Das Wohl gehypteste Buch auf ganz Bookstagram und Booktok. Aber leider nicht nur wegen seiner Geschichte oder der Welt hinter dem Buch, nein sondern wegen seinem Drama um den Farbschnitt.

Es wurden 1 Stern Rezessionen geschrieben, weil die Vorbesteller keine Farbschnittvariante mehr bekommen haben, das Buch als solches schlecht gemacht und viele haben es wieder zurück gegeben, Farbschnitt Exemplare wurden auf Vinted, Kleinanzeigen ect. für den 3fachen Preis UNGELESEN weiterverkauft. Und wofür alles?

Hier geht es um Drachen, Krieg und eine priese Liebe. Violet wird geschlagen, verletzt und fällt aus mehreren tausend Kilometer aus der Luft. Sie wird verletzt, weil sie in der Einführungsphase zeigen muss was sie kann. Sie wird geschlagen, weil sie stärker werden muss. Sie fällt runter, weil sie lernen muss wie man einen Drachen reitet. Das sind alles Dinge, die ihr eingeprügelt werden. Nebenbei lernen die Schüler des War Colleges wie man Strategien aufstellt und sie vernichtet, wie man Krieg führt und wenn man trauen kann und wem nicht. Und einen Krieg kann man nicht gewinnen indem man mit Wattebällchen schmeißt. Da ist Kraft, Raffinesse und List notwendig. Also für alle die zartbesaitet sind und damit ein paar Probleme hätten… tja, wird schwierig. Aber auch alle die gespaltene Köpfe oder tropfende Eingeweiden gewohnt sind, ihr kommt hier leider auch meiner Meinung nach etwas zu kurz. Versteht mich nicht falsch, es sterben so einige. Aber wenn ihr mehr Kampf und weniger Theorie gewohnt seid, ist es evtl. auch etwas wenig.

Ich für meinen Teil mochte das Buch sehr gerne, Xaden fand ich von Anfang an klasse, Dain hat mich genervt und Violet. Tja sie hat mich stellenweise auch genervt, aber auch durch ihre Intelligenz und Raffinesse beindruckt.

Der Schreibstil war super angenehm und ich bin so durch die Seiten geflogen. Also hab ich auch keine Bedenken mit Band 2 der fast 1000 Seiten umfassen wird.

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Viele Harry Potter Parallelen, jedoch auf seine eigene Art und Weise gut und unterhaltsam.
Super einfacher und flüssiger Schreibstil, spannungsreiche und interessante Geschichte.

Ich musste lange überlegen welche der Mädels, wer ist und was für Fähigkeiten sie haben. Alle vier haben ihre Eigenart und ergänzen sich später in ihrer Freundschaft richtig gut. Auch der Aspekt mit der Nordischen Mythologie fand ich sehr spannend und interessant, da ich so mich nie wirklich damit befasst habe.

Mich persönlich hat das einwerfen von englischen Begirffen teilweise richtig gestört und ich musste dann immer mal wieder die Augen rollen, aber es war auszuhalten. 😁
Es war etwas schwierig, die Nachrichten zwischen 2 Charakteren, die sich sich hin und her geschrieben habe zu verstehen, weil da keine Namen standen. Doch im Verlauf wurde mir klar, wer das war.

Das Cover, der Farbschnitt und die Innengestaltung sind mega schön und ein echter Blickfang. Auch das es noch ein weiteres Geheimnis gibt, das die vier Freundinnen im nächsten Schuljahr lösen müssen, fand ich gut. Band 2 wird bald einziehen.

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Das war mein erstes Buch von der Autorin und ich bin überwältigt. Im positiven wie im negativen Sinne. Der Anfang war komplex und verwirrend. Man wird in die Welt rein geschubst und muss sich zurecht finden. Häuser, Magie, Mord alles wird zusammen gewürfelt und dann Kapitel für Kapitel auseinander gepflügt und zu einer komplexen Story und Welt gebaut.

Anfangs wird die Geschichte in der Gegenwartsform aus Sicht von Alex und Darlington erzählt sowie die Vergangenheit von Alex erläutert. Man bekommt ein Gefühl für Alex und ein Verständnis warum sie so ist wie sie ist. Trotzdem konnte ich ein paar Handlungen nicht nachvollziehen und habe mich über sie gewundert und geärgert. Doch ihre Verbissenheit, Wut und ihr scharfer Verstand haben sie auf den richtigen Weg gebracht.

Gut platziere Plotts und eine Menge Magie haben das Buch interessant gestaltet. Ich hab mich zwar schwer getan zu überlegen wer zu welchem Haus gehört oder wer welche Fähigkeiten besitzt, aber es war dennoch spannend bis zu letzten Seite. So ganz den Durchblick zur Materie wegen den Verbindungen usw. wollte sich mir nicht erschließen, nichtsdestotrotz bin ich auf Band 2 gespannt und freue mich auf das Chaos oder sollte ich lieber Hölle sagen?

