Der neue Kriminalroman "Ostfriesengier" von Klaus-Peter Wolf ist der 17. Fall für Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen und beginnt mit einem Knall. Besser gesagt mit einer Explosion. Doch bevor ich näher auf diesen spannenden Kriminalroman eingehe, möchte ich erstmal das wie immer tolle Cover erwähnen. Es stimmt den Leser sofort auf Ostfriesland ein. Wie auch die anderen Bücher dieser Reihe sieht man hier zwei typisch ostfriesischen Windmühlen.
Der neue Fall startet ohne viel Vorgeplänkel. Kapitel für Kapitel gelingt es Klaus-Peter Wolf extreme Spannung aufzubauen und den Leser mitzureissen.
In diesem Fall stellt sich die Frage, wer führt hier Krieg gegen die Polizei, wer ist der Bombenleger. Ann Kathrin Klaasen und ihre Mitstreiter kommen in diesem packenden Fall an ihre Grenzen.
Wer bereits die Romane von Klaus-Peter Wolf kennt, für den ist klar, dieses Buch ist ein Muss.

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Das Cover passt perfekt in die Zeit des frühen 20. Jahrhunderts. Die beiden Hauptprotagonisten Anna und Friedrich sind so wie man sie sich vorstellen würde. Durch die glänzenden Details wirkt das Cover sehr hochwertig.
Band eins nimmt den Leser mit ins München von 1912. Beide Protagonisten sind sehr sympatisch dargestellt. Der Schreibstil von Petra Aicher ist flüssig und mitreißend. Ohne viel Vorgeplänkel wird der Leser direkt mitgenommen. Petra Aicher beschreibt die Lebensumstände der normalen Münchner Bevölkerung so bildlich, dass man sich alles genau vorstellen kann. Der erste Fall für Fräulein Anna Zech und den Adligen Friedrich von Weynand, der gerne in die Rolle des Zeitungsbesitzer und Reporter Fritz Nachtwey schlüpft, ist flüssig geschrieben und wird zu keiner Zeit langweilig oder unnötig in die Länge gezogen. Das ungleiche Paar ermittelt in jede Richtungen.

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Das Cover gefällt mir sehr gut. Die goldenen Details und die Hervorhebung der fassen sich sehr gut an. Auch der Buchrücken ist wunderschön gestaltet. Wahrscheinlich kann man sich ein "Bild" aufbauen, wenn man alle Bände im Regal stehen hat. Die Zeichnungen sind mit viel Liebe zum Detail gezeichnet. Atelier of Witch Hat von Kamome Shirahama ist der erste Manga den ich gelesen habe. Wenn man erst einmal herausgefunden hat wie die Leserichtung ist, liest es sich sehr gut. Die Geschichte ist von Anfang an spannend und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Besonders schön sind die einzelnen Kapitel mit großen Bildern gehalten. Außerdem bekommt man am Ende des Buches noch einen kleinen Einblick in die Welt von "Witch Hat" und eine Übersicht der Zauberkreiskunde.
Die Manga-Fangemeinde hat einen Leser mehr. Ich bin begeistert von diesem Buch und freue mich schon auf den nächsten Band. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Das Buch "Die Akademie der Zeitenwächter" von Kosmos ist ein spannendes Buch mit vielen Rätseln und einer tollen Geschichte zum miträtseln. Der Leser wird selbst Teil der Geschichte. Man trifft Entscheidungen die den Verlauf der Geschichte beeinflussen und kann so auf eine gewisse Weise die Geschichte selbst gestalten. Das Buch hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Escape Room Spielen und ist sehr spannend geschrieben. Der Schreibstil ist auch wirklich sehr gut und man kommt auch schnell in die Geschichte hinein und kann sich mit den Hauptakteuren identifizieren. Die Geschichte handelt von einer Zeitreise, man erlebt verschiedene Epochen und trifft selbst die Entscheidung die den Verlauf der Storyline stark beeinflussen. So können Objekte gefunden werden und miteinander kombiniert werden, Orte werden entdeckt und müssen genau geprüft und durchstöbert werden. Mir hat besonders gut gefallen das man durch die Entscheidung wirklich Teil dieser tollen und spannenden Geschichte wird und das die Geschichte für jeden Leser wieder anders ist und das man sogar das Buch mehrfach lesen kann und immer wieder eine andere Storyline hat.

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Ich bin ein großer Fan der Online-Omi. Und als ich dann von dem Kochbuch gehört habe, war mir natürlich sofort klar, dass ich dieses Buch unbedingt haben muss. Wie nicht anders zu erwarten war, wurde ich nicht enttäuscht.

Das Cover ist sehr schön gehalten in rot-weiß kariert und schon auf dem Titelbild strahlt den Leser Omi Strelemann entgegen. Und auch im Buch selbst überzeugt die liebevolle Gestaltung. In diesem Kochbuch ist für jeden etwas dabei, über deftige Eintöpfe bis hin zu leckeren Kuchen und auch vegetarische Gerichte sind enthalten. Mit ihrer wunderbar witzigen Art verrät uns die Online Omi das ein oder andere leckere Schmankerl. Ein absolut lesenswertes und vor allen Dingen kochenswertes Buch, dass selbst in Zeiten des Internets mit leckeren Rezepten besticht. Für alle Freunde der guten alten Hausmannskost ein absolutes Muss.

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