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Veröffentlicht am 24.09.2023

mehr von Beobrand

Krone und Macht
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Beobrand hat eine neue Aufgabe von seinem König Oswald gestellt bekommen. Er soll die Prinzessin von Wessex, mit Namen Cyneburg, nach Northumbria begleiten. Der erneute Aufstand der Pikten durchkreuzt ...



Beobrand hat eine neue Aufgabe von seinem König Oswald gestellt bekommen. Er soll die Prinzessin von Wessex, mit Namen Cyneburg, nach Northumbria begleiten. Der erneute Aufstand der Pikten durchkreuzt die Pläne seines Königs, die Prinzessin selbst nach Hause zu führen. Die Verbindung mit ihr ist für sein Reich sehr wichtig. Beobrand steht eine gefahrvolle Reise bevor.

In dem dritten Teil von „Die Chroniken von Bernicia“ hat der Krieger Beobrand eine Aufgabe zugeteilt bekommen, die ihm gar nicht recht ist. Die Prinzessin zu begleiten und sicher nach Hause zu bringen, scheint zunächst ohne jeden Reiz für ihn zu sein. Schon bald muss er erkennen, dass die Aufgabe schwerer ist als gedacht. Matthew Harffy erzählt mit „Krone & Macht“ die Geschichte von Britannien und seinem Krieger Beobrand weiter. Ich mag es, wie der Autor es versteht, seinen Charakteren Leben einzuhauchen. Aus einer Alltagsgeschichte macht er ein spannendes Abenteuer von Liebe und Verrat.

Der Erzählstil ist dabei leicht und locker zu lesen und die Seiten fliegen nur so dahin. Allerdings werden auch hier wieder einige Schlachten geschildert sowie die Vorbereitungen auf den Kampf. Diese ausführlichen Schilderungen passen zum Konzept der gesamten Geschichte und fügen sich nahtlos ein. Mir gefallen sie vor allem, da der Autor es versteht, seine Krieger mit den nötigen Gefühlen auszustatten. Auch für den Krieger Beobrand gibt es eine neue Liebe zu entdecken und das Versprechen, das es mehr im Leben eines Kriegers gibt als nur Tod und Verderben. Ich finde, diese Mischung ist Matthew Harffy gut gelungen. Ich mag die Geschichte des Kriegers Beobrand aus dem Britannien des 7. Jahrhunderts.

Fazit:

Auch der dritte Teil von „Die Chroniken von Bernicia“ hat mir gut gefallen. Das Leben der Menschen dieser Zeit wird ausführlich und anschaulich geschildert. Das Leben als Krieger, genauso wie in Zeiten des Friedens. Mir gefällt die Mischung aus Abenteuer, Liebe und Leben im 7. Jahrhundert sehr gut. Ich hoffe sehr, dass auch die anderen Teile übersetzt werden und wir sie zu lesen bekommen. Ich möchte sehr gern wissen, wie es mit Beobrand und seinen Leuten weitergeht.

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Veröffentlicht am 16.09.2023

Spannender Totengräber

Der Totengräber und der Mord in der Krypta (Die Totengräber-Serie 3)
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1895 kann man in Wien ganz besondere Orte besichtigen. Unter dem Stephansdom befindet sich eine Gruft mit vielen Knochen, Schädeln und dem einen oder anderen Geist. Die Touristen lieben diese Begegnungen, ...


1895 kann man in Wien ganz besondere Orte besichtigen. Unter dem Stephansdom befindet sich eine Gruft mit vielen Knochen, Schädeln und dem einen oder anderen Geist. Die Touristen lieben diese Begegnungen, doch dann wird ein Mann dort tot aufgefunden. Wem ist er zum Opfer gefallen? Ist er vor Panik gestorben? Hat ein Geist ihn ins Jenseits befördert? Oder steckt etwas ganz anderes dahinter? Während Inspektor Leopold von Herzfeldt sich an die Ermittlungen macht, geht der Totengräber Augustin Rothmayer einer ganz anderen Spur nach. Seine Adoptivtochter Anna hat etwas beobachtet und will den armen Kindern aus dem städtischen Waisenhaus helfen. Was ist nur los in dieser Stadt?

Zum dritten Mal macht sich der Inspektor Leopold von Herzfeldt auf, ein Verbrechen aufzuklären. An seiner Seite hat er die Hilfe von Julia Wolf, der Tatortfotografin und nicht zuletzt auch dem Totengräber vom Zentralfriedhof. Schnell wird dem Inspektor klar, der Tote hatte etwas damit zu tun, dass im Wien dieser Tage Seáncen immer beliebter werden. Jeder will scheinbar die Geister beschwören, was seine Ermittlungen nicht unbedingt einfacher machen. Gleichzeitig versuchen Julia und Augustin, ein ganz anderes Verbrechen aufzuklären. Es sind Taten, die niemanden zu interessieren scheinen, weil es nur arme Kinder betrifft. Erst als auch ein Junge aus einem reichen Haus verschwunden ist, werden Stimmen laut, doch etwas zu unternehmen.

