Meine Bewertung:
4,75/5 ⭐️

Meine Meinung:
Ich habe mein Herz derzeit eindeutig an cozy Romance Storys verloren und the stars we reach passt hier definitiv wie die Faust aufs Auge!

Ich liebe das Setting in dieser Story unglaublich - Australien, ein Traum. Der Schreibstil von Lorena Schäfer gefällt mir unglaublich gut, sodass man wunderbar in das Buch und die Story eintauchen kann. Ich habe mich während des Lesens immer wieder dabei erwischt die Orte und Geschehen vor Augen zu haben.

Die beiden Protagonisten haben mir unglaublich gut gefallen - viel Humor und Charme. Beide waren wirklich unglaublich liebenswert - genauso wie alle anderen darin vorkommenden Personen. Was mir auch unglaublich gefallen hat, war die Harmonie. The stars we reach kommt wirklich komplett ohne toxische Personen und Handlungen aus - und das hat mir besonders gut gefallen.

Ich würde das Buch gerne erneut zum ersten Mal lesen.

Mein Fazit:
Wer auf cozy Romance steht ist hier absolut richtig! Eine wirklich unglaublich tolle Story, die ich nur wärmstens empfehlen kann. Ich freue mich auch schon unglaublich auf den zweiten Band. Und ich muss sagen: Lorena Schäfer ist auch eine unglaublich liebe und nette Autorin.

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Meine Bewertung:
3,75/5 ⭐️

Meine Meinung:
Wie fange ich die Bewertung nur an? True colors ist ein für mich unglaublich unschlüssiges Buch - ich kann mich gar nicht so richtig entscheiden, wie ich es finde.

Der Einstieg in die gesamte Story bzw. das anfängliche Setting hat mich leider überhaupt gar nicht abgeholt. Das mochte ich leider nicht. Dadurch kam ich danach auch nur wirklich schleppend in die Story rein. Das hat mich ein wenig enttäuscht.

Auch im weiteren Verlauf konnte mich die Story nicht so wirklich abholen - die Message hinter dem Buch ist aber durchaus eine gute. Das muss ich dem Buch wirklich zu Gute halten. Der Schreibstil von Emily Aves war auch wirklich sehr angenehm. Das Buch ließ sich wirklich sehr flüssig und gut lesen, das hat mir echt gefallen.

Ich bin mit den Protagonisten nicht ganz warm geworden. Irgendwie war mir das Verhalten zwischen den beiden immer ein wenig .. merkwürdig. Hass und Anziehung zugleich - ich konnte das leider nicht so wirklich nachvollziehen. Es fiel mir wirklich schwer.

Besonders verwirren ließ ich mich allerdings auch von den Namen. Bei Azula und Amarillo musste ich wirklich die ganze Zeit an eine Hündin und den Sahnelikör "Amarula" denken - das hat mich wirklich durchgehend getriggert.

Mein Fazit:
Ich würde es weder total empfehlen, noch würde ich davon abraten. Aufgrund der Message hinter dem Buch würde ich aber schon eine leichte Empfehlung aussprechen. Es hat mich zwar nicht besonders gecatcht, aber ich finde das Buch auch nicht schlecht. Da es sich hier offensichtlich um eine Reihe handelt, werde ich Band 2 sehr wahrscheinlich auch lesen.

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Meine Meinung:
Das Buch geht auf Booktok und Bookstagram derzeit - oder schon länger - sehr viral und auch ich hab mich anfixen lassen und musste unbedingt wissen: Was steckt hinter dem Hype?

Die Erleuchtung kam schon relativ früh und ich habe festgestellt, dass die Story sehr interessant zu sein scheint. Wir erleben hier einiges an Manipulation und Intrigen, das macht die Sache spannend. Nathan ist ein angenehmer Protagonist und er war mir schon relativ früh sehr sympathisch. Anders sieht es hier aus bei Anastasia, der Hauptprotagonistin. Es wird erwähnt, dass es sich um eine grumpy x sunshine Story handelt, aber Anastasia war wirklich die Queen of Grumpy. Das war mir manchmal schon ein bisschen too much. Grumpy schön und gut, aber Anastasia weckte eher einen frechen und unhöflichen Eindruck - das wirkte sehr jung & naiv und hat mir nicht ganz so gefallen.

Der Schreibstil war sehr angenehm, die Story ließ sich sehr gut lesen - hier auch keine Kritikpunkte.

