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Veröffentlicht am 03.04.2020

Gutes Buch für Fans und Neulinge des MCU

Marvel Avengers
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Klappentext
Avengers – Wie alles begann
Die Welt wird von einem Feind bedroht, den niemand allein besiegen kann. Also macht sich Nick Fury, Direktor des Geheimdienstes S.H.I.E.L.D., daran, die mächtigsten ...

Klappentext
Avengers – Wie alles begann
Die Welt wird von einem Feind bedroht, den niemand allein besiegen kann. Also macht sich Nick Fury, Direktor des Geheimdienstes S.H.I.E.L.D., daran, die mächtigsten Helden der Erde zusammenzubringen: die Avengers!

Die Superhelden Iron Man, Captain America, Thor, der unglaubliche Hulk, Black Widow und Hawkeye treten schließlich gegen den Trickster Loki an, der einen bösen Plan verfolgt, um über die Menschheit zu herrschen. Nur gemeinsam kann es den Avengers gelingen, die Welt zu retten.

Meine Meinung

„Avengers-Wie alles begann“ ist ein gutes Buch um einen Überblick über den Geschichtsverlauf der Marvel Filme bis zum ersten Avengers Film zu bekommen. Mir hat es nochmal einige Zusammenhänge, die ich nur beim Schauen der Filme nicht verstanden habe, nähergebracht und mir beim Verständnis geholfen, da ich die Filme zeitlich sehr weit auseinander geschaut habe.
Das Buch enthält alle Einzelgeschichten der Helden Iron Man, Hulk, Captain America, Thor und auch Black Widow und Hawkeye treten in Erscheinung. Die Bilder aus dem Avengers Film, die es zwischendurch gab, haben mir sehr gut gefallen.
Auch wenn man die Marvel Filme bisher nicht gesehen hat, denke ich, dass sich das Buch sehr gut lesen lässt und ist sehr verständlich geschrieben ist. Deshalb würde ich das Buch auch jüngeren Lesern empfehlen, die sich für die Geschichte interessieren.
Allerdings muss man sich vor dem Lesen bewusst sein, dass das Buch nicht ins Detail geht, was bei dem kurzen Umfang des Buches auch gar nicht möglich ist. Dennoch war es durchweg spannend und lies sich deshalb sehr schnell und leicht lesen.
Fazit:
Ich empfehle dieses Buch allen Marvel Fans, denen die es noch werden wollen und allen die sich für die Geschichte der Avengers interessieren.

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Wunderschöner Abschluss der Reihe

Redwood Dreams – Es beginnt mit einem Knistern
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Klappentext

Redwood, Oregon. Wo die Liebe zu Hause ist …
Der abschließende Band der Bestseller-Reihe von Kelly Moran
Parker Maloney ist der Sheriff der kleinen Stadt Redwood. Und er gehört zu den wenigen ...

Klappentext

Redwood, Oregon. Wo die Liebe zu Hause ist …
Der abschließende Band der Bestseller-Reihe von Kelly Moran
Parker Maloney ist der Sheriff der kleinen Stadt Redwood. Und er gehört zu den wenigen Singles des Ortes, die nicht Reißaus nehmen, wenn das sogenannte Drachentrio im Anmarsch ist – drei ältere Damen, die schamlos kuppeln. Er hätte nämlich gar nichts dagegen, verkuppelt zu werden – zumindest bis Maddie Freemont wieder in Redwood auftaucht, seine Erzfeindin aus Highschool-Zeiten. Sie ist die einzige, die ihn mit nur ein paar Worten aus der Fassung bringen kann. Er würde sie am liebsten erwürgen. Oder küssen. Egal, solange sie nur die Klappe hält …
Humorvoll, emotional und sexy – eine Liebesgeschichte zum Wohlfühlen!

Meine Meinung

Meine Freude war groß mit diesem Band der Reihe wieder nach Redwood zurückkehren zu können. Gleichzeitig war ich aber auch schon vor Beginn des Buches traurig, dass die Redwood Reihe mit diesem Band enden wird.

Wie ich bei den anderen Bänden der Reihe, hat es sich beim Lesen wieder wie nach Hause kommen angefühlt und die tolle Redwood Atmosphäre war sofort wieder da. Der Schreibstil der Autorin ist weiterhin großartig, sodass man gar nicht gemerkt hat, wie die Seiten nur so dahin flogen.