Oliver Pötzsch hat es geschickt verstanden, diese beiden Fälle scheinbar nebeneinander zu erzählen. Jede Geschichte für sich ist spannend und gleichzeitig unterhaltsam. Der Autor hat es aber auch geschafft, die beiden Handlungsstränge miteinander zu verknüpfen und ein stimmiges Gesamtbild ist entstanden. Deutlich ist dabei zu sehen, inwieweit Reichtum und Armut auseinanderliegen. Gleichzeitig ist die Handlung spannend und mysteriös. Manchmal sogar leicht zum Grusel. Ich liebe solche Geschichten.

Das Privatleben von Leopold und Julia kommt natürlich auch nicht zu kurz. Die beiden schleichen umeinander herum, lieben sich und können irgendwie doch nicht so recht zueinanderfinden. Ich mag auch, dass Julia kein normales Leben dieser Zeit führt. Schon allein ihr Wohnort und die Menschen, die oft auf ihre kleine Tochter aufpassen, sind ungewöhnlich. Hier scheint Oliver Pötzsch aber auch schon neue Fäden auszulegen, die wohl später weiter erzählt werden. Auch erlaubt er es seinen Charakteren, sich weiterzuentwickeln und sich zu verändern, es bleibt also spannend.

Fazit:

Mit „Der Totengräber und der Mord in der Krypta“ ist dem Autor Oliver Pötzsch wieder ein spannender Krimi gelungen. Das historische Wien als Kulisse gefällt mir sehr gut. Die Geschichte ist spannend, manchmal etwas morbide und die Spuren so gelegt, dass sie nicht zu offensichtlich sind. Die Wendungen haben mir gut gefallen, ich mag die Protagonisten, ihre Fälle haben einen hohen Unterhaltungswert. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Fall.

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Veröffentlicht am 12.09.2023

toll inszenierter Spannungsroman

Wer das Vergessen stört
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Die Psychotherapeutin Lily Brown hat sich in Canterbury niedergelassen. Hier beabsichtigt sie nun, sich um ihre eigenen Patientinnen zu kümmern. Samantha Harris sucht ihren Rat. Die Frau wird von ihrem ...



Die Psychotherapeutin Lily Brown hat sich in Canterbury niedergelassen. Hier beabsichtigt sie nun, sich um ihre eigenen Patientinnen zu kümmern. Samantha Harris sucht ihren Rat. Die Frau wird von ihrem gewalttätigen Ehemann beherrscht und braucht Hilfe, um sich aus dieser toxischen Beziehung lösen zu können. Gleichzeitig betritt Vera Osmond die Praxis. Die junge Frau leidet unter Panikattacken, die sie auf ein traumatisches Erlebnis ihrer Kindheit zurückführt. Lily glaubt Vera bereits auf einem guten Weg und ihre Therapie für abgeschlossen, als Vera tot aufgefunden wird. War es tatsächlich Selbstmord, wie die Polizei behauptet? Wäre Vera noch am Leben, wenn sie selbst nicht zu sehr mit ihrer anderen Patientin Samantha beschäftigt gewesen wäre? Lily beschließt, dem nachzugehen, ihr eigener Jagdinstinkt ist geweckt und sie beginnt Nachforschungen anzustellen.

Der Name der Autorin Tessa Duncan ist neu, nicht aber die Autorin selbst. Hinter dem Pseudonym verbirgt sich eine erfahrene Autorin historischer Romane, die ich sehr gerne lese, nämlich Marie Lacrosse/Marita Spang. Ich kann direkt hier vorwegnehmen: Sie versteht es auch, einen Spannungsroman zu schreiben. Die Geschichte von „Wer das Vergessen stört“ basiert auf einem realen Kriminalfall aus den 60er-Jahren in England. Mit diesem Hintergrund ist es ihr gelungen, eine Geschichte zu erzählen, die nicht nur spannend ist, sondern auch interessante Einblicke in diesen alten Fall gewährt.

Im ersten Teil der Geschichte lernt man zunächst Lily Brown und ihre eigenen Sorgen kennen. Sie hat bereits als Polizeipsychologin bei Scotland Yard gearbeitet, durch diese Arbeit ist sie bestens mit der Polizeiarbeit vertraut. Doch jetzt kommen die beiden Frauen mit ihren Problemen dazu, die Lily beraten möchte. Im Wechsel wird aus dem Leben dieser Frauen erzählt. Beide haben ganz unterschiedliche Sorgen und suchen auf ihre Weise Hilfe. Während die eine glaubt, ihre Probleme lösen zu können, beharrt die andere darauf, eigentlich keine Hilfe zu brauchen.