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Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von April und May, den älteren Campbell Schwestern, erzählt. Auch Nathaniel und Matthew haben eigene Kapitel und man lernt sie kennen.

Das Buch beginnt mit dem Anfang der Saison, wo April Nathaniel kennenlernt und sie sich in einander verlieben. Leider kommt es zu einem Skandal und April ist gezwungen mit ihrer Mutter nach Hause zu reisen und allen zu verheimlichen was Geschehen ist. Das Geheimnis lastet schwer auf der Beziehung der zwei Schwestern und sie entfremden sich. Ein Jahr später reisen April und May wieder nach London, weil die neue Saison beginnt und April unbedingt heiraten muss um ihre Familie zu retten. Während der Zeit lernen die Schwestern Matthew kennen und für May ist klar "Das ist der zukünftige meiner Schwester!" Und versucht sich als Kupplerin, doch dann taucht Nathaniel wieder auf und der Skandel droht erneut auszubrechen.

Doch die Last und der Druck auf April war enorm, Nathaniel hatte es nach dem Skandal und alles was danach kam auch nicht leicht. May hingegen will die Große Liebe finden und bemerkt den Wald vor lauter Bäumen nicht, Matthew hatte durch sein politisches bestreben Angst nicht seiner Familie gerecht zu werden.

Eigentlich fand ich das Buch ganz gut, nur die ständige Misskommunikation zwischen allen ging mir nach einer Weile auf die Nerven. Niemand spricht sich aus, es wird davon ausgegangen, dass der Gegenüber sofort weiß was gemeint ist und jeder nimmt irgendwas an ohne es genau zu wissen.

Die Protagonisten waren zwar interessant, aber dadurch das jeder von ihnen seine eigenen Annahmen hatten ohne offen miteinander zu reden war es schwierig für mich mit ihnen warm zu werden und mich in sie hineinversetzen. Klar, hier spielt das Jahrhundert eine Rolle, trotzdem sollte man sich anhören was sein Gegenüber zu sagen hat und nicht ihm jedesmal über den Mund fahren und gehen.

Die Bälle, die für die Regency-Zeit üblich war, kamen mir etwas zu kurz bzw. es wurde nur kurz beschrieben. Hier herrscht meiner Meinung nach das Hin und Her zwischen April und Nathaniel, zwischen May, Matthew und Lord Beaumont.

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Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von April und May, den älteren Campbell Schwestern, erzählt. Auch Nathaniel und Matthew haben eigene Kapitel und man lernt sie kennen.

Das Buch beginnt mit dem Anfang der Saison, wo April Nathaniel kennenlernt und sie sich in einander verlieben. Leider kommt es zu einem Skandal und April ist gezwungen mit ihrer Mutter nach Hause zu reisen und allen zu verheimlichen was Geschehen ist. Das Geheimnis lastet schwer auf der Beziehung der zwei Schwestern und sie entfremden sich. Ein Jahr später reisen April und May wieder nach London, weil die neue Saison beginnt und April unbedingt heiraten muss um ihre Familie zu retten. Während der Zeit lernen die Schwestern Matthew kennen und für May ist klar "Das ist der zukünftige meiner Schwester!" Und versucht sich als Kupplerin, doch dann taucht Nathaniel wieder auf und der Skandel droht erneut auszubrechen.

Doch die Last und der Druck auf April war enorm, Nathaniel hatte es nach dem Skandal und alles was danach kam auch nicht leicht. May hingegen will die Große Liebe finden und bemerkt den Wald vor lauter Bäumen nicht, Matthew hatte durch sein politisches bestreben Angst nicht seiner Familie gerecht zu werden.

Eigentlich fand ich das Buch ganz gut, nur die ständige Misskommunikation zwischen allen ging mir nach einer Weile auf die Nerven. Niemand spricht sich aus, es wird davon ausgegangen, dass der Gegenüber sofort weiß was gemeint ist und jeder nimmt irgendwas an ohne es genau zu wissen.

Die Protagonisten waren zwar interessant, aber dadurch das jeder von ihnen seine eigenen Annahmen hatten ohne offen miteinander zu reden war es schwierig für mich mit ihnen warm zu werden und mich in sie hineinversetzen. Klar, hier spielt das Jahrhundert eine Rolle, trotzdem sollte man sich anhören was sein Gegenüber zu sagen hat und nicht ihm jedesmal über den Mund fahren und gehen.

Die Bälle, die für die Regency-Zeit üblich war, kamen mir etwas zu kurz bzw. es wurde nur kurz beschrieben. Hier herrscht meiner Meinung nach das Hin und Her zwischen April und Nathaniel, zwischen May, Matthew und Lord Beaumont.

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