Ein besonderes High-School-Setting, tolle Protagonisten und eine interessante Handlung erwartet euch mit dem Titel “Maybe Meant To Be”, auf den ich mich seit der Ankündigung der Übersetzung einfach unheimlich gefreut habe. Und ich kann nur sagen, dass mich das Buch auf jeden Fall vollkommen abholen konnte.

Allein das Cover ist direkt ein Blickfang! So finde ich, passen die bunten Farben perfekt zueinander und schaffen mit den Zeichnungen einen eigenen Stil, der mir richtig gut gefällt. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich nicht unbedingt auf den ersten Blick erkannt habe, dass es sich um ein Buch für ein eher jüngeres Publikum handelt. Wobei ich dennoch die Gestaltung mag.

Auch der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm, leicht und schön zu lesen. In der Handlung selbst lernen wir Sage und Charlie kennen. Alle in ihrem Umfeld gehen davon aus, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die beiden zusammenfinden. Doch wie im echten Leben, läuft natürlich alles ganz anders als erwartet.

Und genau diesen Fakt fand ich auch so schön. Denn die beiden verlieben sich in unterschiedliche Personen, haben dennoch Angst und Sorgen und trauen sich so auch nicht unbedingt, den nächsten Schritt zu gehen. Ich muss sagen, ich konnte die ganze Zeit mit den Protagonisten mitfühlen und mich auch vollkommen in ihre Gedankenwelten hineinversetzen, was mir richtig gut gefiel.

Generell fand ich es super spannend, dass die Liebesgeschichten parallel gespielt haben und man so als Leser sich ideal in mehrere Charaktere verlieben und ihren Weg verfolgen kann. So bot die Handlung auf jeden Fall viel Abwechslung und zeigt, wie tief eine Freundschaft gehen kann. Viele Szenen und Momente sind mir dabei jedoch auch total im Kopf hängen geblieben und ich bin mir sicher, ich werde sie auch nicht mehr so schnell vergessen können.

Für mich als definitiv eine große Leseempfehlung, die mein Herz im Sturm erobert hat und ein Buch, dass ich jedem in meinem Umfeld deshalb auch nur in die Hand drücken würde.

Dieses Buch hat sich überraschenderweise zu einem kleinen Highlight entwickelt, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe. Allein die Thematik rund um Drachen und einer starken Protagonistin klang einfach super mitreißend und nach einem richtig guten Titel. Und so kann ich nur sagen, ich wollte die Geschichte einfach nicht beenden.

Das Cover ist dabei meiner Meinung nach richtig schön gestaltet worden. Ich liebe einfach die vielen Details, die zusammen ein hübsches Gesamtbild schaffen. So harmonieren die Schrift mit dem Feuer und den Münzen sowie der Andeutung des Drachens perfekt miteinander.

Aber auch der Schreibstil von Rina Vasquez ist super fesselnd, spannend und mitreißend. Die Seiten sind dabei aber auch förmlich nur so an mir vorbeigezogen und ich habe mich komplett in dieser Fantasy-Welt verloren.

Ich fand dabei vor allem Nara eine unheimlich mutige und eiserne Protagonistin, die für sich und ihre Werte einsetzt und mehr als einmal für das Gute kämpft. Sie ist dennoch wandelbar und zeigt in unterschiedlichen Momenten auch unterschiedliche Emotionen, was sie für mich zu einer ganz besonderen Protagonistin gemacht hat.

Aber auch Darius als Charakter fand ich richtig gut beschrieben und er war für mich auf jeden Fall ein sehr facettenreicher Protagonist. Und dann erst die Spannung zwischen den beiden und das Feuer, das erwachte! Ich liebe einfach die Chemie zwischen den beiden, die von der Autorin einfach so genial eingefangen wurde.

Zudem bot die Handlung auf jeden Fall sehr viele interessante Szenen und Plot-Twists bereit, die mich mehr als einmal überraschen konnten. Gleichzeitig war das Buch aber auch peotisch und tiefgründig an genau den richtigen Stellen. Ich blieb vor allem bei diesem Ende sprachlos zurück, brauche nun jedoch auch ganz dringend und unbedingt Band zwei.

Wer Fantasy liebt, der wird auch diese Geschichte lieben. Das kann ich auf jeden Fall versprechen. Und aus diesem Grund muss ich auch eine Empfehlung für diesen actiongeladenen, romantischen und dennoch spannenden Fantasy-Roman aussprechen.

