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Veröffentlicht am 12.03.2018

Ein Weihnachtslied in Prosa

Ein Weihnachtslied in Prosa
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Cover:
Etwas dunkel, eine verschneite Gegend und ein griesgrämig dreinblickender, alter Mann. Etwas das sofort an Weihnachten und Winter erinnert.

Inhalt:
Dickens berühmte Weihnachtsgeschichte in neuer ...

Cover:
Etwas dunkel, eine verschneite Gegend und ein griesgrämig dreinblickender, alter Mann. Etwas das sofort an Weihnachten und Winter erinnert.

Inhalt:
Dickens berühmte Weihnachtsgeschichte in neuer Übersetzung

»Marley war tot ...« – so beginnt eine der berühmtesten und beliebtesten Weihnachtserzählungen der Weltliteratur. Doch nicht nur der Geist seines ruchlosen Partners zwingt den geizigen Geschäftsmann Ebenezer Scrooge, sein Leben zu ändern. Es bedarf dreier weiterer Weihnachtsgeister, um aus ihm einen gütigen Menschen zu machen.


Meinung:
Ich liebe dieses Geschichte, sie gehört für mich zu Weihnachten dazu. Jedes Jahr muss ich mir sie im TV anschauen, egal welche Version, denn sie wurde mehrmals verfilmt. Am liebsten habe ich aber die Version von Walt Disney und das Original.

Ein absoluter Klassiker, den man gesehen/gelesen haben sollte.

Als Buch habe ich es jetzt erst gelesen und war davon genauso begeistert wie vom Film. Zwar kommen einige Begriffe vor, die nicht so geläufig sind, aber das tut dem ganzen kein abbruch.

Der Autor schafft es den Leser in sein Bahn zu reißen. Sollte man ubedingt lesen.


Veröffentlicht am 12.03.2018

Das Dornenhaus

Das Dornenhaus
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Cover:
Das Cover eine grüne Wiese, eine Brücke, ein großes, altes Haus. Nicht gerade sehr ansprechend, aber trotzdem interssant.

Inhalt:
Hannah glaubt, Gespenster zu sehen, als sie eines Tages ihrer Jugendfreundin ...

Cover:
Das Cover eine grüne Wiese, eine Brücke, ein großes, altes Haus. Nicht gerade sehr ansprechend, aber trotzdem interssant.

Inhalt:
Hannah glaubt, Gespenster zu sehen, als sie eines Tages ihrer Jugendfreundin Ellen gegenübersteht. Denn Ellen ist vor langer Zeit, im Alter von achtzehn Jahren, ums Leben gekommen. Um Klarheit zu gewinnen, reist Hannah zurück an den Ort ihrer Kindheit, ans Meer nach Cornwall. Um jeden Preis muss sie herausfinden, was damals wirklich geschah - in Ellens Elternhaus, dem "Dornenhaus" ..

Meinung:
Das Buch liest sich gut und angenehm. Wir lesen in zwei Epochen - die Gegenwart und die Vergangenheit. Beides ist von Kapitel zu Kapitel abwechselnd, es verwebt praktisch mit der Geschichte. Zu Anfangs könnte man jedoch ein paar Probleme haben immer zu umzudenken, aber das gibt sich sehr schnell.

Der Klapptext macht neugierig und die ganzen Kapitel sind nicht allzu lang, so liest man es schnell durch.

Es fängt gleich interessant an und kaum das man Hannah kennt, gehen wir mit ihr auch schon in Vergangenheit, wo sie Ellen kennenlert.

Die Erzählerin läßt sich Zeit, man fragt sich, wann kommt der Punkt wo Hannah endlich zurückkehrt um die Wahrheit raus zu finden. Das passiert erst wirklich fast am Ende und das Ende selber kommt dann zu plötzlich und zu kurz. Hier hätte ich mir etwas mehr erwartet, denn für mich bleiben noch ein paar kleine Fragen übrig.

Das Buch ist lesenswert, aber allzu viel sollte man jetzt nicht erwarten. Es bleibt für mich trotzdem ein super Buch, denn man denkt anschließend noch darüber nach

Veröffentlicht am 12.03.2018

Evernight - Tochter der Dämmerung

Evernight - Tochter der Dämmerung
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Inhalt:
Bianca liebt Lucas, auch wenn er als Jäger der eingeschworene Feind von Vampiren wie ihr war. Doch da erlebt sie mit, wie gnadenlos seine Familie auf eine Freundin von ihr Jagd macht, und ihr kommen ...

