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Veröffentlicht am 10.12.2024

weihnachtlicher Krimi im historischen Wien von 1910

Mord im Stadtpalais
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Der Köchin Mila gelingt es immer, die leckersten Köstlichkeiten zu zaubern, so auch an diesen Tagen im Advent des Jahres 1910. Das Stadtpalais der Familie Steinhäusel steht in Wien, hier werden Traditionen ...


Der Köchin Mila gelingt es immer, die leckersten Köstlichkeiten zu zaubern, so auch an diesen Tagen im Advent des Jahres 1910. Das Stadtpalais der Familie Steinhäusel steht in Wien, hier werden Traditionen noch gepflegt und hochgehalten. So sitzt die gesamte Familie beim Essen zusammen. Als dann das Dessert serviert wird, geschieht ein kleines Missgeschick. Mila rutscht auf Glasmurmeln aus und stürzt, gleichzeitig bricht der Hausherr tot zusammen. Was hat ihn umgebracht? Die Trauer der Familie über den plötzlichen Tod hält sich in Grenzen. Der Kommissar Felix Zack wird eingeschaltet und soll prüfen, ob es sich um einen natürlichen Tod handelt oder etwas anderes dahinterstecken könnte.

Die historischen Krimis von Beate Maly lese ich immer wieder gern. „Mord im Stadtpalais“ ist ein eigenständiger Krimi und erzählt eine abgeschlossene Geschichte oder zu mindestens einen abgeschlossenen Fall. Schauplatz ist das weihnachtliche Wien im Jahre 1910. Geschildert werden zunächst das Umfeld der Familie Steinhäusel und wie es zu dem Vorfall kam. Der Kommissar Felix Zack wird ebenfalls vorgestellt, vor allem seine Vorliebe für gutes Essen. So verwundert es nicht, als er ins Stadtpalais kommt, dass er sich vor allem von den leckeren Speisen angezogen fühlt. Die Schilderungen der Speisen sind tatsächlich sehr verführerisch, und der Duft der Weihnachtsplätzchen zieht förmlich durch die Seiten.

Geschickt hat die Autorin ihre Spuren gelegt und schickt den Kommissar Felix Zack auf Spurensuche. Dabei wird die Familie genauestens überprüft. Sie sind schon recht zahlreich und auch manchmal verdächtig. Beate Maly hat es geschickt verstanden, den Umstand zu schildern, dass es sich hier um eine höhergestellte Familie handelt. Somit kann nur jemand vom Personal schuldig sein. So die Meinung der Familie, dies muss der Kommissar nun klären. Immer wieder zieht es ihn in das Palais, um Fragen zu stellen. Seine Vorliebe für gutes Essen treibt ihn aber auch immer wieder in die Küche zu Mila. Geschickt hat die Autorin herausgearbeitet, wie die Grenzen zu Herrschaft und Personal gezogen sind.

Fazit:

Mir hat diese Geschichte gut gefallen. Sie ist leicht und angenehm zu lesen und erzählt gleichzeitig von weihnachtlichen Genüssen wie Plätzchen und anderen Leckereien. Natürlich war auch der Todesfall interessant. Die Spuren sind schon so angelegt, dass nicht unbedingt sofort klar ist, wer hier getötet hat und warum. Die Charaktere werden dabei liebevoll beschrieben und führen angenehm durch die Handlung. „Mord im Stadtpalais“ ist ein genussvoller historischer Krimi vor der Kulisse Wiens zur Weihnachtszeit. Ich habe ihn gern gelesen und nebenbei so manchen Lebkuchen selbst gefuttert.

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Veröffentlicht am 05.12.2024

Ritter Erkenbert auf Pilgerreise

Peregrinus
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Als Pilger macht sich Ritter Erkenbert auf ins Heilige Land, um am Grabe Jesu für die Vergebung seiner Sünden zu beten. Er hat sich einer Gruppe angeschlossen und wartet nun gemeinsam mit dieser auf seine ...


Als Pilger macht sich Ritter Erkenbert auf ins Heilige Land, um am Grabe Jesu für die Vergebung seiner Sünden zu beten. Er hat sich einer Gruppe angeschlossen und wartet nun gemeinsam mit dieser auf seine Einschiffung, um übers Meer nach Akkon zu reisen. Doch dann entschließt er sich dazu, die Wartezeit zu nutzen, um seinen Studienfreund Guido in Bologna aufzusuchen. Durch diese Entscheidung verpasst er das Auslaufen seiner Gruppe und bleibt allein zurück. Um doch noch sein Ziel zu erreichen, verpflichtet sich Erkenbert bei dem Deutschen Orden als „Bruder auf Zeit“. So gelangt er doch noch an sein Ziel, nur um sich direkt an den kriegerischen Auseinandersetzungen beteiligen zu müssen. Unverhofft trifft er dann auch noch auf eine Begine, die ihm gleich vertraut ist.

