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Veröffentlicht am 08.12.2021

Typisch BCC, doch leider ist der Funke nicht übergesprungen

Durch die kälteste Nacht
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Worum geht es?

Als ich Kennedy Lost das erste Mal nach all den Jahren wieder begegnete, hätte ich sie fortschicken sollen. Ich hätte ihr sagen müssen, dass sie nie wieder zurückkommen soll und dass ...

Worum geht es?

Als ich Kennedy Lost das erste Mal nach all den Jahren wieder begegnete, hätte ich sie fortschicken sollen. Ich hätte ihr sagen müssen, dass sie nie wieder zurückkommen soll und dass ich sie nicht wiedersehen will, weil ich sie nicht brauche. Aber dann erkannte ich, dass sie kurz vor dem Ertrinken war. Ich sah, dass sie von Erinnerungen und Schuldgefühlen auf den Grund gezogen wurde. Die Traurigkeit in mir erkannte dieselbe Traurigkeit in ihr, und ich wusste plötzlich, dass nichts auf der Welt mehr zählte, als Kennedy das Gefühl zu geben, dass selbst dieser Teil von ihr es wert ist, geliebt zu werden - auch wenn mein eigenes Herz daran zerbrechen würde ...

Gestaltung und Schreibstil

Das Cover passt thematisch zum Titel. Der Hintergrund ist eine Mischung aus dunklen Farben und gold.

Das Buch wird aus zwei Zeitebenen erzählt. Der größte Teil findet in der Gegenwart statt, allerdings gibt es hier und da einige Kapitel, die in der Vergangenheit spielen. Hierbei sehen wir wie sich die beiden Protagonisten als Kinder kennengelernt haben. Wie sie zu besten Freunden wurden.

Die Geschichte wird wechelsweise aus der Sicht von Kennedy und Jax erzählt.

Das Buch startet mit einem Prolog aus Jax Sicht. Hierbei handelt es sich um einen Brief an Kennedy, wo man sich im ersten Moment fragt, was passiert wird. Doch dazu wird man mehr im Laufe der Geschichte erfahren.

Brittainy C. Cherry hat einen einmaligen Schreibstil. Sie formt mit einfachen Worten Kunst. Immer wieder trifft sie mich mit ihren Geschichten. Ich schaffe es, mich tatsächlich in die Charaktere hineinzuversetzen und nachzuempfinden. Wenn ich ihren Schreibstil in drei Worten beschreiben müsste, dann würde ich sagen: emotional, kunstvoll und überwältigend.

Das Thema Trauma und Angst wird hier sehr realistisch umgesetzt und hat mich kaum atmen lassen. Ich habe jedes einzelne Gefühl selbst durchlebt und bin immer wieder erstaunt, wie sehr es mich berührt.

Es gibt eine Trigger-Warnung, weshalb sensible Leser:innen im Vorfeld darauf achten, sollten, ob sie jene lese wollen.

Meine Meinung

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, besonders weil es der Auftakt einer neuen Reihe ist.

Kennedys Ehe liegt in Scherben. Sie hat sich unterdrückt und nicht wertgeschätzt gefühlt. Ihre Ehe hat längt die Liebe verloren, denn sie wird von Trauer überschattet.

Sie flieht zu ihr Schwester. Dort findet sie zum ersten Mal wieder Züge ihres alten Lebens. Doch dann trifft sie auf Jax ihren eiskalten und distanzieren Nachbarn. Beide erkennen den Schmerz des jeweilig anderen ineinander. Sie sehen eine Seite, die kaum einer kennt.

Jax' Narben haben sich seit der Kindheit immer weiter vertieft. Sein Vater hat ihn verachtet und seinen Halbbruder, der nicht sein leibliches Kind ist, vorgezogen. Und dennoch will er nichts anders als seinen Vater alles recht zu machen. Er bleibt in der Stadt, besucht seinen Vater im Pflegeheim und kapselt sich von den Bewohnern ab, abgesehen von denen, die als Außenseiter angesehen werden.

Die beiden waren in ihrer Kindheit miteinander befreundet, weshlab ich die Rückblicke sehr genossen habe.

Die Geschichte an sich und die Thematik sind wichtig. Man spürt die Emotionen un das Leid der Charaktere, dennoch muss ich sagen, dass der Funke zwischen den Protagonist:innen und mir nicht übergesprungen ist. Mein Herz ist nicht gebrochen. Ich habe den Schmerz in mir gesucht, damit ich Kennedy und Jax besser verstehen kenn. Ich wollte weinen, wie bei "Wie die Ruhe vor dem Sturm" oder "Wie die Stille unter Wasser", aber nichts dergleichen ist geschehen.

Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung und weil ich Connor in Band 1 schon geliebt habe, werde ich auf jeden Fall den zweiten Teil lesen.

4/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.11.2021

Slow Burn und Enemies to Lovers in ihrer besten Form

Die Rebellinnen von Oxford - Unerschrocken
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Worum geht es?

Seinem Gegner in die Seele zu blicken kann ungeahnte Folgen haben ...

Lucie Tedbury, die junge Anführerin der Frauenrechtsbewegung in Oxford, ist empört. Die Nemesis ihrer Jugend, der ...

Worum geht es?

Seinem Gegner in die Seele zu blicken kann ungeahnte Folgen haben ...

Lucie Tedbury, die junge Anführerin der Frauenrechtsbewegung in Oxford, ist empört. Die Nemesis ihrer Jugend, der berüchtigte Tristan Ballentine, sabotiert ihren Plan, Tausende Leserinnen von Frauenzeitschriften für ihre Sache zu gewinnen. Doch dann macht der junge Adlige ihr ein skandalöses Angebot: Eine Nacht mit ihm, und er wird das Feld räumen. Lucie hätte nicht gedacht, dass sie ihn noch mehr verabscheuen könnte! Bald muss sie sich jedoch eingestehen, dass Tristan ihr Blut nicht nur durch sein unverschämtes Auftreten in Wallung bringt, sondern dass sich hinter ihren Gefühlen für ihn womöglich mehr verbirgt, als sie wahrhaben möchte ...

Hierbei handelt es sich um den zweiten Band einer Reihe. Man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen, dennoch würde ich es nicht empfehlen, weil man dann wohlmöglich zum ersten Band gespoilert wird.

Gestaltung und Schreibstil

Das Cover bietet dem Leser das, was man erwartet. Einen historischen Roman. Er passt perfekt zum Cover des ersten Bandes, weshalb man sofort eine Zugehörigkeit erkennt. Die Geschichte wird wechselweise aus der 3. Perspektive von Lucie und Tristan erzählt. Der Erzählstil passt hervorragend zu dem Buch und zu dem Zeitalter. Mittlerweile assoziiere ich die Erzählperspektive mit dem Genre. Was hier ganz besonders gut umgesetzt wurde, waren die Gespräche. Es sind Wortgefechte auf höherem Niveau, aber auch Unterhaltungen, die ihre Intelligenz nur noch mehr unterstreichen.
Außerdem werden einem die Nebencharaktere ans Herz gelegt, besonders dadurch, dass sie über das ganze Buch hinweg eine wichtige Rolle in Lucies Leben spielen.

Meine Meinung

Nachdem mir der erste Band schon so gut gefallen hat – ja sogar ein Jahreshighlight ist – musste ich wissen, wie es mit den andern drei Frauen weitergeht.

Evie hat es wieder geschafft. Sie hat mich mit ihren Charakteren, dem Setting und Thema in ihren Bann gezogen. Ich habe die Seiten in mich aufgenommen, weil ich nicht genug von Lucie und Tristan bekommen konnte.

Lucie ist eine starke Frau. Sie kämpft für das Frauenrecht. Für ihre Passion. Ich wünschte ich könnte in der Zeit zurückreisen, damit ich Frauen wie Lucie kennenlernen kann. Ich will mich bei ihnen bedanken, dass sie der Beginn für eine Bewegung sind. Sie haben sich für die Frauen eingesetzt. Und wir kämpfen heute noch, um endlich 100% mit einem Mann gleichgestellt zu werden.

Tristan ist ein Überraschungspacket. Man lernt ihn als Casanova kennen. Doch in ihm steckt ein liebevoller, loyaler und leidenschaftlicher Mann, den man erst kennenlernen muss. Er versteht sich hinter einem strahlenden Äußern, um der gesellschaftlichen Etikette gerecht zu werden und dennoch bricht er einige Regeln.

Die Liebesgeschichte vereint alles, was ich liebe. Ein gut gemachter Slow Burn. Enemies-to-Lovers. Sie kennen sich seit ihrer Kindheit. Er hatte schon immer eine Schwäche für sie. Die Liste geht endlos weiter.

Doch das, was ich am meisten an diesem Buch schätze ist die Tatsache, dass Lucie sich verliebt, dabei aber ihre Moral und ihren Kampfgeist nicht verliert.

5/5 Sternen.

Eine absolute Leseempfehlung!!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.11.2021

Ein guter Auftakt für eine YA-Fantasyreihe

Ein Fluch so ewig und kalt
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Worum geht es?

Einst war Emberfall ein mächtiges Königreich. Dann lud der junge Prinz Rhen einen schrecklichen Fluch auf sich. Seither muss er innerhalb eines Jahres ein Mädchen finden, das ihn auf ewig ...

