Wilma Wonnebergs Leben ist ziemlich chaotisch. Erst trennt sie sich von ihren Freund und dann verliert sie auch noch ihren Job. Bei einem Treffen mit alten Schulfreundinnen flunkert sie ein bisschen, was ihren Job angeht und ist plötzlich eine bekannte Influencerin.



Das Buch war wirklich unterhaltsam und hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Auch der Schreibstil ist sehr angenehm zum Lesen. Aber leider war es mir dann doch etwas zu oberflächlich und ich habe nicht wirklich einen Draht zu Wilma gefunden. Auch manche ihrer Entscheidungen konnte ich nicht ganz nachvollziehen. Das Ende hingegen fand ich dann wiederum ganz gut.



Alles in allem war es eine unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch!

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In der Nähe des Weihnachtssitzes der Queen wird eine abgetrennte Hand gefunden, welche einen Siegelring trägt. Als die Queen davon erfährt und ein Bild der Hand sieht, weiß sie sofort, um wessen Hand es sich handelt. Daraufhin beginnt sie Ermittlungen anzustellen.

Der Fall an sich ist eher ruhig aufgebaut. Wie bei einem Cosy Crime, erfährt man viel um den Fall drumherum und in diesem speziellen Fall viel über das (mögliche) Leben der Queen, die gerne puzzelt und Rätsel löst. Hinweise, um den Fall zu lösen bekommt man immer nur Häppchenweise und erfährt die komplette Auflösung auch erst am Ende. Lange Zeit hatte ich nicht wirklich viele Verdächtige. Aber die humorvolle Art, in die das Buch geschrieben ist, macht es trotz allem zu einer unterhaltsamen Lektüre.

Die Stimme der Sprecherin fand ich sehr angenehm und man konnte der Story gut folgen. Aber dadurch, dass es der Krimi so ruhig war, kam nicht so viel Spannung auf, wie erwartet.

Mir hat das Hörbuch gut gefallen und ich bin gespannt, ob es noch weitere Fälle der Queen geben wird.

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Alex hat es nicht leicht seit er 14 Jahre alt ist und in einen Unfall verwickelt war bei dem ein kleines Mädchen ums Leben gekommen ist. Doch dann bekommt er das Angebot im Nord - einem 2-Sterne Restaurant- zu arbeiten. Er fängt eine Affäre mit seiner Chefin Alice an doch sie ist verheiratet.



Mir hat der Thriller gefallen. Er fängt langsam an und steigert sich von Seite zu Seite. Bis zum Ende habe ich gerätselt, ob es Alex gelingt alles zu klären und ob er Emil erreichen kann. Das Ende kam dann teilweise ein bisschen unerwartet und auch etwas plötzlich.



Interessant fand ich auch das Setting in einer Sterneküche mit dem Druck und auch dem Neid der da teilweise herrscht.



Alles in allem war es ein guter und spannender Thriller, den ich gerne gelesen habe.

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Nach dem Mord einer bekannten Aktivistin ermittelt Maya mit ihrem Kollegen Pär im abgelegenen Östersund. Doch der Fall scheint komplexer zu sein, als es auf den ersten Blick scheint.

Der Fall ist wirklich spannend und ich habe bis zum Ende hin gerätselt, wer denn nun der Täter sein könnte und auch das Ermittlerteam gefällt mir gut. Vor allem dass sie zusammen mit den lokalen Polizisten ermitteln. Maya ist sehr sympathisch aber sie ist auch ziemlich draufgängerisch und hält sich nicht unbedingt an die Regeln. Das hat zur Spannung beigetragen, aber ein kleines bisschen zu viel war es mir an einer Stelle dann doch. Das Buch war aber so spannend, dass ich darüber hinwegsehen kann. Und zwischendurch erfährt man auch noch ein paar sehr interessante Informationen über die Holzindustrie in Schweden.

Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Bücher der Reihe

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Der erste Teil um Mabel und Cliff hat mir sehr gefallen und ich war gespannt auf den zweiten Teil.
Im zweiten Teil lernen wir Zoe und Ashton besser kennen und er schließt nahtlos an den ersten Teil an. Der Schreibstil von Merit Niemeitz ist wirklich toll und es lässt sich super lesen und man ist schnell in der Story drinnen.

Nachdem ich den ersten Teil spannend fand, muss ich sagen, dass mir diese Spannung in diesem Teil etwas gefehlt hat. Der Schwerpunkt lag aus meiner Sicht auf der Beziehung von Zoe und Ashton. Nachdem Ashton Zoe im ersten Teil benutzt hat um sie als Energiequelle zu nutzen, geht sie ihm nun aus dem Weg. Doch Ashton braucht ihre Unterstützung und sie nähern sich an.

Mir haben die beiden sehr gefallen. Zoe war mir sehr sympathisch und sie hat es mit ihrer Familie wirklich nicht leicht. Ich finde es aber toll, dass sie es schafft für sich einzustehen.
Bei Ashton war ich erst kritisch aber im Verlauf des Buches konnte ich ihn immer besser verstehen. Die Dynamik zwischen den beiden hat mir sehr gefallen.

Für mich ein schöner Roman aber der Bund der Stare hat aus meiner Sicht weniger Raum eingenommen als die Beziehung der zwei Protagonisten. Daher war es mehr Lovestory als Fantasy.

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