Schon allein diese unterschiedlichen Schicksale zu lesen, fand ich interessant. Dann kommt der Todesfall dazu und jetzt wird es tatsächlich auch mysteriös und richtig spannend. Mir hat die Entwicklung der Handlung gut gefallen. Die Szenenwechsel waren für mich genau im richtigen Moment und sorgen dafür, dass man das Buch einfach nicht aus der Hand legen kann. Ich wollte unbedingt wissen, wie sich alles entwickeln würde und wie die doch so unterschiedlichen Leben weitergehen würden. Es wird nämlich nicht nur das Leben von Vera Osmond beleuchtet, sondern eben auch das Leben von Samantha Harris und letztendlich auch von Lily Brown, denn auch die Therapeutin selbst hat einiges zu verarbeiten.

Die einzelnen Charaktere hat die Autorin wunderbar ausgearbeitet, ohne dabei zu viel vorwegzunehmen. Gerade Lily Brown und ihre eigene Beziehung sowie ihr Berufsleben haben bestimmt noch so einiges zu bieten. Hier wird von Lily nicht alles preisgegeben, aber die Zusammenhänge mit Samantha und Vera werden natürlich geklärt. In einem Nachwort klärt Tessa Duncan Wahrheit und Fiktion und erzählt ein wenig von den Hintergründen dieser Geschichte.

Fazit:

„Wer das Vergessen stört“ ist genau das, was ich unter einem Spannungsroman verstehe. Er ist spannend und unterhaltsam. Die Mischung aus realem Hintergrund und einer fiktionalen Geschichte hat mir gut gefallen. Ich bin schon jetzt neugierig, wie es wohl mit Lily Brown, ihrem Berufsleben und auch ihrem eigenen Privatleben weitergehen wird. Sehr gern mehr davon.

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Veröffentlicht am 09.09.2023

nicht so ganz einfach zu lesen

Der siebte Kreuzzug
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nicht so ganz einfach zu lesen

Yves le Breton ist Inquisitor des Papstes und in seinem Auftrag unterwegs. Geheimnisvolle römische Dokumente soll er ausfindig machen. Sein Weg führt ihn an die Ufer des ...

nicht so ganz einfach zu lesen

Yves le Breton ist Inquisitor des Papstes und in seinem Auftrag unterwegs. Geheimnisvolle römische Dokumente soll er ausfindig machen. Sein Weg führt ihn an die Ufer des Nils, wo sich die Armeen von König Louis IX. von Frankreich und Sultan al-Salih Ayyub gegenüberstehen. Blutige Schlachten stehen bevor. Intrigen und Verrat bestimmen die Ereignisse.

Die Geschichte, die Luigi Panella hier schildert, beginnt im Jahre 1249 und erzählt von einem Kreuzzug, der als siebter Kreuzzug benannt wird. Wobei hier aber zu bedenken ist, je nachdem wie man die vorangegangenen Kreuzzüge zählt. In einigen Quellen wird dies auch als sechster Kreuzzug benannt. Schon gleich zu Beginn wird klar: So ganz einfach ist die Geschichte nicht zu lesen. Der Autor geht hier sehr ins Detail und schildert die Zusammenhänge in Ägypten des Jahres 1249 ausführlich. Spannend ist sicher die Suche nach dem wahren Grab Christi und auch das Rätsel um diese geheimnisvollen Dokumente, aber viele Namen, Protagonisten und fremd klingende Ortsangaben verwirren die Handlung doch sehr. Auch gibt es nicht unbedingt die zentrale Hauptfigur, die durch die Geschichte führt. Sicher wird immer wieder die Lage von le Breton geschildert, aber trotzdem ist er nicht der Charakter, mit dem man mitfiebern und suchen könnte.

Die Dokumente und die spätere Suche nach der Wahrheit sind hier das Hauptaugenmerk. Aus verschiedenen Blickwinkeln wird davon berichtet, wer gerade entweder die Dokumente im Besitz hat oder versucht, sie zu bekommen. Außerdem ist es bei dieser Geschichte von Vorteil zu wissen, welche wichtigen Ereignisse in diesen Jahren zu diesem Kreuzzug geführt haben und welche Mächte involviert sind.

Sicherlich klingt es jetzt ein bisschen so, als hätte mir die Geschichte nicht gefallen, dem ist aber nicht so, im Gegenteil. Ich fand es hochinteressant, aus dieser Zeit zu lesen. Die Schlachten, die geführt wurden und wie gerade der französische König damit umging, war wirklich spannend. Sicherlich hätte ich gern einen sympathischen Charakter dabei gehabt, mit dem man sich gemeinsam auf die Reise machen könnte, aber trotzdem ist der Beginn dieser Trilogie lesenswert.