Inhalt:
Bianca liebt Lucas, auch wenn er als Jäger der eingeschworene Feind von Vampiren wie ihr war. Doch da erlebt sie mit, wie gnadenlos seine Familie auf eine Freundin von ihr Jagd macht, und ihr kommen Zweifel. Soll sie sich von ihm abwenden, wie ihre Eltern es wünschen? Jetzt muss sie sich entscheiden – zwischen ihrer Familie und der Liebe zu ihrem größten Feind.

Meinung:
Ein Vampirroman für Jungendliche und auch Erwachsene.
Das Cover sieht mit seiner verschnörkelten Schrift sehr interssant aus, das macht das fast einfarbige Cover wieder gut.

Der zweite Teil ist eine tolle Fortsetzung vom ersten Teil und man kommt schnell wieder in die Geschichte rein.
Der Klapptext ist jedoch kurz und erzählt nicht sehr viel, nur das nötigste.

Veröffentlicht am 22.11.2017

tolles werk

Die Burg am Mondsee
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Mir hat die Geschichte gefallen, weil ich Historische Romane gerne mag mit geheimnissen.
Hier geht es um Tessa und Raquel, zwei Frauen aus einer Familie, aber getrennt von der Zeit. Während die eine versucht ...

Mir hat die Geschichte gefallen, weil ich Historische Romane gerne mag mit geheimnissen.
Hier geht es um Tessa und Raquel, zwei Frauen aus einer Familie, aber getrennt von der Zeit. Während die eine versucht das Geheimniss um die andere zu lüften in der heutigen Zeit, erzählt der andere Strang das Leben der anderen Frau.
Die verschiedenen Stränge fand ich gut, man bekam ein Einblick in zwei Zeiten.
Es war interessant, aber an einigen Stellen zog sich die Geschichte etwas und war fade. Dennoch war zwischendurch die Spannung da.
Tessa macht viel mit und manchmmal tat sie mir wirklich leid. genauso wie Raquel, die unglücklich Verliebt ist.
Das Ende hätte etwas besser sein können, aber es war ok.
Eine schöne Geschichte für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 10.11.2017

eine alte Schuld

Eine alte Schuld
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Erst einmal fand ich das Cover zwar echt schön, aber im Nachhinein passt es dann doch irgendwie nicht so ganz zu dem Buch.
Der Schreistil war einfach zu lesen, ohne viele Spannung und Aufregung, was mir ...

Erst einmal fand ich das Cover zwar echt schön, aber im Nachhinein passt es dann doch irgendwie nicht so ganz zu dem Buch.
Der Schreistil war einfach zu lesen, ohne viele Spannung und Aufregung, was mir teilweise doch sehr gefehlt hat.
Die zwei Hobbydedektive passen gut zusammen, gemeinsam kommen sie einen altem Verbrechen auf die Spur, das mit einem aktuellen Verbrechen irgendwie zuammenhängt.

Während einer archäologischen Ausgrabung wird eine Leiche gefunden und es kommt heraus, dass das Opfer noch nicht hunderte oder gar tausende Jahre in der Erde verborgen lag, sondern maximal ein paar Jahrzehnte. Die Überreste geben außerdem darüber Auskunft, dass es Mord gewesen sein muss. Sarah und Jack sind sofort bereit sich näher mit dem Fall zu beschäftigen
Nebenbei laufen Vorbereitungen für den Jahrmarkt, der dieses Jahr groß aufgezogen werden soll.

Für michp üasst das jetzt auch nicht zusammen, ein Jahrmarkt mit den Vorbereitungen und ein alter Fall, den wohl niemand wirklich aufgeklärt haben möchte, dann viele menschen verbergen etwas.
Das ganze wird von Seite zu Seite undurchschaubarere, es kommen immer mehr Leute auf den Plan die irgendwie drinnen steccken.
verwirrend aber auch spannend.
Die Spannung zieht sich langsam durch das Werk, für mich ist das eher ein krimi für Nachmittags, aber nichts zu gruseln odr ähnliches.
Dafür war das ganze für mich zu lasch, leider.

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