Maggie möchte eine neue Tradition einführen. Jedes Jahr, am ersten Samstag im Dezember, soll bei ihr ein weihnachtliches Essen mit ihren liebsten Menschen stattfinden.

Das Buch beginnt mit dem ersten Weihnachtsessen und begleitet Maggie, ihre Familie und Freunde über ein Jahr durch ihr Leben. Mit Hochs und Tiefs, Liebesgeschichten, Karriereveränderungen sowie neue erlangten Erkenntnissen und Lebensweisheiten verändert sich so Einiges über das Jahr hinweg.

"Wiedersehen im Dezember" ist ein gemütliches Buch für die winterliche Vorweihnachtszeit, bei welchem ich das Gefühl hatte, die einzelnen Charaktere im Verlaufe des Jahres immer besser kennenzulernen. Ich habe mit ihnen mitgefühlt und wurde mehrfach zum Nachdenken angeregt. Der Schreibstil ist angenehm leicht, auch wenn ich zu Beginn durch die häufigen Perspektivwechsel und vielen Namen etwas Schwierigkeiten hatte. Man gewöhnt sich jedoch schnell daran und kann der authentischen und unterhaltsamen Geschichte gut folgen.

Eine klare Empfehlung, besonders für alle, die noch ein Buch für den kalten Dezember suchen.

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„Freiheitsflüstern“ verbindet Historik, Feminismus und Romantik auf eine wundervolle Weise miteinander, bei der ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte.
Die Charaktere sind alle auf ihre Weise liebenswert und haben mich mit ihrer authentischen und zumeist sturköpfigen Art von sich überzeugt. Da die Kapitel abwechselnd aus der Sicht verschiedener Charaktere geschrieben sind, erfahren wir erst nach und nach mehr über die einzelnen Personen, ihre Gefühle und ihre Geschichten. Was zu Beginn etwas verwirrend war, wird mit der Zeit mitreißend und ermöglicht einen tieferen Einblick in die jeweiligen Emotionen.
Neben jeder Menge Romantik in einem historischen Setting werden jedoch auch schwierigere Themen wie unter anderem Sexismus, Rassismus oder psychische Erkrankungen offen thematisiert, wobei diese sich angenehm in die Geschichte einfügen.
Ein wunderschön humor- und gefühlvoll geschriebenes Buch, dass ich allen Fans von historischen Romance-Storys nur empfehlen kann!

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Nachdem ich Malibu Rising schon auf verschiedenen Plattformen begegnet bin und es mir auch mehrfach empfohlen wurde, habe ich es nun endlich gelesen und wurde nicht enttäuscht.
Schon alleine der Prolog hat mich mit seinem Schreibstil absolut begeistert.
Die Geschichte und ihre einzelnen Charaktere sind wesentlich tiefgründiger, als ich anfangs erwartet hatte, wodurch es für mich sehr interessant war, der Riva Familiengeschichte zu folgen.
Besonders gut gefallen hat mir der Aufbau der Story, welche sich bis auf ein paar Rückblicke in die Vergangenheit der Riva Familie an einem einzigen Tag abspielt. Zudem fand ich die Beschreibung einzelner Partygäste sehr interessant, abwechslungsreich und authentisch.

Wie Malibu Rising mit den anderen Büchern von Taylor Jenkins Reid zusammenhängt kann ich nicht beurteilen, da es mein erstes Buch der Autorin war.

Ein Buch, dass sich durch seine interessante Geschichte, authentische Charaktere, einen wunderschönen Schreibstil und einen tollen Aufbau zu lesen lohnt!

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Nachdem ich »Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe« absolut verschlungen habe, konnte ich es kaum erwarten, endlich auch »Das irrationale Vorkommnis der Liebe« zu lesen. Und was soll ich sagen…ich habe es geliebt!
Die Geschichte ist zwar wieder etwas vorhersehbar, was mich jedoch kein bisschen gestört hat.
Ich liebe Ali Hazelwoods klugen, humorvollen und leichten Schreibstil mit all seinen wissenschaftlichen Anspielungen und Side Facts.
Auch die Charaktere haben mir wieder sehr gut gefallen. Mit Bee haben wir eine fröhliche, kluge und sehr liebenswerte Protagonistin, die sich jedoch mit einigen Unsicherheiten und schwierigen Erfahrungen plagt. Als weibliche Neurowissenschaftlerin kämpft sie sich durch die männlich dominierte Welt der Wissenschaft, wodurch auch einige Ungerechtigkeiten in der Geschichte thematisiert werden.
Levi ist hingegen zu Beginn eher kalt und unnahbar, sodass sich die beiden überhaupt nicht verstehen. Alles in allem ist es ein wunderschöner und mitreißender Enemy-to-Lover-Roman in der Welt der Wissenschaft!

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Nachdem ich bereits sehr viel über dieses Buch gelesen habe und es bei mir bereits seit einiger Zeit im Regal stand und auf die Herbstzeit gewartet hat, habe ich es nun endlich gelesen.
Die Protagonisten Emma und Henry waren mir von Anfang an sehr sympathisch und haben mich, ebenso wie die meisten anderen Charaktere in dem Buch, mit ihrer offenen und hilfsbereiten Art von sich überzeugen können.
Das Setting in einem schottischen Internat hat mir sehr gut gefallen und scheint mir perfekt für die herbstliche Jahreszeit. Alte Gemäuer, geheime Nachtspaziergänge, Freundschaft, Romantik und das klassische Leben als Schüler*in werden hier schön miteinander verbunden.
Auch mit seinen Plottwists konnte das Buch bei mir punkten, denn auch wenn man eine Wendung erwartet, kam sie doch immer anders als gedacht.

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