappbroschur im dtv (Bold) Verlag erschienener Roman. Das Cover ist mit den rosa Punkten auf rotem Hintergrund ein Hingucker – den Schriftzug findet man auf einem weißen T-Shirt, das an einem Kleiderbügel hängt. Eine tolle Wahl, denn Mode (wenn auch etwas exklusiver) ist ein wichtiger Lebensbereich der Protagonistin.

Worum geht es?
Lacey ist 25 und lässt sich im Rahmen einer Vorsorgeuntersucht auf die Genmutation BRCA1 testen. Nachdem ihre Mutter an Brustkrebs gestorben ist, möchte Lacey auf Nummer sicher gehen und geht regelmäßig zur Vorsorge und ist der Ansicht, dass das reichen muss. Umso geschockter ist sie, als sie erfährt, dass sie eine Mutation hat, die ihr Risiko an Brustkrebs zu erkranken, drastisch erhöht und ihr die Entfernung ihrer Brüste vorgeschlagen wird. Sie muss eine Entscheidung treffen – und schreibt mit ihrer besten Freundin eine „Bucket list“ mit Dingen, die Lacey mit ihren natürlichen Brüsten noch gerne erleben möchte. Von Aktshooting bis hin zu Sex mit einer Frau stehen jede Menge Dinge auf der Liste. Ob sie die wirklich alle umsetzen möchte? Und: wie soll sie sich schlussendlich entscheiden?

Meine Meinung
Obwohl ich selbst schon wesentlich älter bin, würde mich so eine Diagnose auch aus den Socken hauen. Sich vorsorglich einen Körperteil amputieren lassen, fühlt sich nicht richtig an. Auch, wenn die Wissenschaft dazu meint, dass es sich hierbei um die vernünftigste Option handelt – denn wenn ein Tumor auffindbar ist, kann es mitunter schon zu spät sein und man stirbt an einer zu zögerlich getroffenen Entscheidung. Als junge Frau, die noch kinderlos ist und den Vater ihrer Kinder noch nicht kennengelernt hat, ist diese Entscheidung nochmal schwerwiegender.
Lacey ist eine absolute Karrierefrau – und hat, in der Modebrache, natürlich eine tolle Figur. Wie sonst könnte sie in einem vielversprechenden Unternehmen arbeiten und nebenbei noch mit einer Freundin ein Startup hochziehen? Sie ist jung und lebenshungrig – und scheinbar das genaue Gegenteil ihrer älteren Schwester, zu der sie nach wie vor losen Kontakt pflegt.
Was schreibt man bloß auf so eine Bucketlist? Und wie trifft man die richtige Entscheidung, wenn sich beide Entscheidungen falsch anfühlen? Auf diesem Weg habe ich die junge Frau gerne begleitet. Durch das Abschweifen in die Arbeit und in sexuelle Abenteuer hatte ich das Gefühl, mich mit der Protagonistin gemeinsam vom Thema Brustkrebs zu entfernen. Um kurz darauf wieder vom Thema im Alltag eingeholt zu werden – sich damit erneut auseinanderzusetzen und wieder einen anderen Aspekt des Lebens in den Vordergrund zu ziehen.
Von mir aus hätte die emotionale Auseinandersetzung gerne einen größeren Stellenwert einnehmen dürfen, wobei ich auch nichts gegen Erotikszenen habe, wodurch sich jedoch die Zielgruppe der Leserinnen wieder ändert.
Wer also einen Herzschmerz Roman erwartet, wird von den vielen Sexszenen genervt sein und Tiefe vermissen. Ebenso gibt es viele Einblicke in die Modeszene und einen entsprechend lockereren Umgang mit dem eigenen Körper und Körperkontakt (Sex eingeschlossen) als in den meisten anderen Berufsgruppen.
Die Mutation wird gut in allen Facetten beleuchtet, im Mittelpunkt steht jedoch Lacey mit ihrer Geschichte und ihrer Vorstellung eines erfüllten Lebens.

Fazit: Mehr Erotik als erwartet, ein vielschichtiges Buch, das ich jedoch nicht locker nebenher lesen konnte, sondern beim Lesen konzentriert sein musste.

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Veröffentlicht am 19.04.2021

Mamma mia!

Mama allein zu Haus
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„Mama allein zu Haus“ von Barbara Becker und Christiane Soyke ist im März 2021 im Gräfe und Unzer Verlag als gebundenes Buch erschienen. Der Untertitel „Wie geballte Freundinnen-Power uns vor dem Empty-Nest-Syndrom ...