Das Leben von Ritter Erkenbert wird in diesem dritten Teil „Peregrinus“ fortgesetzt. Er befindet sich jetzt in Akkon und erlebt die Angriffe auf die Stadt und das Land mit. Zudem trifft er hier auch auf seine Jugendliebe, die er für immer verloren glaubte. Die Geschichte schließt sich direkt an den Vorgänger „Der Halsbandsittich“ an. Obwohl es sich bei der Lebensgeschichte von Ritter Erkenbert um eine Reihe handelt, kann man die Bücher aber auch gut einzeln lesen. Kleine Rückblenden erzählen ein wenig von dem, was geschah, ohne dabei zu viel zu verraten.

In diesem Teil werden so einige lose Fäden aus dem ersten Band verbunden. Teil 1 habe ich tatsächlich nicht gelesen, aber hier wird schon klar, was damals geschah. Erkenbert bleibt seinem Charakter auch jetzt treu und handelt so, wie es ihm richtig erscheint. Auch wenn er jetzt versucht, gegen geltende Konventionen zu protestieren. Die Möglichkeiten, die er hat, um seine Ziele zu erreichen, werden glaubhaft geschildert. Zudem kommt hier noch eine sehr persönliche Seite von ihm dazu. Eine Seite, an der man merkt, dass er auch tiefe Gefühle entwickeln kann.

Christine Radimsky schildert lebhaft, wie sich die Lage in diesen Jahren 1269 - 1273 in Akkon zugespitzt hat. Das Leben in und um die Stadt war lebhaft und lebendig. Die kriegerischen Auseinandersetzungen werden zwar gut geschildert, aber auch wiederum nicht zu blutig.

Für Erkenbert scheint es so zu sein, dass sein Glück weiter anhält und er seine Abenteuer gut übersteht. Auch wenn die Geschichte schon spannend geschrieben ist, ist aber auch schon klar, dass es einen weiteren Teil von „Die Buchenau-Saga“ geben wird. Somit weis man, dass Erkenbert auch diesen Lebensabschnitt gut meistern wird.

Fazit:

„Peregrinus“ ist eine gelungene Fortsetzung von „Die Buchenau-Saga“. Ritter Erkenbert auf seiner Reise nach Akkon zu begleiten, hat mir gut gefallen. Seine Abenteuer schildert Christiane Radimsky in einem leichten und flüssigen Erzählstil. Die Seiten fliegen nur so dahin. So ganz nebenbei erhält man Einblicke in das Leben dieser Epoche und einen schönen Eindruck von den Menschen dieser Zeit. Ich mag diese Reihe und werde gern mit dem nächsten Teil weiterlesen.

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Veröffentlicht am 02.12.2024

das spannende Leben der Walburgis von Neuenahr

Die letzte Gräfin
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Walburgis von Neuenahr wächst am Niederrhein im 16. Jahrhundert auf. Das Mädchen ist die Erbgräfin von Moers. Sie muss sich dem fügen, was die Männer in ihrer Familie für sie bestimmen. Bereits mit 13 ...


Walburgis von Neuenahr wächst am Niederrhein im 16. Jahrhundert auf. Das Mädchen ist die Erbgräfin von Moers. Sie muss sich dem fügen, was die Männer in ihrer Familie für sie bestimmen. Bereits mit 13 Jahren wird sie mit dem niederländischen Grafen von Hoorn verheiratet. Von der Verbindung wird erwartet, dass sie die Grafschaft sichert und es Nachkommen geben wird. Doch obwohl Walburgis alles in ihrer Macht Stehende versucht, wird ihre Ehe nicht glücklich. Ihr Mann verfolgt seine eigenen Ziele leider ohne viel Erfolg. Er fällt in Ungnade und die geliebte Grafschaft Moers entwickelt sich zum Zankapfel. Kann Walburgis ihre Grafschaft und ihre Ehe noch retten oder ist alles verloren?

Die Autorin Martina Rauen sagte mir zunächst nichts, aber die Geschichte der Gräfin Walburgis von Neuenahr hat mich neugierig gemacht. Die Autorin beginnt ihre Handlung mit einem Prolog, in dem eine Frau nach einem langen Leben zurück nach Hause findet. Mit diesen Zeilen wird gleich klar, man erlebt das Leben der Gräfin rückwirkend. Gleichzeitig war ich aber auch gespannt, wie dieses Leben wohl ausgesehen haben mag.

