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Veröffentlicht am 18.11.2024

spannende Lebensgeschichte, erster Teil

Captain Nelson – Unter der Flagge des Königs
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Horatio Nelson ist noch jung an Jahren, als er 1784 den Auftrag erhält, das Handelsverbot zwischen den englischen Kolonien und den USA zu überwachen. Seit Amerika sich für unabhängig erklärt hat, ist ...



Horatio Nelson ist noch jung an Jahren, als er 1784 den Auftrag erhält, das Handelsverbot zwischen den englischen Kolonien und den USA zu überwachen. Seit Amerika sich für unabhängig erklärt hat, ist es den Kolonien Englands in Westindien verboten, eben mit den Amerikanern Handel zu treiben. Captain Nelson hat den Auftrag, hier für Ordnung zu sorgen. Er sieht sich allerdings einem Gouverneur gegenüber, dem die verbotenen Geschäfte nichts ausmachen. So braucht Horatio Nelson auch nicht lange, bis er einige Feinde dazugewonnen hat.

Die Geschichte von dem historischen Engländer Lord Horatio Nelson dürfte wohl jedem aus dem Schulunterricht bekannt sein. Gilt er doch als einer der größten Seehelden Englands. Der Autor Mac P. Lorne erzählt in seiner Dilogie eben über diesen Seefahrer. In dem ersten Band „Unter der Flagge des Königs“ geht es um seine Jahre als Captain in der Karibik und auch um die ersten Schlachten im Mittelmeer. Europa steht vor großen Herausforderungen und den Frieden zu wahren ist nicht eben einfach. Die Französische Revolution und ihre Auswirkungen werden geschildert.

Der Autor hat den Charakter des Seefahrers Horatio Nelson gut wiedergegeben. Ich finde die Schilderungen spannend. Es zeigt, wie schwer es gerade diese Männer hatten, ihre Ziele zu verfolgen. Die Seefahrt und gleichzeitig der Dienst für das Vaterland sind dem Captain wichtig. Er hat aber auch seinen eigenen Willen und vor allem Verstand, den er einsetzt und nutzt hat.

Die Seeschlachten werden detailreich geschildert, aber auch die Zeiten an Land werden nicht ausgelassen. Die Ehe von Horatio wird ebenfalls geschildert. Überhaupt ist die intensive Recherchearbeit deutlich zu spüren. Die historisch wichtigen Eckdaten sind zudem am Ende des Buches nochmals in einer Zeittafel zusammengefasst. Ein Glossar befindet sich dort ebenfalls und klärt einige fremde Begriffe. Mir gefällt gerade sehr gut, dass sich hier an die geschichtlichen Fakten gehalten wurde und man so das Leben von Horatio Nelson gut miterleben kann.

Fazit:

Der erste Teil der Dilogie über Lord Horatio Nelson hat mir gut gefallen. Der Autor schildert das Leben dieses Helden spannend und gleichzeitig aufschlussreich. Ich konnte gut nachvollziehen, wie das Leben dieses Seehelden sich gestaltet hat. Mir gefällt auch, dass Mac P. Lorne die historischen Ereignisse nachvollziehbar in seine fiktive Handlung um Lord Nelson eingewoben hat. Jetzt freue ich mich auf den zweiten Teil, der schon bereitliegt.

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Veröffentlicht am 12.11.2024

und wieder ein spannender Fall für die Krähe von Frankfurt

Kalte Erlösung
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Es ist schon wieder Herbst und kalte Winde und Nieselregen ziehen durch die Straßen Frankfurts. Doch genau hier spielen sich dramatische Ereignisse ab. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Scheinbar ...


Es ist schon wieder Herbst und kalte Winde und Nieselregen ziehen durch die Straßen Frankfurts. Doch genau hier spielen sich dramatische Ereignisse ab. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Scheinbar zufällig wählt er aus, wen er tötet. Die Opfer werden mit Stacheldraht gefesselt und zu Tode gefoltert. Die Kommissarin Mara Billinsky macht sich auf die Suche nach dem Täter. Unerwartet kommt ihr dabei ein Strafverteidiger in die Quere, mit dem sie so nicht gerechnet hat. Es ist ausgerechnet der eigene Vater, der nicht nur als stadtbekannter Anwalt auftritt. Was verbindet ausgerechnet ihn mit den Morden?

Schon wieder ist ein Jahr vergangen, fast auf den Tag genau erschien auch Band 8 „Eisige Stille“. Ist es wirklich schon ein Jahr her, seit ich diesen spannenden Thriller gelesen habe? Nun geht es weiter mit Band 9 „Kalte Erlösung“.

