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Veröffentlicht am 13.02.2024

WOW

A Touch of Desire - Wenn Liebe verboten ist (Band 1)
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Der Schreibstil von Sam Woods und Sally Dark hat mir total gut gefallen. Er war sehr flüssig und leicht zu lesen.
Gerade die Gestaltungen eines Kapitelanfangs haben mir besonders gut gefallen, da dort ...

Der Schreibstil von Sam Woods und Sally Dark hat mir total gut gefallen. Er war sehr flüssig und leicht zu lesen.
Gerade die Gestaltungen eines Kapitelanfangs haben mir besonders gut gefallen, da dort die Zeichnungen von Maggie der Prinzessin und von Asher der Hooligan abgebildet sind. Diese sehen erstmal total schön aus und sorgen dafür, dass man sich die Protagonisten besser vorstellen kann.
Auch das man aus beiden Perspektiven die Story erfährt, sorgt dafür, dass man sich in beide total gut hinein versetzen kann.

Auch die erste Begegnung der Beiden bei dem Fußballspiel finde ich total gut gewählt, da Asher mit dem Spiel mehr zu tun hat als Maggie und Maggie ja nur wegen ihres Bruders dort beim Spiel ist. Die beiden komplett verschiedenen Welten machen alles nochmal viel spannender.
Auch die heimlichen Treffen in dem Pub von Asher haben nochmal einen anderen Reiz und einen gewissen Kick dazu gegeben, welchen man anders hätte nicht wirklich erreichen können, da diese verboten waren und dadurch total die Spannung erzeugt haben, wie es weiter geht, ob die Treffen auffliegen, etc.
Auch die Darstellung von den beiden verschiedenen Welten fand ich sehr passend gewählt. Bei Maggie, die Prinzessin aus einem reichen Königshaus, wo alles förmlich und hell wirkt. Und bei Asher der Pub Besitzer, welcher das Dunkle und Verbotende ausstrahlt und auch der Anführer eines "Vereins" ist, welcher oft Schlägereien anzettelt.
Daher kann man zusammenfassend zu den Welten sagen, dass Maggies Welt reich, pompös und wie Luxus pur wirkt und Asher Welt rau, düster, blutig und gefährlich wirkt. Daher passt hier total gut : "Gegensätze ziehen sich an".

Asher Verhalten Maggie gegenüber finde ich total süß, da er ihr in vielen Situation, zum Beispiel wenn sie intim werden, Sicherheit und Vertrauen schenkt. Dies immer genauso passend, wie Maggie es in dem Moment selber brauch, um ebenso eine Sicherheit zu erlangen. Man merkt auch, dass Maggie ihm schnell wichtiger wurde als ihm lieb ist und sie zum Schluss hin immer seine Nummer eins sein würde.

Genauso wichtig ist aber auch die Rolle von Maggies Schwester, da diese Maggie unterstützt und ihr die Sicherheit gibt, die Maggie brauch um sich aus den Erwartungen ihrer Familie zu befreien.

Maggies Bruder mochte ich jedoch nicht, da dieser oft eher gegen Maggie wirkte und nicht wirklich versucht hat sie und ihre Gefühle zu verstehen. Oft wirkte er daher auch arrogant und egoistisch. Es wirkte so, als würde es ihm wichtiger sein, was andere über die Familie denken und dort Maggies Gefühle für Asher nicht ins Bild passen würden. Zudem fand ich es von ihm absolut nicht gerechtfertigt Maggie die Heirat mit Juan auf zu zwingen. Daher wirkte es oft so, als würde er die Gefühle von Maggie nicht wahrnehmen wollen.

Zusammenfassend fand ich die ganze Story total fesselnd und spannend und vor allem mega gut. Daher ist dieses Buch definitiv ein Jahreshighlight für 2023 für mich geworden. Ich bin daher schon sehr gespannt, wie es in dem nächsten Band weiter gehen wird.

Definitiv eine Herzensempfehlung.

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Veröffentlicht am 13.02.2024

Sprachlos...

November's Death Sammelband
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Diese Buchreihe macht mich absolut sprachlos. Sie hat mich von Anfang an bis zum Ende hin komplett gecatched.
Jedoch ist dieses Buch absolut nichts für schwache Nerven. TW definitiv vorm Lesen checken!

Der ...