Worum geht es?

Einst war Emberfall ein mächtiges Königreich. Dann lud der junge Prinz Rhen einen schrecklichen Fluch auf sich. Seither muss er innerhalb eines Jahres ein Mädchen finden, das ihn auf ewig liebt. Gelingt es ihm nicht, verwandelt er sich in eine Bestie, und das Mädchen muss sterben. Jahr für Jahr. Bis er Harper auserwählt, ein Mädchen aus dem heutigen Washington D.C., das schon mit ganz anderen Kerlen fertiggeworden ist. Zornig und mutig bekämpft sie ihn – bis sie den wahren Rhen erkennt. Aber wird ihre Liebe reichen, um sie beide vor dem Tod zu bewahren?

Gestaltung und Schreibstil

Nach dem ganzen Hype aus Amerika habe ich mich auf das Buch gefreut und finde es sogar gut, dass die das Cover beibehalten haben, und nur den Titel ins Deutsche übersetzt haben. Dadurch sieht man einen Zusammenhang, wenn man alle Cover betrachtet.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und bildlich. Man kann sich die Welt sehr gut vorstellen. Die Geschichte wird wechselweise aus der Sicht von Harper und Rhen erzählt, was ich persönlich sehr gerne mag, um die Protagonisten besser verstehen zu können.
Alles endet in einem Epilog, der ausnahmsweise aus Greys Sicht geschrieben ist und auch sinnvoll ist, weil ein Geheimnis gelüftet wird, was essenziell für die nächsten beiden Teile werden könnte.
Ein jeder Kapitelanfang ist mit Dornenranken versehen, was nochmal das Thema des Covers aufnimmt, wodurch es sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch zieht.

Meine Meinung

„Ein Fluch so ewig und kalt“ habe ich schon vor einiger Zeit beendet, dennoch folgt jetzt erst eine kurze Rezension.
Nachdem ich gesehen habe, dass es im englischsprachigen Raum so gehypt wird, habe ich mich regelrecht auf die deutsche Erscheinung gewartet. Außerdem ist es eine „Schöne und das Biest“-Adaption.

Man muss wissen, dass es eine YA-Fantasygeschichte ist. Dann kann man das Buch auch ohne bedenken angehen. Anfangs hatte ich hohe Erwartungen, die ich allerdings irgendwann abgelegt habe. Ich habe mich auf die Geschichte konzentriert. Auf Rhen und Harper und Grey. Die drei Charaktere dominieren in der Handlung und man baut eine Beziehung zu ihnen auf.

Dennoch war es stellenweise zu langatmig und am Ende kam es Schlag auf Schlag. Doch das Ende hat noch mal alles zum Krachen gebracht. Ich meine holy moly. Jetzt bin ich sehr gespannt auf den zweiten Band, der hoffentlich auch in den nächsten Monaten ansteht.

Deswegen gibt es eine Empfehlung. Das Buch bekommt 3,5-4 ⭐️

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.11.2021

Für alle die einen Outlander-Blues haben!

Meine ungezähmte Highland-Braut
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Worum geht es?

Die selbstbewusste Saidh Buchanan ist mit sieben Brüdern aufgewachsen und kann ebenso gut mit dem Schwert umgehen, fluchen und reiten wie ein Mann. Brav lächeln und den Mund halten gehören ...

Worum geht es?

Die selbstbewusste Saidh Buchanan ist mit sieben Brüdern aufgewachsen und kann ebenso gut mit dem Schwert umgehen, fluchen und reiten wie ein Mann. Brav lächeln und den Mund halten gehören eher nicht zu ihren Stärken. So ist sie auch nicht gerade erpicht darauf, irgendwann eines Mannes folgsames Eheweib zu werden, bis sie einen Blick auf den unbekleideten Greer MacDonnell erhascht. Der gut gebaute Highlander lässt sie zum ersten Mal schwach werden und weckt eine Leidenschaft in ihr, wie sie sie bisher noch nicht kannte. Und auch Greer ist völlig fasziniert von der schönen, wenn auch kratzbürstigen Saidh und bereit alles zu tun, um ihr Herz zu erobern.

Gestaltung und Schreibstil

Das Cover ist der in Begriff von einer Highlander-Geschichte. Weshalb es mich nach meinem Outlander-Blues sofort angesprochen hat.
Die Geschichte ist aus der Erzählerperspektive erzählt, allerdings konzentriert sich abwechselnd auf Saidh und Greer. Man kann die beiden selbst durch diese Erzählweise sehr gut nachvollziehen. Denn es passt ganz besonders zu dem Zeitalter. Wenn ich an einen historischen Roman denke, dann immer aus der Erzählperspektive.