Mara Billinsky jagt einen Serienmörder und hat dabei die Unterstützung wieder von Jan Rosen. Auch wenn sie eigentlich nicht mehr zusammenarbeiten, lösen sie gerade diesen Fall doch gemeinsam. Die beiden Protagonisten sind so unterschiedlich, dass sie eigentlich gar nicht zusammenzupassen scheinen. Mara geht immer vorwärts, setzt ihren sturen Kopf durch und folgt ihren Instinkten. Dies führt durchaus auch mal zu Fehleinschätzungen und vor allem Schwierigkeiten. Trotzdem mag ich ihre taffe Art, sich durchzusetzen. Außerdem hat sie Unterstützung von dem schwedischen Kollegen Erik Nordin. Sie suchen mal gemeinsam und zwischendurch auch allein.

Jan Rosen ist da völlig anders. Er analysiert erst das Problem und gibt seine Erkenntnisse dann weiter. Doch nicht immer hat er die Zeit dafür, manchmal muss er auch selbst Dinge machen, die er eigentlich nicht will. Jan würde ich als ruhig und besonnen einschätzen, manchmal sogar etwas naiv. Natürlich passiert etwas, wenn man zum Beispiel jemanden observieren soll. Jan scheint es ab und zu nicht klar zu sein, worauf er sich einlässt, aber Mara eine Bitte abzuschlagen, kommt eben auch nicht infrage. Ich mag auch Jan Rosen sehr.

Natürlich ist auch dieser Fall in sich abgeschlossen, aber trotzdem empfiehlt es sich hier, die Vorgänger Band 7 „Schwarzer Schmerz“ und Band 8 „Eisige Stille“ zu lesen. In den beiden werden einige Charaktere vorgestellt und die Jagd nach einem gewissen Polaris nimmt ihren Anfang. In diesem 9. Band klärt sich so einiges zu diesen Fällen auf. Kleine Rückblenden sorgen zwar auch hier dafür, dass man als Leser die Handlungen nachvollziehen kann, aber mit den Vorkenntnissen aus den Vorgängern ist es dann doch etwas spannender.

Fazit:

Spannend, emotional und unerwartet, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und wollte schnell wissen, wie es weitergeht und ausgeht. Mir hat auch „Kalte Erlösung“ gut gefallen, und es gilt, wie immer, nach der Krähe ist wohl vor der Krähe. Im nächsten Jahr geht es dann hoffentlich genauso spannend mit neuen Fällen für Mara Billinsky weiter. Ich warte ungeduldig!

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Veröffentlicht am 05.11.2024

und wieder einfach nur spannend

Die Mur schweigt
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Nach den letzten überstandenen Ermittlungen arbeitet Ida nun als Hauslehrerin und Gesellschafterin bei mehreren Familien in Graz. Sie verdient ihr eigenes Geld und erschafft sich damit ihre eigene Unabhängigkeit. ...



Nach den letzten überstandenen Ermittlungen arbeitet Ida nun als Hauslehrerin und Gesellschafterin bei mehreren Familien in Graz. Sie verdient ihr eigenes Geld und erschafft sich damit ihre eigene Unabhängigkeit. Auch wenn es nicht immer leicht für sie ist, im Jahre 1883 als alleinstehende Frau. Doch dann werden gleich mehrere Menschen ermordet aufgefunden. Sie alle verbindet das älteste Gewerbe der Welt miteinander. Der Gendarm Wilhelm Koweindl ermittelt in diesem Fall und muss sich seiner eigenen Vergangenheit stellen. Auch Ida Fichte gerät in die Ermittlungen und schon bald suchen sie gemeinsam nach den Spuren.

Bei „Die Mur schweigt“ handelt es sich bereits um den dritten Teil dieser Reihe. Wieder sieht sich Ida Fichte vor Herausforderungen gestellt. Sie arbeitet inzwischen als Hauslehrerin und gibt zwei ziemlich aufgeweckten Mädchen Klavierunterricht. Diese jungen Damen interessieren sich mehr für die Liebschaft ihres Hausmädchens als für den Klavierunterricht von Ida. Zudem ist sie die Gesellschafterin von zwei älteren Damen, die auch so ihre Eigenarten haben. Das Leben von Ida wird authentisch erzählt. Gleichzeitig sind gerade die Szenen mit den Schülerinnen lebendig und unterhaltsam. Wie die Mädchen dann in die Geschichte involviert sind, klärt sich so nach und nach.

