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Veröffentlicht am 19.02.2022

Mordgelüste im Aargau

Nebel im Aargau
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Mysteriöse Todesfälle am Jurasüdfuß

Eine Reihe mysteriöser Todesfälle hält das Schweizer Mittelland in Atem. Was zunächst nach Suiziden aussieht, entpuppt sich als perfide ausgeführte Mordserie. Als Andrinas ...

Mysteriöse Todesfälle am Jurasüdfuß

Eine Reihe mysteriöser Todesfälle hält das Schweizer Mittelland in Atem. Was zunächst nach Suiziden aussieht, entpuppt sich als perfide ausgeführte Mordserie. Als Andrinas Arbeitskollege Lukas in den Fokus der Ermittlungen gerät, beginnt Andrina, Fragen zu stellen, und bringt sich damit einmal mehr selbst in tödliche Gefahr.

Ein sehr schönes und schlichtes Cover, welches die Neugierde weckt.
Der Spannungsbogen braucht einen Moment, bis er langsam aber stetig steigt, bis er in einer unglaublichen Geschwindigkeit in einer Explosion endet. Jedoch ist der Ausgang eher vorhersehbar, was ein wenig enttäuschend ist.
Die Sprache ist sehr einfach und verständlich gewählt, was das Lesen sehr einfach macht. Somit kann man diesen Krimi in einer unglaublichen Geschwindigkeit verschlingen kann.
Die Charaktere sind gut beschrieben und man kann sie sich sehr gut vorstellen. Was mich jedoch ein wenig gestört hat war, dass man mit den Beziehungen nicht recht mitkam, wenn man die anderen Bände der Reihe mit Andrina nicht kennt/nicht gelesen hat. Es gibt schon Erklärungen, jedoch ist vieles ein wenig im Dunkeln. Das macht es schwierig als alleinstehendes Buch zu betrachten.
Ich fand es schön einige mir bekannte Orte in dem Roman wieder zu finden. Das macht den Charme dieser Romane von Schweizer Autoren aus.

Für Krimifans ist dieser Roman zu empfehlen, denn es geht in sich auch um Bücher und um recherchierte Morde.

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Veröffentlicht am 19.02.2022

Start in eine neue Welt

Tote Helden
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Für die einen waren sie Helden. Für andere Legenden. Für wiederum andere waren sie nur dämliche Arschlöcher. Doch niemand ahnt, dass sie wieder zurück sind … Im Jahr 37 nach dem Fall des tyrannischen Kaiserreichs ...

Für die einen waren sie Helden. Für andere Legenden. Für wiederum andere waren sie nur dämliche Arschlöcher. Doch niemand ahnt, dass sie wieder zurück sind … Im Jahr 37 nach dem Fall des tyrannischen Kaiserreichs sind die Helden von einst vergessen. Der Abyss, ein tiefer Abgrund, durchzieht den Kontinent Astray seit jener letzten erbitterten Schlacht und hat die Völker gespalten. Könige, Herzöge und fanatische Sektierer ringen um die Macht. Nur der Sänger Rayan erhält die Erinnerung an die Legenden der Vergangenheit am Leben – denn seine Visionen sagen ihm, dass in den Tiefen des Abyss eine Bedrohung lauert. Und dass nur die alten Legenden ihr die Stirn bieten können …

Der Roman ist in meinen Besitz gekommen, schon nur durch sein Cover. Dieses Bild, wie der Titel haben mich sofort in seinen Bann gezogen und ich musste dieses Buch haben.
Beim Lesen haben sich anfangs viele Parallelen ein zu Game of Thrones. Viele Punkte die sich ähneln und man das Buch an sich wieder weg legen möchte. Doch plötzlich nimmt der Spannungsbogen zu und man fängt an über diese Zusammenhänge wegzusehen.
Mich hat vor allem der Charakter von Bray sehr zugesagt. Eine starke junge Frau, welche den Menschen angehört und sich für die Gerechtigkeit einsetzt. Genau diese junge Frau setzt sich ebenfalls für ihre Freunde ein, welche wie eine Familie für sie sind. Dies sind Eigenschaften, die ich mir für weibliche Protagonistinnen in solchen Reihen wünsche.
Auch der Sänger Rayan hat mich doch sehr fasziniert. Ein so beherrschter Mann in einer solchen Welt kann man sich nicht immer vorstellen. Die anderen Charaktere sind auch spannend, aber haben mich nicht gleich in ihren Bann genommen wie Bray und Rayan.
Die dauernden Cliffhänger finde ich jedoch ein wenig anstrengend. Am Ende eines Buches finde ich an sich okay, aber nicht immer nach jedem Kapitel und vor allem ohne Auflösung.
Für mich persönlich ein guter Auftakt für eine Fantasy-Reihe, welche in einer neuen Welt spielt, welche in Aufruhr ist.

Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Teile der Trilogie und freue mich, diese Welt weiter kennenzulernen und zu erforschen.

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Veröffentlicht am 19.02.2022

Hilfreiche Hinweise auf ein strukturiertes Leben

Die Bullet-Journal-Methode
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Ryder Carroll stellt in diesem Buch seine Methode ein Notizbuch zu führen vor. Mit genau dieser Methode hat er sein Leben strukturiert und sich selbst beobachtet.

Das Buch hat mir noch ein paar zusätzliche ...

Ryder Carroll stellt in diesem Buch seine Methode ein Notizbuch zu führen vor. Mit genau dieser Methode hat er sein Leben strukturiert und sich selbst beobachtet.