Diese Buchreihe macht mich absolut sprachlos. Sie hat mich von Anfang an bis zum Ende hin komplett gecatched.
Jedoch ist dieses Buch absolut nichts für schwache Nerven. TW definitiv vorm Lesen checken!

Der Schreibstil von Alectra White ist total gut. Er ist sehr fließend und leicht zu lesen. Die Satzlänge ist ebenfalls total gut gewählt.
Auch die Gestaltung von den Kapitelanfängen gefällt mir total gut. Ebenso gefällt mir gut, dass man aus Dantes und Novembers Perspektive die Geschichte ließt, da man sich dadurch super in beide hinein versetzen kann.

Ich habe die Buchreihe in den Einzelbänden gelesen und habe diese total verschlungen. Die Bücher wieder aus der Hand zu legen, war für mich so gut wie gar nicht möglich. Weswegen ich die Bücher auch in zwei Tagen durchgelesen hatte.
Die ganze Handlung war immer wieder so spannend, ebenso wie die Cliffhänger, weswegen man einfach weiter lesen musste. Daher war auch vieles der Handlung nicht vorhersehbar.

Auch der Anfang der Handlung war sehr spannend gehalten,. da man dort noch nicht wusste wer der Entführer von November ist.
Gerade dort gefiel mir die Stelle "Ich bin dein schlimmster Albtraum. Und ich werde dich überall finden, das verspreche ich dir." am besten, da dies alles am Anfang direkt sehr mysteriös gemacht hat und man unbedingt wissen wollte, wer die Person denn jetzt ist.

Zu November aka Winter
Ich liebe sie. Am Anfang merkt man, wie unglücklich sie in ihrer Familie ist und dass sie sich deswegen was antun will. Ihre ganze Entwicklung durch Dante finde ich total positiv, da im Endeffekt beide für den jeweils anderen da sind und für einander Sorgen und sich nicht aufgeben.
Jedoch merkt man gerade am Anfang, dass Winter die Hoffnung aufgegeben und mit dem Leben abgeschlossen hat sehr deutlich. Sie wartet quasi nur darauf, dass Dante sie ebenfalls aufgibt.
Winters Einstellung bleibt auch recht lange ziemlich negativ, jedoch merkt man deutlich, dass Dante sie nicht aufgibt. Eigentlich sollte er November töten, jedoch merkt man sehr schnell, dass er nachdem er sie davon abgehalten hat sich etwas anzutun, dass er gar nicht mehr dazu in der Lage ist sie zu töten.

Zu Dante kann ich nur sagen, dass er am Anfang zwar wie ein eiskalter Mörder wirkt, jedoch man sehr schnell merkt, dass dies nur eine Fassade ist. Gerade November gegenüber. Was ich am süßesten fand, ist, dass er November den Namen Winter gegeben hat. Gerade der Grund dafür ist total herzergreifend und einfach nur goldig und Zuckerpur. Ebenso geht Dante mit Winter total liebevoll.

Alles in allem hat mir das Buch total gut gefallen.
Wer also eine packende, dunkle und erschaudernde Lovestory in dem Genre Dark Romance sucht, kann hier definitiv fündig werden.

Für mich ist diese Triologie, oder jetzt auch als Einzelband, ein absolutes Jahreshighlight für das Jahr 2023 gewesen.

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Veröffentlicht am 07.02.2024

🥺

Like Day and Night
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Die Geschichte von Sophie und Cole ist total berührend.
Obwohl Sophie von ihrer Mutter fast 17 Jahre lang von der Außenwelt abschottet, traut sie sich zu fliehen. Dieses finde ich von ihr total mutig.
Alleine ...

Die Geschichte von Sophie und Cole ist total berührend.
Obwohl Sophie von ihrer Mutter fast 17 Jahre lang von der Außenwelt abschottet, traut sie sich zu fliehen. Dieses finde ich von ihr total mutig.
Alleine was sie zu „Hause“ alles geleistet hat, muss man erwähnen, da dies meiner Meinung nach keine Selbstverständlichkeit ist.
Sie hat einen total starken Willen, da sie ihren Plan auch in die Tat umsetzt.
Ich nehme meinen Hut ab vor Sophies ganzes Wesen. Ich finde, dass sie total stolz auf ihre ganze Entwicklung sein kann.
Ihre Naivität am Anfang kann man ihr nicht wirklich übel nehmen. Es wirkte dort so als würde sie mit einer rosa roten Brille durch die Gegend laufen, zum Beispiel als sie der Jungs Truppe alles geglaubt hat.
Jedoch finde ich, dass man ihr dies nicht übel nehmen kann, weil sie dieses ja nicht besser wissen kann.
Ihre ganze neugierige und wissbegierige Art gefällt mir auch sehr gut.
Alles in allem mag ich Sophies ganze Art und Weise.