Der zweite Handlungsstrang erzählt aus dem Leben von Wilhelm Koweindl. Er ist nicht nur mit den Ermittlungen der Todesfälle betraut, er muss sich hier auch seiner eigenen Vergangenheit stellen. Gleichzeitig versucht er, in der Hierarchie aufzusteigen. Schließlich möchte er Ida etwas bieten können. Er ist in die Hauslehrerin verliebt, aber so richtig zeigen kann er es ihr nicht. Seine Art ist etwas unbeholfen, wenn es darum geht, mit Frauen zu kommunizieren. Alles zusammen macht die private Geschichte rund um Ida und Wilhelm zu einem Lesegenuss.

Dann kommt hinzu, dass es sich um einen Kriminalroman handelt. Gudrun Wieser hat ihre Spuren geschickt gelegt und die Handlung ist dahingehend auch nicht immer leicht zu durchschauen. Sie baut Spannung auf und lockert diese mit den Szenen rund um Ida und ihre Schützlinge immer wieder etwas auf. Ich habe gern gelesen, wie Ida und Wilhelm auch diesen Fall angehen und zusammenarbeiten. Auch wenn es sich hier um einen dritten Teil handelt, kann man die Bücher auch gut einzeln lesen. Ich finde es aber doch besser, wenn man von Anfang an gerade die Beziehung zwischen Ida und Wilhelm erlebt. Der Kriminalfall in sich ist natürlich abgeschlossen.

Fazit:

Auch der dritte Fall für die Hauslehrerin Ida Fichte und den Gendarm Wilhelm Koweindl hat für spannende Lesestunden gesorgt. Mir hat einmal mehr gut gefallen, wie die beiden zusammen den Spuren folgen. Dieser Teil ist vielleicht noch ein wenig persönlicher als die Vorgänger, da gerade rund um Wilhelm ein paar Geheimnisse gelüftet werden. Ich hatte jedenfalls vergnügliche Lesestunden und hoffe doch, es wird noch ein Wiedersehen geben mit diesen zwei Protagonisten.

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Veröffentlicht am 04.11.2024

Familiengeheimnisse

Jahrtausendwinter
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Es ist ein strenger Winter, der Winter von 1708 auf 1709. Die Menschen leiden an Unmengen von Schnee und Eis. Doch für die Familie van Ruysdael ist es trotzdem eine schöne Zeit. Willem und seine Familie ...



Es ist ein strenger Winter, der Winter von 1708 auf 1709. Die Menschen leiden an Unmengen von Schnee und Eis. Doch für die Familie van Ruysdael ist es trotzdem eine schöne Zeit. Willem und seine Familie finden sich zu einem Familientreffen auf dem Hof Ruysmaar ein. Es könnte so schön sein, wären da nicht dunkle Geheimnisse, die unbedingt ans Licht wollen. Magdalene ist es, die unverhofft in den Fokus rutscht. Die eben noch da gewesene gute Stimmung und der Neuanfang der Familie scheinen zu zerbrechen. Die Brüder Willem und Joost sehen sich vor noch größeren Herausforderungen, als es sie bisher in ihrem Leben gegeben hat.

„Jahrtausendwinter“ schließt direkt an den Vorgänger „In englischen Eisen“ an und erzählt die Geschichte von Magdalene und Willem weiter. Sie sind aus London zurück und müssen sich jetzt ihren Taten, die zwar zur Rettung von Willem geführt haben, aber nicht immer auch gut gewesen sind, stellen. Beide Protagonisten haben ihre Geheimnisse und wollen, dass sie möglichst unentdeckt bleiben. Dies passiert natürlich nicht und sorgt für Verwirrung bei den Charakteren.

In diesem Teil zeigt sich deutlich, dass sowohl Magdalene als auch Willem starke Charaktere sind, die sich nicht so einfach dem anderen gegenüber öffnen können. Und so nimmt einmal mehr das Schicksal seinen Lauf.

Ich habe diesen Teil als den persönlichsten Teil für Magdalene empfunden. Hier muss sie sich entscheiden, wie ihr Leben weitergehen soll. Mit Willem oder doch wieder ohne. Auch für Willem wird es Zeit, sich Entscheidungen zu stellen. Seine Arbeit als Kundschafter scheint erst mal vorbei zu sein. Zu schwer, die Erinnerungen aus dem gerade überstandenen Geschehen. Aber auch hier schafft es die Autorin, glaubhaft zu schildern, wie ihre Protagonisten mit ihren Dämonen umgehen und weiterleben können. Neu hinzugekommen ist die Familie von Willem, die auf dem Hof Ruysmaar lebt. Nun lernt man auch den Vater und die Mutter kennen. Joost, der Bruder wurde ja schon im letzten Teil vorgestellt. Er hat auch hier wieder seine Szenen. Mir gefällt dieser Protagonist ebenfalls gut. Sein Leben auf dem Hof mit seiner Familie wird anschaulich geschildert und fügt sich nahtlos in die gesamte Geschichte rund um Magdalene ein.