In diesem Teil der Reihe, der die Geschichte zwischen Parker Maloney und Maddie Freemont behandelt lernt man Redwood von einer ganz anderen Seite kennen. Eine Seite von der man gar nicht dachte, dass sie in einem so idyllischen Städtchen wie Redwood überhaupt existiert.

Maddie kommt aus einer Familie in der sie nicht viel Anerkennung erhalten hat und deshalb versucht sie als Jugendliche die Aufmerksamkeit ihrer Mitmenschen zu erhalten, indem sie sie unfreundlich behandelt und zum Teil mobbt. Auch als Erwachsene erhält Maddie viel Ablehnung aus ihrem Umfeld, da ihr Vater den Bewohnern Redwoods Schlimmes angetan hat und diese auch Maddie mitverantwortlich machen. So muss sie sich ganz alleine unter schlimmsten Bedingungen durchschlagen und versucht dabei gleichzeitig den angerichteten Schaden irgendwie wieder gut zu machen.

Mit der Zeit trifft sie Parker wieder, den sie schon aus ihrer Schulzeit kennt und der sie sofort unterstützt, ohne das ganze Ausmaß ihrer Probleme zu kennen. Die beiden merken sofort, dass da etwas zwischen ihnen ist.

Maddie als Protagonistin habe ich sofort gemocht. Obwohl sie in ihrer Vergangenheit viele Fehler gemacht hat, hat sie daraus gelernt und versucht nun ihr bestmögliches um alles wieder gut zu machen und ihre Stadtmitbewohner zu entschädigen für eine Sache womit sie nicht mal etwas zu tun hat. Dass sie sich lieber im Hintergrund hält, konnte ich aufgrund der Behandlung durch ihr Umfeld absolut verstehen und hat sie für mich sehr authentisch gemacht.

Parker ist einfach unglaublich toll. Er ist nett, hilfsbereit und macht sich lieber selbst ein Bild von Menschen, bevor er den Gerüchten glaubt die andere erzählen. Das sind sehr gute Charaktereigenschaften finde ich. Dass Maddie ihn als Unterstützung hat, freut mich sehr für sie.

Über Wiedersehen mit Parkers bestem Freund Jason und seiner Freundin Ella, die man schon aus dem vorherigen Teil kennt habe ich mich sehr gefreut, da ich die beiden sehr mag. Auch die Familie der O’Gradys hat einen sehr schönen Gastauftritt in diesem Teil.

Fazit:
„Redwood Dreams-Es beginnt mit einem Knistern“ ist für mich ein sehr schöner Abschluss der Reihe gewesen, da man das gewohnte Redwood Gefühl bekommt, den Ort aber auch von einer ganz anderen Seite kennenlernt. Außerdem hat die Geschichte gezeigt, dass man sich nicht von den Vorurteilen anderer beeinflussen lassen sollte.

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Veröffentlicht am 23.03.2020

War nicht so meins

Wie die Luft zum Atmen
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Klappentext
Er küsste mich, als würde er ertrinken. Er küsste mich, als wäre ich für ihn, wie die Luft zum Atmen

Alle hatten mich vor Tristan Cole gewarnt, mich angefleht, ihm aus dem Weg zu gehen. "Er ...

Klappentext
Er küsste mich, als würde er ertrinken. Er küsste mich, als wäre ich für ihn, wie die Luft zum Atmen

Alle hatten mich vor Tristan Cole gewarnt, mich angefleht, ihm aus dem Weg zu gehen. "Er ist ein Monster, er ist verrückt, und er ist tief verletzt, Liz", hatten sie gesagt. "Er ist nichts als die hässlichen Narben seiner Vergangenheit." Doch was sie alle ignorierten, war die Tatsache, dass auch ich ein bisschen verrückt und tief verletzt war, dass auch ich Narben hatte. Und keiner von ihnen bemerkte, dass ich an Tristans Seite endlich wieder atmen konnte. Denn nicht zu vergessen, wie man atmete, das war das Schwierigste, wenn man ohne die Menschen leben musste, die man von ganzem Herzen liebte.

Meine Meinung

Bei „Wie die Luft zum Atmen“ handelt es sich um den ersten Band der Romance Elements Reihe von Brittainy C. Cherry und ist auch für mich das erste Buch, welches ich von ihr gelesen habe. Da viele immer so sehr von ihren Büchern schwärmen, habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. Leider wurden meine Erwartungen nicht wirklich erfüllt und ich blieb etwas enttäuscht zurück.

Die Idee der Geschichte hat mir gut gefallen, mich angesprochen und ist für mich besonders gewesen, da sie nicht wie so viele andere zu sein schien. Das hat sich auch für mich bewahrheitet, allerdings war die Umsetzung dieser Idee für mich mit Mängeln behaftet.