Cole wirkte am Anfang einfach nur schlecht gelaunt und sehr düster. Das ganze mit seiner Vergangenheit konnte man meiner Meinung nach auch nicht vorhersagen.
Dass er mit dieser auch nicht offen umgeht, kann ich absolut nachvollziehen und finde ich sehr verständlich.
Was ich jedoch durchaus positiv finde, ist, dass er Sophie vieles auch zeigt und vieles auch zulässt. Jedoch hält er immer eine Grenze und überschreitet diese auch nicht, außer wenn Sophie sich das wünscht. Was wünscht man sich mehr?

Aber auch Jules, Cole’s Freundin, spielt meiner Meinung nach eine total wichtige Rolle, da sie ebenfalls zu Sophies Freundin wird. Somit ist Jules immer wie ein Verbindungspunkt zwischen den beiden.

Alles in allem gefällt mir die ganze Story total gut.
Am besten gefallen hat mir die Situation, als der Hund Buster mit ins Spiel kam.
Was mir auch noch gut gefallen hat, ist, dass es mehrere.verschiedene Probleme gab und Cole und Sophie zusammen halten müssen, um diese zu bewältigen.

Auch der Schreibetstil der Autotin gefällt mir total gut, da sie eine leicht zu verstehende, leicht zu lesenden Sprache verwendet.
Außerdem gefiel mir auch die Kapitellämge total gut, da diese weder zu lang weder noch zu kurz waren..

Alles in allem ein toller Auftakt für eine neue Reihe und ich freue mich scnon auf die nächsten Bände, wie es zwischen Cole und Sophie weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 04.02.2024

Wow, Smilla hat mein Herz🩵

Crashing Symphonies
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Wo soll ich anfangen?

Dieses Buch hat mir so so so gut gefallen. Der Schreibstil von Elisa gefällt mir so gut. Er ist flüssig und leicht zu verstehen. Zudem ist ein roter Faden erkennbar. Das Cover ist ...

Wo soll ich anfangen?

Dieses Buch hat mir so so so gut gefallen. Der Schreibstil von Elisa gefällt mir so gut. Er ist flüssig und leicht zu verstehen. Zudem ist ein roter Faden erkennbar. Das Cover ist sehr schön gestaltet von den Farben her. Auch der Marmorstil gefällt mir sehr gut.

Smilla ist mir total sympathisch, da sie sehr freundlich wirkt. Zudem finde ich es total positiv, dass sie sich bei ihrem Studium an der ADAM nicht auf den Erfolg ihres Vaters "ausruhen" möchte, sondern wegen ihrer eigenen Leistungen das Studium als beste bestehen will und gerade nicht gesagt wird, dass sie nur wegen ihres Vaters an der ADAM ist.
Auch ihre ganze Entwicklung im Buch finde ich total positiv, da es so wirkt, als würde sie ihr wahres ich finden und sich auch trauen diese zu zeigen.
Was mir auch noch positiv aufgefallen ist, ist dass sie alles an Gebäck (Zimtschnecken und co) liebt. Was ich auch gut finde ist, dass sie Berge lieber mag als das mehr, wodurch wieder ein Gegensatz zu Miles entsteht.
Miles wirkte am Anfang wie eine total „harte Nuss" und auch eher wie eine eher kühle Person. Mit der Zeit wirkt es jedoch als würde Miles „auftauen“. Sobald dies quasi geschehen ist, wirkt er wie eine total liebensvolle und liebenswerte Person. Der ganze Umgang mit Smilla wird auch immer liebevoller.

Ich finde es toll, dass sich beide gegenseitig nie aufgegeben haben weil immer für den anderen da waren. Gerade der Ausflug an die Farm durch den Wald hat mein Herz berührt und zum weinen gebracht.
Allgemein war die Lovestory zwischen den beiden einfach nur bezaubernd, da sie sich am Anfang so gehasst haben. I LOVEEE ITTT.