„Mama allein zu Haus“ von Barbara Becker und Christiane Soyke ist im März 2021 im Gräfe und Unzer Verlag als gebundenes Buch erschienen. Der Untertitel „Wie geballte Freundinnen-Power uns vor dem Empty-Nest-Syndrom bewahrte“ gibt schon einen sehr guten Einblick, worum es in diesem Buch geht.

Worum geht es?
Barbara Becker und Christiane Soyke geben Einblick in den Auszug des (jüngsten) Sohnes aus der gemeinsamen Wohnung. Obwohl die Wohnverhältnisse und auch der familiäre Hintergrund unterschiedlich sind, haben beide Frauen ähnliches zu Bewältigen – und zwar auch unabhängig davon, ob es sich um das einzige oder das jüngste Kind handelt.

Meine Meinung
Als Mutter eines Sohnes, der gerade die Grundschule besucht, freue ich mich oft auf den Moment, wo wieder Ruhe und Frieden im Haus einkehrt und ich nicht mehr permanent herumorganisieren muss, um den Alltag irgendwie stemmen zu können. Die Aussicht, mein Kind so erzogen zu haben, dass es ganz ohne mich im Leben zurechtkommt, gefällt mir sehr gut. Und noch besser gefällt mir die Aussicht darauf, meine Tage wieder voll und ganz nach meinen Bedürfnissen gestalten zu können, keine Unmengen an Essen mehr einzukaufen und zuzubereiten, keine Wäscheberge mehr, kein Chaos, das ständig aufgeräumt gehört und viel weniger Verschmutzung, wenn zwei Erwachsene permanent auf Sauberkeit und Ordnung achten.
Umso spannender war es für mich zu lesen, dass die kinderfreie Zeit, die man sich in den schillerndsten Farben ausmalt, dann doch nicht so toll ist – oder zumindest nicht ganz ohne Nebenwirkungen, weil Veränderungen im Leben immer schwierig sind und nicht nur die lästigen Arbeiten wegfallen, sondern auch ein nettes Gegenüber, das von Geburt an wie selbstverständlich zum Hausstand gehört und plötzlich eigene Wege geht.
Von der Art zu leben bin ich eher eine Christiane, wenn auch (noch) nicht so erfolgreich karrieremäßig. Ich habe einen Beruf, der mir viel Freude bereitet, und habe auch immer Vollzeit gearbeitet, so dass ich glaube, irgendwann einmal vor ähnlichen Herausforderungen zu stehen.
Die Sichtweise von Barbara (ja, man fühlt sich beim Lesen so verbunden, dass man das Gefühl hat, von langjährigen Freundinnen zu berichten) ist für mich daher spannend, weil sie einen ganz anderen Lebensentwurf lebt, der im Endeffekt jedoch emotional auf „das gleiche herauszukommen“ scheint – und das selbstverständliche Jetsetterleben ihrer Kinder eine weitere räumliche Schwierigkeit mit sich bringt.

Fazit: Eine ehrliche und persönliche Auseinandersetzung mit einem Thema, das in der Öffentlichkeit mehr Raum erhalten sollte.

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Veröffentlicht am 16.04.2021

Ferienstimmung in Coronazeiten

Mission Hollercamp Band 1 - Der unheimliche Fremde
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„Mission Hollercamp – Der unheimliche Fremde“ ist der erste Band einer Buchreihe. Band zwei ist ebenfalls am gleichen Tag erschienen. Das Buch von Lena Hach ist im März 2021 im Mixtvision Verlag erschienen.

Worum ...

„Mission Hollercamp – Der unheimliche Fremde“ ist der erste Band einer Buchreihe. Band zwei ist ebenfalls am gleichen Tag erschienen. Das Buch von Lena Hach ist im März 2021 im Mixtvision Verlag erschienen.

Worum geht es?
Das Buch ist aus der Perspektive von Protagonisten Leon geschrieben. Ergänzt wird die Geschichte durch Anmerkungen seiner Freunden Emily. Zusätzlich kommt auch noch deren gemeinsamer Freund Jakub, wie jedes Jahr, auf den Campingplatz Hollercamp. Nur leider ist einiges anders als in den Vorjahren: zusätzlich zu einer ungeliebten Verwandten ereignen sich auch immer wieder Zwischenfälle am Campingplatz – die die Jugendlichen aufklären wollen.