In so vielen Situationen konnte ich das Verhalten der Protagonisten nicht verstehen und habe es auch an vielen Stellen als sehr toxisch und selbstzerstörerisch empfunden. Verständlich ist für mich zwar, dass man nach dem Verlust von geliebten Menschen Probleme haben kann das zu akzeptieren, aber alles zu versuchen, um diese krampfhaft bei sich zu behalten, obwohl das unmöglich ist, war für mich unverständlich.

Auch kamen die Emotionen, die rüber gebracht werden sollten nicht wirklich an und ich musste einfach nur sehr oft den Kopf schütteln.

Am Besten hat mir Liz Tochter gefallen, deren Szenen mich sehr zum Lächeln gebracht haben und teilweise auch zum Lachen. Genauso wie die Szenen mit Liz bester Freundin Faye (bis auf eine Ausnahme). Während ich mit den Protagonisten absolut nicht klar kam, haben beide einen Platz in meinem Herzen bekommen.

Im Verlauf des Buches wurde es für mich besser dieses Buch zu lesen, da mit der Zeit etwas Spannung rein kam und man nicht mehr das Gefühl hatte, dass eigentlich gar nicht viel passiert.

Die Auflösung am Ende war gut gelöst, aber bei genauem Lesen auch sehr vorhersehbar und deshalb für mich nicht sehr überraschend.

Brittainy C. Cherrys Schreibstil hat mir aber sehr gut gefallen, auch wenn dieser zu Beginn für mich etwas gewöhnungsbedürftig war, da er nicht ganz einfach ist.
Wegen der guten Grundidee und dem tollen Schreibstil möchte ich anderen Büchern von ihr noch eine Chance geben mich zu überzeugen, auch wenn dieses nichts für mich war.

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Veröffentlicht am 24.02.2020

Ein Buch dass jeder gelesen haben sollte

Mein Speed-Dating mit dem Tod
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Eine wahre Geschichte, die beweist, dass eine lebensgefährliche Krankheit kein Grund ist, den Kopf in den Sand zu stecken.
Wie reagiert man, wenn man mit vierundzwanzig Jahren im Fitnessstudio ...

Klappentext

Eine wahre Geschichte, die beweist, dass eine lebensgefährliche Krankheit kein Grund ist, den Kopf in den Sand zu stecken.
Wie reagiert man, wenn man mit vierundzwanzig Jahren im Fitnessstudio einen Herzstillstand erleidet und aus der mühsam aufgebauten Carpe-Diem-Welt gerissen wird?
Richtig. Sich nach dem Aufwachen erst mal fragen, wie viele Menschen einen bewusstlos oben ohne gesehen haben, und dann aufstehen, dem Schicksal den Mittelfinger zeigen und verdammt noch mal weitergehen!
Mit Humor und schonungsloser Ehrlichkeit berichtet Tamara von ihrem Leben mit einer Herzmuskelentzündung. Sie erzählt von ihren Speeddatings mit dem Tod, wie ihr Freund ihr das Leben rettete, was ein Krankenhaus mit einem Militär-Bootcamp gemeinsam hat und dass ein Defibrillator ziemlich sexy sein kann, wenn man ihn mit Mr. Grey vergleicht.

Meine Meinung

Von Tamara und ihrer Geschichte habe ich durch das Buch „Als ob du mich liebst“ von Michelle Schrenk erfahren. Tamaras Geschichte diente nämlich als Inspiration für die Protagonistin des Buches. Ich bin sehr neugierig auf die echte Geschichte geworden und habe dieser mit großem Interesse gelesen.

Die Gestaltung der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, da vor jedem Kapitel ein passendes Zitat zu finden ist.
Wenn man eine ernst geschriebene Beschreibung von Tamaras Krankheit und dessen Verlauf erwartet, wird man enttäuscht. Tamara hat es geschafft, ihre ergreifende Geschichte mit viel Humor zu erzählen, sodass ich kein Mitleid empfunden habe, was ich zunächst erwartet hatte, sondern eine große Bewunderung.

Ihre Erzählung hat bei mir sehr viel Sympathie geweckt und ich lege jedem ans Herz dieses Buch zu lesen, da es aufzeigt, was passieren kann, wenn man nicht genug auf sich und seinen Körper hört. Besonders gut gefallen hat mir, dass Tamara die möglichen Folgen eines sehr ehrgeizigen Lebensstils erklärt ohne dabei belehrend zu erscheinen.