Mein Lieblingszitat von Smilla ist definitiv:
»Es sind die Gegensätze, die uns am Leben erhalten. Ohne sie wären wir nichts. Mit ihnen sind wir alles. Ohne Gegensätze kann es kein Leben geben. Sie müssen miteinander kollidieren, um etwas Wundervolles zu erschaffen, was ohne das jeweils Andere nicht existieren kann. Manchmal tut es weh, wenn sie aufeinanderprallen und dabei alles um sich herum niederreißen. Manchmal entfesseln sie aber auch eine enorme Kraft, die nicht nur Zerstörung fordert, sondern auch Liebe schafft. »Letztendlich ist es egal, was aus ihnen wird. Wichtig ist nur: Es gibt sie, sie existieren und sie erschaffen Wunderbares. Genau das soll unser Projekt vermitteln. Gegensätze, Unterschiede, Widersprüche. Sie sind kraftvoll und doch so wunderschön. Sie halten uns am Leben, treiben uns an, spielen miteinander. Sie kollidieren und erschaffen noch etwas viel Schöneres als zuvor. Wir hoffen Ihnen dies nun präsentieren zu können.«
Diese Rede von ihr hat mein Herz berührt.

Ich konnte auch nachdem ich das Buch einmal angefangen hatte, es kaum noch aus der Hand legen.

Definitiv ein absolutes Jahreshighlight und eine absolute Herzensempfehlung meinerseits.

5+/5⭐️

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Veröffentlicht am 02.02.2024

What the hell

Too Late
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Mit diesem Buch hatte ich ein paar Probleme.
Es war, man Meinung nach, sehr anstrengend dieses Buch zu lesen, da direkt am Anfang viele Personen und viele Namen auftraten, wodurch man diese erstmal im ...

Mit diesem Buch hatte ich ein paar Probleme.
Es war, man Meinung nach, sehr anstrengend dieses Buch zu lesen, da direkt am Anfang viele Personen und viele Namen auftraten, wodurch man diese erstmal im Kopf sortieren musste. Gerade das Personen zwei Namen hatten, hat dies nicht unbedingt leichter gemacht.
Sobald man diese sortiert hatte, war das Buch flüssiger zu lesen.
Allgemein gefällt mir der Schreibst von ihr total gut. Die Charaktere waren schön beschrieben.

Zu Asa ist meine Meinung zwiegespalten, da er einerseits nichts für seine Vergangenheit kann, aber sich dennoch wie das größte Arschloch verhält. Seiner Charakter mag ich auch nicht da er Sloan zu sehr wie seinen eigener höchst persönlichen Besitz behandelt. Auchder Punkt, dass er dauernd mit anderen Frauen schläft, aber Sloan nicht mit anderen was haben darf ,finde ich sehr fragwürdig.

Sloan mag ich sehr. Man merkt, dass sie ein familienmensch ist, da sie sich wie eine Mutter um ihren Bruder kümmert und für ihn alles tun würde.
Jedoch finde ich, dass sie im Hinblick auf Asa sehr Naiv wirkt. Zudem sie ihn auch nicht verlässt,da sie sich von ihm abhängig macht.

Carter mag ich, da er mit Sloan keine Spielchen spielt und versucht für sie nur das beste zu sein. Außerdem ist er auch nicht egoistisch, da er in erster Linie nicht an sich selber denkt, sondern an sie. Wie er sagt: „ Ich habe nur noch Augen für dich." .

Allgemein gefällt mir die gesamte Story recht gut. Gerade die Entwicklung zwischen Carter und Sloan ist von Anfang an spannend. Ebenso finde ich die gesamte Story um Asa auch nicht gerade uninteressant, da man dadurch ihn und sein ganzes Verhalten besser verstehen und nachvollziehen kann.
Auch die Vergangenheit von Sloan und ihren Bruder ist sehr wichtig für die gesamte Story, da man nur dadurch die Taten, Handlungen und Gedanken von Sloan verstehen und nachvollziehen kann.
Im Gesamten tut mir Sloan total leid. Ich finde, dass sie eine total Starke Frau ist.

Das Einzige, was mir nicht so gefallen hat, war das Ende, da dieses durch den Epilog und allem was danach noch kam, mir persönlich für einen Epilog einfach zu lang war.

Dennoch ein total gutes Buch.
Daher 4,5/5⭐️

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