Martina Rauen beginnt dann auch mit der Kindheit und schildert die Lebensstationen der Gräfin detailgetreu. Sie erzählt von der Eheschließung mit dem Grafen von Hoorn, dem Verlauf der Ehe und vieles mehr. Die Autorin hat es gut verstanden, historische Daten und Fakten in ihre fiktive Geschichte rund um Walburgis zu verweben. Wer kennt schon die Lebensgeschichte der Erbgräfin Walburgis von Neuenahr aus der Grafschaft Moers oder ihre Verbindung zu den Niederlanden. Ich hatte bis zu diesem Buch noch nichts von ihr gehört oder gelesen.

Spannend schildert die Autorin nun das Leben dieser Frau. Die vielen Höhen und Tiefen und die Versuche, so auf die Männer in ihrem Umfeld einzuwirken, dass es für die Menschen der Grafschaft zu einem guten Leben führt. Die Kriege und Zerwürfnisse in ihrer Familie werden dabei genauso mit eingebunden wie das Schicksal der Gräfin. Mir hat gut gefallen, wie die Autorin das Leben dieser Frau geschildert hat. Der historische Hintergrund fließt nahtlos in das fiktive Leben der Gräfin ein. Entstanden ist eine Geschichte voller Intrigen und Verrat, aber auch mit vielen historischen Details dieser Epoche.

Fazit:

„Die letzte Gräfin“ schildert ein spannendes Frauenschicksal aus dem 16. Jahrhundert. Historische Fakten werden hier mit einer interessanten Lebensgeschichte verwoben. Ich hatte beim Lesen durchaus das Gefühl, so könnte es damals gewesen sein. Das Leben von Walburgis von Neuenahr ist für mich lebendig und nachvollziehbar geworden. Sie war eine Frau, die ihr Schicksal angenommen hat und versucht hat, das Beste aus allem herauszuholen, für sich und für ihre Grafschaft. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt und spannende Details aus dem 16. Jahrhundert erfahren.

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Veröffentlicht am 26.11.2024

Krimi oder Urlaub?

OH wie TOT auf IBIZA
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Paul Lincke ist ein Kommissar für besondere Fälle. Er kümmert sich immer dann im Ausland um ungeklärte Mordfälle, wenn ein deutscher Staatsbürger involviert ist. In diesem Jahr ist er auf die Insel Ibiza ...


Paul Lincke ist ein Kommissar für besondere Fälle. Er kümmert sich immer dann im Ausland um ungeklärte Mordfälle, wenn ein deutscher Staatsbürger involviert ist. In diesem Jahr ist er auf die Insel Ibiza gerufen worden. Hier sind es gleich drei seltsame Todesfälle, die auf ihre Aufklärung warten. Die Pfingstferien stehen kurz bevor und die reichen Geschäftsleute der Insel bangen um ihre Umsätze. Paul Lincke soll schnell handeln und die Saison damit retten. Aber kann er dieser Aufgabe gerecht werden?

Von dem Autor Alex Aabe habe ich so noch nichts gelesen. Er schreibt wohl überwiegend Reiseführer oder so etwas in der Art. „Oh wie Tot auf Ibiza“ ist dabei sein zweiter Krimi, wobei ich nicht herausgefunden habe, ob es tatsächlich einen ersten Fall für den Kriminalhauptkommissar Paul Lincke gibt. Im Laufe der Handlung wird schon mal darauf hingewiesen, dass es einen vorherigen Fall gegeben hat, aber für die Handlung auf Ibiza ist dies nicht von Belang.

Kaum ist Paul auf der Insel gelandet, geht es auch direkt für ihn los. Als Erstes beginnt er mit dem Opfer Pascal Rach. Dieser wurde erstochen in seiner Wohnung aufgefunden. Rach ist kein Unbekannter, im Gegenteil, er ist ein Millionär mit einem weitreichenden Hintergrund. Die zwei weiteren Todesfälle scheinen eher unbedeutend zu sein. Gleich zwei junge Männer sind von ihren Balkonen gestürzt. Die Polizei hat diese Fälle direkt als Unfälle aus der Hand gelegt.

Mit einiger Gelassenheit beginnt der Hauptkommissar, Fragen zu stellen. Er lässt sich scheinbar durch nichts aus der Ruhe bringen. Es wirkt fast so, als wäre er nur ein Beobachter und wolle eigentlich mehr Urlaub machen, als irgendetwas aufklären. Er lässt sich die Verhältnisse auf der Insel erklären und trifft sich mit wichtigen Leuten. Eine kleine Liebschaft darf natürlich auch nicht fehlen, dass es sich dabei um eine Zeugin handelt, stört Paul wenig.