Meine Meinung
Mein Achtjähriger und ich haben das Buch nacheinander gelesen und jeder von uns hat seine Identifikationsfigur gefunden. Während er sich sehr gut mit Leon identifizieren kann, erkennt sich meine jüngere Version in der smarten und wortgewandten Emily wieder. Ganz toll finden wir beide, dass auch ein Freund eine Beeinträchtigung hat, nämlich Jakub, der auf seine Hörgeräte angewiesen ist und durch seine besondere Art die Gruppe extrem bereichert.
Der Schreibstil ist toll für ein Kinderbuch, denn hier finden sich viele Dialoge wieder. Durch Erzähler Leon ist man mittendrin in der kindlichen Perspektive der Geschichte – und wer mehr Anregung fürs Kopfkino braucht, bekommt die auch mitgeliefert, nämlich in Form einiger Illustrationen (s/w) im Buch – und natürlich auf dem Buchcover.
Gut gefallen hat mir auch Cousine Charlotte, die die Truppe aufmischt und die sich gut mit Emily und Jakub versteht. Nur Leon selbst ist überwiegend genervt vom Zuwachs zu der Gruppe – auch, wenn er für die Situation seiner Cousine durchaus Verständnis mitbringt.
Der Fall war kindgerecht aufbereitet und trotzdem spannend und authentisch, ganz ohne, dass künstliche Spannungselemente eingebaut wurden.
Die Figuren im Buch verhalten sich zwar individuell, jedoch stereotyp genug, dass die Beschreibungen im Buch ausreichend sind, um sich die jeweiligen Personen vorstellen zu können.
Ich glaube, dass die Buchreihe Mädchen und Buben gleichermaßen anspricht und dass man dieses Buch auch als Leseeinstieg gut verwenden kann – zum Beispiel, indem die Kapitel vorgelesen werden und der Leseanfänger Emilies kurze Kommentare dazu vorliest und damit in den Leseprozess mit eingebunden wird. Mit spätestens 11 bis 12 Jahren wird dieses Buch inhaltlich deutlich an Spannung verlieren, außer, es wird gemeinsam mit jüngeren Geschwistern gelesen.
Der zweite Band ist auf jeden Fall auf unserer Wunschliste gelandet – so wie wahrscheinlich auch die weiteren Folgebände. Wir freuen uns, dass wir diese Reihe entdeckt haben, und geben für dieses Buch gerne eine Leseempfehlung ab.

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Veröffentlicht am 28.02.2021

Ab damit ins Schwarze Loch

Der Tag, an dem mir ein kleines schwarzes Loch zulief
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„Der Tag, an dem mir ein kleines schwarzes Loch zulief“ von Michelle Cuevas ist 2020 im Fischer Verlag als Buch für Kinder und Jugendliche erschienen.

Worum geht es?
Die elfjährige Stella vermisst ihren ...

„Der Tag, an dem mir ein kleines schwarzes Loch zulief“ von Michelle Cuevas ist 2020 im Fischer Verlag als Buch für Kinder und Jugendliche erschienen.

Worum geht es?
Die elfjährige Stella vermisst ihren verstorbenen Vater. Bisher hatte sie schon Haustiere (einen Stein), und auch ein Familienhund gesellt sich auf den ersten Seiten dazu. Zusätzlich findet sie noch ein ausgesetztes kleines schwarzes Loch, das sie Larry nennt, und mit nach Hause nimmt.

Meine Meinung
Ich interessiere mich für Physik, ebenso mein 8-Jähriger. Die Idee, ein kleines schwarzes Loch aus Haustier zu haben, fanden wir witzig. Ebenso die Namensgebung, also die Herleitung, wie Larry seinen Namen bekommt.
Auch der Idee, dass Dinge und Erinnerungen daran verschwinden, wenn sie im schwarzen Loch landen, können wir noch etwas abgewinnen.
Dass jedoch eine unbeschadete Reise ins Innere eines Schwarzen Loches möglich ist, war mir dann schon zu viel an künstlerischer Freiheit, weshalb ich bei der Hälfte des Buches dann entnervt aufgegeben habe. Auch mein Sohn war am Ende nicht begeistert von dem Buch – eine magische Geschichte hätte da, seiner Meinung nach, viel besser gepasst als eine physikalisch angehauchte Fantasygeschichte.
Einen Pluspunkt bekommt das Buch für seine tollen Illustrationen – die sind wirklich gelungen.
Einen weiteren Pluspunkt, dass ein sehr schwieriges Thema in dem Buch verpackt ist, nämlich der Tod eines Elternteils, der sich nach wie vor gravierend auf die Protagonistin auswirkt.
Mit der „Vermenschlichung“ des Schwarzen Loches kann ich nichts anfangen – denn „kuscheln wollen“ und dann etwas aus dem schwarzen Loch herausholen macht, meiner Meinung nach, große Verständnisprobleme, wenn die Kinder älter werden. Mit einer „Zauberkugel“ hätte mir die Geschichte wahrscheinlich gefallen.