Das Buch hat mir noch ein paar zusätzliche Tipps gebracht zu meinem eigenen Bullet Journal Wissen. Ich konnte mir damit noch einige Hilfen aneignen und diese auch in mein Journal integrieren.
Ich lerne damit mich mehr in Achtsamkeit zu üben und es hilft. Ich achte mich mehr in meinem Alltag mich den positiven Dingen zuzuwenden.

Es ist sehr zu empfehlen, sich dieses Buch durchzulesen, um sich auf die wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren!

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Veröffentlicht am 23.12.2021

Schnelles Lesen ohne "Oh-Effekt"

Das Therapiezimmer
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Nachdem mich das Cover sehr angesprochen hat und doch auf etwas dunkles schliessen lässt, fing ich dieses Buch mit viel Enthusiasmus an zu lesen. Der Roman fing vielversprechend an und flaute direkt später ...

Nachdem mich das Cover sehr angesprochen hat und doch auf etwas dunkles schliessen lässt, fing ich dieses Buch mit viel Enthusiasmus an zu lesen. Der Roman fing vielversprechend an und flaute direkt später wieder ab. Vor dem zweiten Teil, nimmt die Spannungskurve erneut Aufschwung und endet in einem sehr spitzen Pik. Leider geht diese Kurve sehr schnell wieder nach unten und macht nur ab und zu einen kleinen Hüpfer. Was leider nicht an einen typischen Thriller denken lässt.

Die Figuren fand ich eher nicht so ansprechend für meinen Geschmack. Sie wurden sehr plump dargestellt und auch nicht sehr detailliert beschrieben. Ich konnte zu keinem Charakter eine wirkliche Beziehung aufbauen, was ich doch sehr schade fand.

Die Sprache war sehr einfach, was das Lesen schnell und unkompliziert machte. Man kann einfach nur so über die Seiten fliegen und ist schon wieder 100 Seiten weiter. Dies ist der Autorin doch sehr gut gelungen. Zudem hat die Autorin geschickt mit den gesellschaftlichen Vorurteilen gespielt, dass man sich dann doch auch ein bisschen selbst hinterfragt.

Ich selbst war nicht besonders überzeugt von diesem Roman. Es hatte ein paar Sachen, wie die Sprache und das Spielen mit den Vorurteilen, die ich doch sehr interessant und gut fand. Leider war das Buch für mich kein Thriller. Ich war vom Spannungsbogen sehr enttäuscht, denn ich habe andere Vorstellung von einem Thriller.
Ich persönlich würde diesen Roman nicht weiterempfehlen. Die Autorin möchte ich aber nicht deswegen einfach abschreiben. Ihr werde ich weiterhin noch eine Chance geben.

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Veröffentlicht am 30.11.2021

Spannung in der Innerschweiz

Lauerzersee
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Ein Kriminalroman, der sich in der Innerschweiz abspielt. Wer hätte gedacht, dass in unserem schönen Land solch schrecklichen Dinge geschehen. Eine tote Frau auf einer kleinen Insel im Lauerzersee und ...

Ein Kriminalroman, der sich in der Innerschweiz abspielt. Wer hätte gedacht, dass in unserem schönen Land solch schrecklichen Dinge geschehen. Eine tote Frau auf einer kleinen Insel im Lauerzersee und keine Anhaltspunkte, wie sie dorthin gekommen ist. Meine Neugierde war geweckt.

Der Roman weist schon anfangs eine steile Spannungskurve auf. Diese flacht während der ganzen Geschichte nur minimal ab um, gleich darauf wieder steil nach oben zu gehen. Immer wenn man denkt, man weiss wer was getan hat, kommt ein neues Indiz hinzu und man befindet sich wieder am Anfang.
Die Protagonisten fand ich immer sehr interessant. Dadurch, dass es mein erstes Buch von Silvia Götschi war, kannte ich die Geschichte der Hauptermittlerin, Valérie Lehmann, nicht. Dies wird nur dazu führen, dass ich die anderen Romane der Reihe noch lesen werde. Valérie scheint jedenfalls nicht ein einfaches Leben gehabt zu haben bisher und warf während dem Roman immer wieder fragen auf, welche ich mir hoffentlich durch die anderen Bücher beantworten kann. Doch schien sie mir immer sehr sympathisch und bodenständig. Was ich den Protagonsiten doch immer sehr zu Gute halte. Auch die anderen Charaktere waren sehr sympathisch. Bis auf diese, welche Dreck am Stecken hatten. Jedoch war jeder einzelne so passend beschrieben, dass man ein Bild vor sich hatte und zum Teil auch schaudernd vor dem Buch sass.
Desweiteren fand ich die Legenden um die Insel Schwanau sehr interessant. Interessant ist, dass einige doch wahr sind. Wie die Legende rund um “Gemma”, welche immer noch auf der Insel ihr Unwesen treiben soll. So hat man zusätzlich Lust, diese Insel mal zu besuchen und nachzuschauen, was diese Legenden auf sich haben.
Die Schreibweise der Schweizer Autorin ist einfach und verständlich. Sie macht keine grossen Abwege und man springt nicht allzu oft von Ort zu Ort, was sehr angenehm ist. Jedenfalls macht dies wirklich Lust auf mehr.

Ich konnte diesen Krimi kaum aus der Hand legen und möchte ihn jedem Krimi Fan ans Herz legen. So viel Spannung in unserem kleinen Land ist einfach unglaublich. Man kann sich wirklich darin verlieren und hat das Gefühl mittendrin zu sein. Auch wenn man sich vielleicht am anderen Ende der Schweiz befindet. Absolut top!

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