Fazit:

Auch mit „Jahrtausendwinter“ hatte ich wieder schöne Lesestunden. Magdalene, Willem und ihre Familie zu begleiten, macht mir Spaß. Zumal es die Autorin immer wieder versteht, die Zeit lebendig werden zu lassen. Egal ob jetzt der Schneesturm tobt oder der Wind das Meer aufpeitscht, immer hatte ich deutliche Bilder vor Augen. Ich mag einfach die Geschichten rund um Magdalene.

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Veröffentlicht am 20.10.2024

eine etwas andere Zeitreise

Das Geheimnis der Glasmacherin
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Orsola ist die Tochter des Glasherstellers Lorenzo Rosso. Die Familie lebt und arbeitet auf Murano. Im Jahre 1468 stirbt Lorenzo und lässt seine Familie in Trauer zurück. Sein Tod bringt die Welt zum ...



Orsola ist die Tochter des Glasherstellers Lorenzo Rosso. Die Familie lebt und arbeitet auf Murano. Im Jahre 1468 stirbt Lorenzo und lässt seine Familie in Trauer zurück. Sein Tod bringt die Welt zum Stillstand. Orsola will sich aber nicht dem Schicksal ergeben und beginnt den Kampf um ihrer aller Überleben aufzunehmen. Entgegen allen Gewohnheiten erlernt sie die Kunst, gläserne Perlen herzustellen. Diese Fertigkeiten retten ihr und ihrer Familie so manches Mal das Leben.

Die Geschichte der Glasmacherin Orsola Rosso ist nicht so ganz einfach zu beschreiben. Es beginnt im Jahre 1468. Zunächst erzählt die Autorin Tracy Chevalier aus dem Leben der Glasmacherfamilie im 15. Jahrhundert. Das Leben auf Murano folgt seinen eigenen Gesetzen, auch wenn sie natürlich zu Venedig gehören. Die Verbindungen werden erläutert. Das Leben geht seinen Weg, doch dann verstirbt der Ernährer der Familie Rosso und nichts ist mehr so, wie es scheint. Spannend schildert die Autorin, wie die Familie weiterlebt und arbeitet. Die Frauen stehen hier im Fokus, da sie eigentlich nicht mit Glas arbeiten, sondern nur für den Haushalt zuständig sind, aber Orsola bricht diese Regeln und sie ist dabei nicht allein. Mir hat gut gefallen, wie die Herstellung von Glaswaren geschildert wird und wie sie dann in den Handeln gelangen. Die Verbindung zu Venedig und dem Verkauf der Waren wird dabei authentisch geschildert.

Der historische Aspekt der Geschichte hat mir gut gefallen. Der Erzählstil von Tracy Chevalier ist angenehm leicht und locker zu lesen. Sie hat mit Orsola einen spannenden Charakter geschaffen. Die Stimmung auf der Insel hat sie ebenfalls gut eingefangen und wiedergegeben. Es wird deutlich, welche besondere Stellung Murano für Venedig eingenommen hat.

Was allerdings etwas seltsam anmutet, ist, dass die Autorin ihre Geschichte über Orsola über mehrere Jahrhunderte begleitet. Das Buch ist unterteilt in drei Teile. Jeder Teil spielt in einer anderen Epoche. Auf diese Weise erlebt man die Veränderungen von Murano und vor allem die Veränderungen des Glashandels hautnah mit. Hier werden ca. 500 Jahre Geschichte erzählt. Wobei Orsola zwar älter wird aber nur in ihrer eigenen Zeit. Die Welt um sie herum verändert sich, aber sie bleibt die Selbe. Ebenfalls gut gefallen hat mir die Liebesgeschichte, die Orsola durch die Zeit trägt.

Fazit:

„Das Geheimnis der Glasmacherin“ war für mich eine spannende Zeitreise durch die Geschichte der Glasherstellung. Diese Reise durch die Zeit mit Orsola hat mir gut gefallen. Die Protagonisten außerhalb der Insel kommen und gehen, nur die Menschen auf Murano bleiben. Mir hat es am Ende zwar gut gefallen, aber es war doch auch etwas seltsam zu lesen.

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