Fazit: Tolle Illustrationen, interessante Thematik, mit der Umsetzung werde ich nicht warm.

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Veröffentlicht am 21.02.2021

Geh, leck!

Achtung Familienfeier
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Das Cover mit der Torte und der 70er-Jahre-Tapete im Hintergrund, sowie das witzige Schild „Betreten auf eigene Gefahr“ haben ihren Zweck erfüllt und als Blickfang mein Interesse geweckt. Auch der Klappentext ...

Das Cover mit der Torte und der 70er-Jahre-Tapete im Hintergrund, sowie das witzige Schild „Betreten auf eigene Gefahr“ haben ihren Zweck erfüllt und als Blickfang mein Interesse geweckt. Auch der Klappentext klang witzig, ich war überzeugt.
Das Buch wurde 2014 geschrieben und erschien im Arturo Verlag. Weder vom Verlag noch vom Autor, Dany R. Wood, hatte ich bisher etwas gehört – also eine potentielle Neuentdeckung.

Worum geht es?
Eva Backes ist Anfang 30 und arbeitet in einer Werbeagentur. Zum 80er ihrer Oma soll sie in ihre Heimat reisen – Familienfeier. Diese sind immer sehr unangenehm für sie, wo sie doch eher eine graue Maus ist, von der großen Liebe träumt und auch keinen beruflichen Erfolg in Berlin hat.
Im Zug zu ihren Eltern trifft sie auf Schauspieler Sandro – der gerade unterwegs zur „Rolle seines Lebens“ ist – eine nackte Leiche in einem Tatortkrimi – in der gleichen Ortschaft, in die auch Eva reist. Der charmante Sandro beeindruckt Eva – so dass sie ihn als Freund für die Familienfeier engagiert. Natürlich sind die beiden nicht wirklich ein Paar – was jedoch nicht an Evas Interesse liegt.

Meine Meinung
Die Grundidee finde ich witzig, die Charaktere sind mir jedoch zu stark überzeichnet. Mit der Oma bin ich am Anfang noch gut klargekommen, allerdings wird ihr Charakter im Laufe der Handlung auch immer abgedrehter, was jedoch zur Familie passt.
Einige witzige Szenen gab es im Buch – die mich auch am Lesen gehalten haben. Vielleicht verstehe ich den speziellen Humor dieser deutschen Region als Österreicherin nicht, wenn mir beim Lesen ab und zu nur ein Schmunzeln über das Gesicht gehuscht ist – bevor ich kurz darauf wieder die Augen verdreht habe, wie man so flache Charaktere aufeinandertreffen lassen kann.
Es wird wirklich kein Klischee ausgelassen – sogar die neugierigen Nachbarn vom Land, der Dorfsherriff und der nächste größere Laden müssen herhalten – und vor allem liegt die Familienfeier noch zwei Tage in der Zukunft (was ich auch nicht so ganz verstanden habe, denn dann hätte Eva ja keinen Zeitdruck gehabt und den Kuchen mit ihrer Mutter vor Ort backen können).
Meiner Meinung nach machen die Charaktere im Laufe der Handlung keine Entwicklung durch, was jetzt bei einer Gesamtdauer von ein paar Tagen nicht besonders verwunderlich ist, weil sich die Geschichte nur über ein paar wenige Tage erstreckt.
Eva wirkt auf mich auch nicht wie eine schüchterne 30-Jährige, ich hätte ihr höchstens extrem naive 20 gegeben – denn irgendwie muss sie sich in der Stadt bisher durchgeschlagen haben.
Ich habe weitergelesen, weil ich wissen möchte, wie es ausgeht, bei Teil 2 bin ich definitiv raus.
Mir wäre es lieber gewesen, wenn das eine oder andere Klischee in der Kürze des Romas einer besseren Ausgestaltung der wichtigsten Figuren gewichen wäre.

Fazit: Ein toll gestaltetes Cover und eine gute Grundidee – mit der Umsetzung werde ich nicht warm.

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