Ich bedanke mich bei Tamara für die Zusendung eines eBooks und ich werde mir definitiv auch noch das gebundene Buch zulegen, um Tamaras Aktion #respectyourlimits zu unterstützen.

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Veröffentlicht am 13.02.2020

Sehr gute Fortsetzung

Love Challenge
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LIEBE IST EINFACH …
Seine Mutter will, dass er heiratet. Khai will, dass sie ihn in Ruhe lässt. Also schließen die beiden einen Pakt: Khai wird drei Monate mit der Frau zusammenleben, die ...

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LIEBE IST EINFACH …
Seine Mutter will, dass er heiratet. Khai will, dass sie ihn in Ruhe lässt. Also schließen die beiden einen Pakt: Khai wird drei Monate mit der Frau zusammenleben, die seine Mutter für ihn ausgesucht hat. Danach hören die Kuppelversuche auf und sie akzeptiert ein für alle Mal, dass Khai als Autist einfach nicht für die Liebe gemacht ist.
… ALLES ANDERE ALS EINFACH!
Esme will ein besseres Leben. Für sich und ihre Tochter. Dafür ist sie bereit alles zu tun, selbst in die USA zu fliegen und einen vollkommen Fremden kennenzulernen. Einen extrem attraktiven und etwas sonderbaren Fremden. Sie hat drei Monate Zeit, Khais Herz zu gewinnen. Nur leider ist es viel einfacher, ihr eigenes an ihn zu verlieren!

Meine Meinung

Nachdem ich den ersten Band der Reihe von Helen Hoang schon sehr gut gefunden habe, habe ich mich gefreut, als es endlich so weit war und ich den zweiten Band ihrer Trilogie in den Händen halten konnte. Nachdem ich diesen beendet habe, muss ich sagen, dass dieser mich noch mehr begeistert hat als sein Vorgänger und ich diesen einfach grandios fand.

Das Cover ist wieder wunderschön und passt perfekt zu Band 1.

Wie auch schon im Vorgänger ist die Geschichte wieder aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben, sodass man einen sehr guten Einblick in die Gedanken beider bekommt und sie zunächst besser verstehen kann als die beiden sich untereinander.

Zunächst lernt man in einem Rückblick ein für Khai einschneidendes Erlebnis kennen, dass in der weiteren Geschichte, die Jahre später spielt immer noch eine entscheidende Rolle spielt. Sie ist der Grund für viele Handlungen von Khai und auch Grund dafür, dass er glaubt keine Gefühle zu besitzen.

Auch wird am Anfang Esmes Ausgangssituation in ihrer Heimat Vietnam geschildert und warum sie sich auf das etwas merkwürdige Angebot von Khais Mutter einlässt und versucht Khai von der Liebe zu überzeugen. Dabei wird auch schon die verrückt liebenswerte Art von Khais Mutter deutlich, die auch im weiteren Verlauf des Buches immer wieder zu sehen ist. Sie zählt für mich mit zu den Charakteren die dieses Buch besonders großartig gemacht haben.

Das Kennenlernen von Esme und Khai habe ich als sehr chaotisch empfunden und vieles hätte von vornherein gar nicht passieren müssen, wenn beide ehrlich darüber gewesen wären, wie sie sind und wie sie sich die gemeinsame Zeit vorstellen. Auf der anderen Seite konnte ich aber auch verstehen, warum sie gewisse Sachen erstmal für sich selbst behalten haben.

Gut gefallen hat mir, dass die Annäherung zwischen Esme und Khai nicht zu schnell verlief. Allerdings muss ich sagen, dass meiner Ansicht nach ein paar Szenen zwischen den beiden mir nicht passend zu Khais Autismus erschienen.

Esme habe ich während des Lesens sehr in mein Herz geschlossen und wie sie dafür kämpft ein besseres Leben zu bekommen, hat mich sehr beeindruckt. Sie hat eine unglaublich starke Frau, von der man sehr viel lernen kann.

Auch Khai hat mir sehr gut gefallen und durch seine liebenswerte Art habe ich ihn sehr in mein Herz geschlossen.
Die Herzlichkeit seiner Familie kann man ebenso an seiner Mutter und an seinem Bruder Quan sehen.

Fazit:
„Love Challenge“ ist ein grandioser zweiter Band der Trilogie von Helen Hoang und zeigt, dass es sich lohnt, um seine Ziele zu kämpfen und man häufig mehr ist als man denkt.

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