Der Erzählstil ist eigentlich auch leicht zu lesen, sieht man einmal davon ab, dass die vielen Namen, ob nun von Orten oder Menschen, schwierig zu lesen sind, da sie überwiegend eben französisch oder arabisch sind. Ein Glossar am Ende klärt einige fremde Begriffe und eine kleine Karte zu Beginn zeigt, wo sich die Handlung abspielt. Ein Personenregister ist leider nicht vorhanden.

Fazit:

Der Auftakt der Trilogie „Die Chronik des Inquisitors“ mit dem Titel „Der siebte Kreuzzug“ liest sich zwar nicht einfach eben mal so nebenbei, enthält aber doch spannende Details, die von diesem Kreuzzug erzählen. Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen, wenn auch mit kleinen Schwächen.

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Veröffentlicht am 07.09.2023

ein Geheimnis wird gelüftet

Jakobs Geheimnis
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Das Jahr 1704 beginnt nicht gut für Magdalene, sie hat ihren Sohn an die Pocken verloren und Daniel, der Vater des Jungen, meldet sich nicht mehr. Die junge Frau hat so für ihre Zukunft gekämpft und ...



Das Jahr 1704 beginnt nicht gut für Magdalene, sie hat ihren Sohn an die Pocken verloren und Daniel, der Vater des Jungen, meldet sich nicht mehr. Die junge Frau hat so für ihre Zukunft gekämpft und jetzt scheint es so, als würde sich alles gegen sie verschwören. Nicht nur die Krankheit macht ihr zu schaffen, auch steht plötzlich ein Fremder in ihrem Laden und möchte einen fälligen Wechsel bei ihr einlösen. Woher kommt dieser Schein? Magdalene macht sich auf die Reise nach Leipzig, die Spur scheint in diese Richtung zu führen, aber auch den vermissten Daniel hofft sie dort zu finden.

In diesem nunmehr 7. Teil der Reihe „Saalegeflüster“ steht das Leben von Jakob Lichtenberg mit im Mittelpunkt. Der Protagonist ist aus der gesamten Reihe bekannt. Bisher war er immer der Handelsgehilfe, der Mann, der alles zusammen gehalten hat, als es für Magdalene schwierig wurde. Inzwischen hat sie nachgegeben und Jakob zum Mann genommen. Doch Jakob hat ein Geheimnis, welches auf keinen Fall gelüftet werden darf. Für die Spezereienhändlerin ist es kein Problem. Für sie ergibt sich so die Möglichkeit, ihre Liebe zu Daniel aufrechtzuerhalten. Diese komplizierte Verbindung ist aus den Vorgängern ja bekannt. In diesem Teil klärt sich nun, wie es mit den Protagonisten weitergehen wird. Zudem kommt noch die Bezahlmöglichkeit der Wechsel dazu. Es gibt also spannende Einblicke in den Handel und wie man bezahlen konnte. Ich finde es interessant zu lesen, welche Möglichkeiten es damals schon gegeben hat und wie die Sache mit so einem Wechsel funktioniert hat.

Eigentlich könnte für die Familie das Leben jetzt schön sein, aber Neid und Missgunst lassen nicht lange auf sich warten und so kommt es, wie es kommen muss. Magdalene und diesmal vor allem Jakob haben einiges durchzustehen. Mir hat gut gefallen, wie hier wieder ein spannender historischer Hintergrund mit einer fiktiven Geschichte verwoben wird. Das Leben von Jakob hat so einiges zu bieten. Ich möchte hier nicht näher auf sein Geheimnis eingehen, weil ich niemandem den Lesespaß verderben möchte, aber aus den Vorgängerbüchern gab es schon einige Andeutungen und wer sie gelesen hat, wird wissen, welche Probleme auf den Handelsgehilfen zukommen. Die Lebensumstände und wie mit Menschen wie Jakob umgegangen wurde, hat Christina Auerswald gekonnt in Szene gesetzt.

Fazit:

Mit dem Teil „Jakobs Geheimnis“ endet die Reihe „Saalegeflüster“. Ich habe diese Reihe sehr gern gelesen. In jedem Teil gibt es einen anderen Schwerpunkt und man kann so einiges Interessantes aus dieser Zeit lesen. Die Menschen werden eindrucksvoll geschildert, die Gebräuche dieser Zeit erläutert und mit Magdalene, Daniel und Jakob kann man erleben, wie in dieser Zeit gelacht und geliebt wurde. Der Kampf um das tägliche Leben war dabei genauso Bestandteil wie die Hoffnungen auf eine gute Zukunft.

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