Dr. med. Julia Spenner hat in diesem Buch die sehr informativ die unterschiedlichsten Anwendungsmöglichkeiten der TCM zusammengeschrieben, damit Patienten sich selbst helfen können.

Genau diese Idee hat mich dazu bewegt das Buch zu lesen, da in meinen Augen die Schulmedizin manchmal am Ende ihrer Kapazitäten ist und da ein Blick über den Tellerrand hilfreich sein kann.

Den Aufbau des Buches finde ich gut, weil es stehts mit allgemeinen Infos startet und auch die Wahl der Farben sowie der vielen Bilder gut gewählt wurde und beim Verständnis hilft.

Generell finde ich das Buch sehr informativ und auch vom Schreibstil gut zu lesen. Nur zwischendurch waren mir manche Zusammenhänge nicht immer ganz klar und hier hätte ich mir einfachere Erklärungen gewünscht. Daher fand ich das Buch zum Einstieg in die Thematik teilweise etwas schwierig. Bei wiederum anderen Kapiteln fand ich alles super einfach und selbsterklärend.

Insgesamt überwiegen die positiven Aspekte des Buches und genau deshalb erhält das Buch 4 von 5 Sternen.

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Nicole Konrad hat mich mit dem Titel angesprochen, weil ich es gerade in der aktuellen Situation schwierig finde, Yoga zu erlernen und dabei gute Erklärungen sehr wichtig sind.

Auch finde ich es super, dass die Autorin gleich im Klappentext darauf eingeht, dass Yoga sehr individuell ist und dadurch jeder es so ausüben kann, wie es für jeden einzelnen passt und auch guttut.

Mir gefällt auch der Aufbau des Buches, da es von allgemeinen Erklärungen rund ums Yoga bis hin zu speziellen Übungen eine sehr gute Schritt-für-Schritt-Anleitung bietet. Dennoch finde ich es sehr interessant, dass einige anspruchsvolle Übungen enthalten sind und daher eher für Fortgeschrittene geeignet sind. Hier finde ich es teilweise etwas schwierig auf den ersten Blick auszuwählen, welche Übungen welchen Schwierigkeitsgrad haben. Da hätte ich mir noch eine kurze Info am Rand gewünscht. Zusätzlich fand ich es – ohne viel Vorkenntnis – nicht ganz einfach, die Übungen auszuführen. Dennoch finde ich gut, dass auch Fehlhaltungen aufgeführt sind, um den Leser zu sensibilisieren.

Die Bilder der Autorin finde ich sehr ansprechend und auch die vielen Zitate lockern das Buch auf und motivieren zusätzlich.

Ich fand das Buch gut, auch wenn ich mir ein paar Verbesserungen gewünscht hätte und deshalb erhält das Werk 4 von 5 Sternen.

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Joanna Gaines und Julianna Swaney haben mich mit der Idee des Buches, dass jeder / jede genauso gut ist, wie er oder sie ist und jeder das machen darf und sein darf, wie es einem gefällt.

Genau diese Individualität zeigt sich in den wundervoll gezeichneten Bildern, da hier Kinder von der ganzen Welt zu finden sind und sich demnach stark unterscheiden. Zudem ist hier in den Details einiges zu entdecken, was die Vielfalt der Menschen deutlich macht. Gerade die mit viel Liebe gezeichneten Seiten machen für mich dieses Buch besonders – auch weil es durch die farbenfrohe Gestaltung Kinder sehr gut anspricht. Dazu regt das Buch zum Kreativsein an (hier mit dem Bau der Heißluftballons), was ich sehr gut finde.
Das Kind, mit dem ich das Buch gelesen habe, fand auch die Bilder sehr schön, weil es hier so viel zu entdecken gibt.

Was mir nicht so gut gefallen hat, sind die kurzen Reime, da hier in meinen Augen versucht wurde auf jeden Fall Verse zu bilden und es sich dadurch nicht wirklich flüssig lesen lässt. Das Kind hat dies nicht gestört und damit ist die Zielgruppe angetan.

Das Buch erhält, wegen der tollen Idee und den wunderschönen Bildern 4 von 5 Sternen.

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Andrée Poulin und Marie Lafrance haben ein wundervolles Buch über die Vielfalt der Menschen verfasst, in dem Offenheit gegenüber Anderen sowie deren Gefühle die Hauptrolle spielen.

Auch zeigt das Buch sehr eindrücklich, dass Kinder viel offener als die meisten Erwachsenen sind und scheinbare Grenzen viel leichter überwinden können, da sie keine Vorurteile haben.

Mir gefällt die Geschichte sehr gut, da die kurzen Sätze einfach leicht verständlich sind und das Thema der Freundschaft bestens aufgreifen.

Die Bilder sind farbenfroh gezeichnet. Allerdings meine kleine Mitleserin, dass die Kinder alle ähnlich aussehen, was natürlich unterstützt, dass wir alle gleich sind – egal was wir denken oder tun. Da hier die Vielfalt in den Vordergrund gestellt wird, hätte ich es hier passender gefunden, dies auch in den Zeichnungen widerzuspiegeln.
Dennoch ein herzerwärmendes Buch, welches auch Erwachsenen deutlich zeigt, dass wir in manchen Punkten offener sein sollten und Kinder dafür ideale Vorbilder sind.

Daher kann ich das Buch für Kinder ab 4 Jahren empfehlen und vergebe 4 von 5 Sternen.

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Alexander Oetker hat mich mit dem Titel unf und dem düsteren Cover neugierig gemacht, weil ich Frankreich mag.

In diesem Buch habe ich recht schnell in die Geschichte einfinden können, weil mir die Hauptfiguren gleich authentisch waren. Auch weil die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven geschrieben ist, hat sie so eine tolle Spannung aufgebaut und mich miträtseln lassen. Zudem ist die Handlung sehr kurzweilig, weil sich die Ereignisse teilweise regelrecht überschlagen und das wird in den kurzen Kapiteln sehr gut umgesetzt.

Auch durch den flüssigen Schreibstil gepaart mit einer tollen Handlung hat mich das Buch in den Bann gezogen und bis zur letzten Seite nicht mehr losgelassen.

Meine kleinen Kritikpunkte sind, dass ich mir manchmal mehr Hintergrundinfos gewünscht hätte und dass mir die Wortwahl der Schimpfwörter zwischendurch etwas gestört hat.

Mich hat der Auftakt der Reihe begeistert und ich freue mich auf die Fortsetzung. Daher 4 von 5 Sternen.

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