Meine Meinung

Das Buch hat mich überrascht. Früher habe ich meine Vorbehalte, wenn es um schottisch/historische Bücher ging. Doch nach Outlander, habe ich mich nach so einem Buch gesehnt und direkt zugeschlagen.
Um eins klarzustellen: Es war nicht überragend, aber es ist eine gute Geschichte für zwischendurch. Ich möchte die Charaktere von Seite 1. Saidh ist keine typische Frau für ihre Zeit, sondern eine kleine Rebellin, was auch daran liegen kann, dass die mit 7 oder waren es 8 Brüdern großgeworden ist. Greer hingegen ist ein Mann, der Verantwortung für die Burg und den Hof übernehmen muss. Und eine Braut wäre in dem Fall hilfreich, aber keine Frau weckt seine Reize, doch dann…
Das Knistern zwischen Greer und Saidh ist spürbar. Gepaart mit der Spannung eines kuriosen Todesfalls und ein wenig Humor. Ein sehr gutes Zusammenspiel und dennoch hat es mich nicht vollends überzeugt.
Ich weiß nicht woran es gelegen hat, vielleicht an der Länge der Kapitel. Aber es verdient durchaus 4/5 ⭐️.
Die ganze Bruchanan-Familie hat mich erobert. Ich bin neugierig auf die Liebesgeschichten von Saidhs Brüder, weshalb ich weitere Bücher der Reihe holen werde.

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Veröffentlicht am 24.11.2021

Typisch Emma Scott! Emotionale Themen!

Between Your Words
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Worum geht es?

Thea leidet unter einer dramatischen Form der Amnesie. Sie hat fünf Minuten, bevor ihr Kurzzeitgedächtnis wieder gelöscht wird. Für alle außer Jim Whelan ist sie ein hoffnungsloser Fall. ...

Worum geht es?

Thea leidet unter einer dramatischen Form der Amnesie. Sie hat fünf Minuten, bevor ihr Kurzzeitgedächtnis wieder gelöscht wird. Für alle außer Jim Whelan ist sie ein hoffnungsloser Fall. Allein Jim erkennt, dass ihre seltsamen Kunstwerke aus Wortketten ein Hilferuf sind. Trotz aller Widrigkeiten entsteht zwischen ihm und Thea eine tiefe Verbindung. Als sich eine neue riskante Behandlungsmöglichkeit auftut, könnte dies eine Chance für ihre scheinbar unmögliche Liebe sein - oder aber ihr Ende bedeuten ...

Gestaltung und Schreibstil

Emma Scott. Ich wusste worauf ich mich einlasse. Der Titel und der Klappentext haben mich darauf vorbereitet.
Die Geschichte wird wechselweise aus der Sicht von Jim und Thea. Das Besondere ist, dass der größte Teil des Buches aus Jims Sicht erzählt wird, was in dem Fall auch Sinn ergibt. Ich finde es mal schön, eher den männlichen Teil der Geschichte zu lesen, weil in den meisten Fällen, dominiert doch die weibliche Sicht.
Alles endet in einem Epilog, der uns zeigt, wie es mit Jim und Thea weitergeht. Ob es mir ihnen weitergeht oder ob ihre Zustand alles zerstört hat.

Meine Meinung

„Between your words“ ist anders als die NA Bücher, die ich bisher gelesen habe. Zumindest von der Thematik her. Thea leidet seit einem schweren Unfall an einer Art Amnesie. Sie kann sich immer nur an 5 Minuten erinnert, bevor sie wieder alles vergisst. Einig an ihr früheres Leben kann sie sich erinnern. Doch man merkt, dass sie eine Gefangene ihrer Gedanken ist.

Jim ist Hilfspfleger. Seine Berufung ist es anderen Menschen zu helfen und besonders die junge und attraktive Thea beschäftigt ihn sehr. Er hat es in der Vergangenheit nie leicht gehabt. Er wurde gehänselt und ist durch das Pflegesystem nie mit liebevollen Menschen in Kontakt gekommen, die ihn so akzeptieren wie er ist und ihn unterstützen. Stattdessen verkroch er sich immer mehr in sein Innerstes. Redet wenig und lebt nur Tagein und tagaus.

Die beiden sind besonders.
Das Buch ist wie einatmen und ausatmen zugleich. Ein Lebenshauch, der einem bewusstmacht, wie sehr man das hier und jetzt genießen sollte.

Dennoch muss ich sagen, dass ich Thea in einigen Situationen nicht nachvollziehen konnte. Sie hat ein wenig egoistisch gehandelt, während Jim ihr einfach nur helfen wollte. Dennoch ein grandioses Buch.

Leseempfehlung!

4,5/5 Sterne

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