Mein größter Kritikpunkt war allerdings: der Spice.
Hier handelt es sich nicht um eine angenehme spicy Story - hier wirds mir zu unangenehm. Es war schon fast peinlich dies zu lesen. Das Buch bestand glaube ich zu 1/2 nur aus dem "Verkehr" zwischen den Protagonisten und wurde mir irgendwann viel zu viel. Das hat der Handlung keinen Gefallen getan und hat mich irgendwann auch unglaublich genervt, da ich lieber den Fortgang der Story gelesen hätte, anstatt eine weitere Szene "Verkehr". Hätte der Spice sich auf einem normalen Level befunden, dann wäre das Buch wahrscheinlich nur noch halb so lang.

Mein Fazit:
Man kann sich Icebreaker gerne vornehmen, sollte sich aber bewusst sein, dass das Buch überwiegend aus spicy Szenen besteht und die Story nur schleppend Fortgang bekommt. Ich kann den Hype um das Buch leider absolut nicht nachvollziehen. Auch das Cover finde ich höchst unangebracht. Vom Cover her würde man eher erwarten eine niedliche Sportromance zu bekommen .. anstatt sowas.

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Einleitung:
Lena aus Berlin bricht zu ihrem Au-Pair Jahr in die USA auf. Es geht nach Green Valley in den Rocky Mountains und eigentlich hatte Lena gehofft in einer angesagten Großstadt zu landen. Nach der Ankunft fängt sie aber schnell an die Kleinstadt Green Valley zu mögen. Ihre Gastfamilie mit Jack und Amy Cooper, sowie ihrem Sohn Liam ist sehr freundlich. Wäre da nicht Jacks kleiner Bruder Ryan, der nach einem Unfall seine Karriere als Profisportler an den Nagel hängen musste und nun unfreiwillig bei den Coopers lebt. Ryan ist ein Chaot und ständig schlecht gelaunt, was er Lena auch immer wieder spüren lässt. Bis dann aber die Wendung kommt - Lena und Ryan fangen plötzlich an sich zu verstehen und dann ist zwischen den beiden plötzlich alles anders ..

Meine Meinung:
Es war mein erstes Buch von Lilly Lucas und ich muss sagen: ich war beeindruckt. Ihr Schreibstil ist unglaublich leicht zu lesen und man fliegt förmlich durch die Seiten.

Ich muss sagen: ich mochte Lena und Ryan direkt! Ryan ist nicht der typische Bad Boy wie man ihn sich vorstellt. Ich fande das Verhalten von beiden sehr vernünftig und erwachsen. Die Chemie zwischen den beiden hat mir echt gut gefallen. 

Das Setting um Green Valley war auch sehr schön beschrieben, man konnte sich gut an die Orte träumen. 

Für mich eine sehr schöne und entspannte Story.

Mein Fazit:
New Beginnings hat mir richtig gemütliche Vibes gegeben. Der ein oder andere Twist war auch dabei und es blieb spannend. 

Für mich eine gelungene Story, die ich nur empfehlen kann.

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Meine Meinung:
Das Buch hat mich bereits am Anfang in seinen Bann gezogen. Ich fand die Geschichte um Jo und Evan so spannend, dass ich das Buch an einem Stück durchgelesen habe. Ich liebe den Schreibstil von Emma Scott und sie hat es mal wieder geschafft: ich war begeistert.

Die Story hat mich von vorne bis hinten komplett abgeholt und ich war beim Lesen in einer richtigen Bubble. So viel Gefühl und Emotionen - der Wahnsinn. Ich konnte mit den beiden Protagonisten so richtig mitfühlen und ich hatte immer Angst weiterzulesen, weil ich die Twists nicht vorhersehen konnte.

Ich muss aber auch etwas "warnen", nachdem ich das Buch Revue passieren lassen hab: Hier wirklich Kopf aus, nicht drüber nachdenken, einfach wirken lassen! Ganz so logisch sind einige Handlungsstränge definitiv nicht. Das hat mich aber rein gar nicht gestört, da ich mich wirklich komplett drauf eingelassen habe und nichts hinterfragt oder in Frage gestellt habe. Dies nur als kleine Info am Rande.

Mein Fazit:
Da ein Buch es selten schafft mich so dermaßen zu catchen, dass ich nichts anderes mehr tue, bis ich das Buch nicht beendet habe: Ein Highlight für mich.

Ich konnte mich komplett fallen lassen und in die Story eintauchen. Ich habe wirklich alles daran geliebt. Wer also nicht immer zu 100% schlüssige und logische Handlungen benötigt, der ist hier richtig. Aber in Büchern geht es ja auch darum, der Realität ein Stück weit zu entfliegen - und das ist hier mehr als gegeben!

Ein wirklich super tolles Buch, welches ich ab jetzt zu meinen Highlights zähle.

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