Am Anfang macht die Geschichte auf mich den Eindruck, als wisse der Autor nicht, was er eigentlich erzählen möchte. Wird es ein Krimi oder doch eher ein Reiseführer? Ibiza wird mit seinen Lokalitäten beschrieben. Die Insel ist ein kleines Paradies, nicht nur für Urlauber. Erst im weiteren Verlauf der Handlung wird klar, Paul Lincke weiß genau, was er tun muss, um seine Antworten zu bekommen.

Fazit:

„Oh wie Tot auf Ibiza“ ist ein herrlicher Urlaubskrimi mit einem Ermittler, der durchaus Charme hat. Ich mochte ihn jedenfalls. Paul Lincke geht seinen eigenen Weg, um zu erreichen, was er will. Der Autor versteht es dabei, die Insel lebendig werden zu lassen und vielleicht auch ein wenig Fernweh zu wecken.

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Veröffentlicht am 25.11.2024

Die nächste Generation geht ihren Weg

Der Baumeister von Vrijenburg
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Hans Rehnikel ist mit seinem Leben zufrieden. Er erlernt den Beruf des Baumeisters in Vrijenburg in Holland. An seine Familie daheim in Halle an der Saale denkt er nur selten. Er ist zwar der älteste ...



Hans Rehnikel ist mit seinem Leben zufrieden. Er erlernt den Beruf des Baumeisters in Vrijenburg in Holland. An seine Familie daheim in Halle an der Saale denkt er nur selten. Er ist zwar der älteste Sohn von Magdalene, doch das scheint in einem anderen Leben gewesen zu sein. Jetzt ist sein Blick nach vorn gerichtet. Zudem ist er in die Tochter des ersten Gesellen De Wit verliebt. Frija ist ihm ebenfalls zugetan. Auch sein Lehrherr ist von ihm überzeugt. Alles könnte sich gut entwickeln, wären da nicht die Machtspielchen zwischen seinem Meister Keyzer und eben des ersten Gesellen De Wit. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Die Zukunftspläne des jungen Mannes geraten ins Hintertreffen und weit weg.

„Der Baumeister von Vrijenburg“ ist der 7. Band aus der Reihe „Magdalene und der Kundschafter“ und zugleich auch der letzte Band dieser zweiten Staffel. Hauptsächlich erzählt die Autorin Christina Auerswald davon, wie es Hans Rehnikel, dem Sohn von Magdalene, ergangen ist. Sie hatte ihn ja nach Holland gebracht, damit er eine Ausbildung zum Baumeister machen kann. Unterstützt wird sie dabei vor allem von Willem van Ruysdael. Er hatte vor Jahren dafür gesorgt, dass der Junge seinen Traum leben darf, gleichzeitig wollte Willem so natürlich Magdalene für sich gewinnen.

Mit Hans Rehnikel erfährt man als Leser nun, wie die Ausbildung zum Baumeister im 18. Jahrhundert ausgesehen hat. Hans wird ausführlich beschrieben. Er hat sich zu einem geschickten jungen Mann entwickelt, der genau weiß, wie er sein Leben gestalten möchte. Seine Beziehung zu Willem wird hier nochmals aufgegriffen und erläutert.

Im Vordergrund stehen in diesem Teil hauptsächlich das Leben von Hans, seine Arbeit und sein Liebesleben. Auch er muss für seine Zukunft kämpfen, ähnlich wie schon seine Mutter Magdalene. Die Liebe geht auch hier seltsame Wege und nicht immer den direkten Weg. Hans muss sich entscheiden, wem er glauben und vertrauen kann und wo er seinen eigenen Instinkten nachgeben sollte. Seine Beziehung zu Willem und dessen Familie wird weiter ausgebaut. Mit diesem Teil erfährt man viel darüber, wie der Sohn von Magdalene sein Leben lebt und sich selbst in dieser Welt sieht.

Fazit:

Mir gefällt gut, wie die Autorin die Beziehungen zu den einzelnen Familienmitgliedern aufbaut und hier alles miteinander verbindet. Die letzten losen Fäden aus den Vorgängerbänden werden miteinander verknüpft. Die Geschichte erhält mit diesem Teil einen für mich gesehen runden Abschluss, der mir gut gefällt. Obwohl es schon schwerfällt, dass dies wirklich der letzte Band von Magdalene und ihren Abenteuern gewesen sein soll. Mir sind die Protagonisten im Laufe der Zeit doch sehr ans Leseherz gewachsen.


Magdalene und der Kundschafter

1. Das Haus in der Katharinenstraße
2. Das Hollandmesser
3. Rote Scherben
4. Hollandpelzchen
5. Gefangen in Englischen Eisen
6. Jahrtausendwinter
7. Der Baumeister von Vrijenburg

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