Endlich gibt es neuen Lesestoff von Gabriella Santos de Lima! Und nach dem Lesen dieses Buches ist mein Herz ein kleines bisschen gebrochen, wobei die Autorin es auch Stück für Stück wieder zusammengesetzt hat.

Allein von der Gestaltung her ist der Titel für mich jedoch ein kleines Highlight. Ich liebe einfach die Farben, die perfekt miteinander harmonieren zusammen mit den Vögeln und die Schrift entsteht so ein super tolles Cover, das mir einfach so so gut gefällt. Ich würde mir das Buch aus diesem Grund auch nur direkt kaufen.

Aber auch den sehr poetischen, berührenden und mitreißenden Schreibstil der Autorin kann mich einfach jedes Mal begeistern. Denn in meinen Augen schreibt sie einfach wunderbar einfühlsam und voller realistischer Momente, sodass ich diese Geschichte auch innerhalb kürzester Zeit auslesen musste. Wobei die Geschichte, wie ich es bereits von der Autorin gewohnt bin, auch wehtut. Durch die wechselnde Sichtweise kann man sich als Leserin aber auch ideal in beide Gedankenwelten der Protagonisten hineinversetzen.

In der Geschichte selbst lernen wir Emmie und Sam kennen, die mir beide einfach wahnsinnig gut gefallen haben, mit ihren Problemen, Gedanken und natürlich auch Gefühlen. Emmys Traurigkeit am Anfang konnte ich so gut verstehen. Gleichzeitig war da Sam, der auch ein wenig mürrisch wirkte, sich aber dennoch im Verlauf der Geschichte total entwickelte. So hielt die Handlung auf jeden Fall eine Achterbahn der Gefühle bereit und vereinte emotionale Momente mit humorvollen Szenen, die mir gut gefallen haben und mich auch direkt begeistern konnten.

Wobei mich dann das Ende doch auch ein bisschen sprachlos gemacht hat. Auch wenn ich verstand, warum die Autorin genau dieses so geschrieben hat, brach es mir dennoch nicht weniger das Herz.

Eine richtig schöne Besonderheit war das Thema Film, das von der Autorin aus so vielen Szenen perfekt eingefangen und beleuchtet wurde. Gleichzeitig fand ich auch Sardinien als Handlungsort einfach super schön und total detailreich von der Autorin beschrieben.

Insgesamt ist das Buch für mich auf jeden Fall ein Herzenstitel und ein Jahreshighlight, das ich sicherlich nicht mehr so schnell vergessen werde. Umso mehr freue ich mich auf den zweiten Band dieser Dilogie, auch wenn ich mich dafür noch ein wenig gedulden muss.

Als ich den Titel das erste Mal in der Buchhandlung in der Hand hielt, hat mich der Klappentext einfach total neugierig gemacht. Denn gerade in einer Phase des Wachsens, des Unsicher seins, des nicht wissen, was man als nächstes machen soll, hatte ich den Gedanken, dass das Buch dabei sicherlich helfen könnte und man sich vielleicht ein kleines bisschen verstanden fühlt. Und auch wenn das Buch Fiktion ist, fand ich die Darstellung wirklich unglaublich spannend und aus meiner Perspektive auch total gelungen.

Das Cover finde ich dabei sehr spannend. Die gezeichnete Person entspringt perfekt Rosa aus dem Buch. Zudem passt der gezeichnete Stil perfekt zur auffälligen und besonderen Schrift, sodass eine richtig hübsche Gestaltung entsteht, die mich begeistern kann, als Leserin.

Aber auch den Schreibstil würde ich als sehr ehrlich, authentisch und greifbar beschreiben. Wobei es doch einen ganz eigenen Stil gab, der von den Beschreibungen der Autorin lebte. Ich konnte mich perfekt in Rosa und ihre Gedankenwelt hineinversetzen und sie mit ihren Emotionen auch vollkommen verstehen und mehr als greifen.

Denn Rosa kommt nach ihrer langen Zeit in London wieder zurück und man spürt einfach direkt ihren Kummer, die Reflektion über bestimmte Momente ihrer Vergangenheit und die Suche nach sich selbst und natürlich der Wahrheit, während man doch eigentlich schon erwachsen sein sollte.

Ich fand sie als Protagonistin wirklich unglaublich ausdrucksstark, spannend beschrieben und greifbar dargestellt. In vielen Momenten ist die verletzlich und genau diese Authentizität braucht die Geschichte meiner Meinung nach aus. Gleichzeitig entwickelt sie sich aber auch weiter, trifft Entscheidungen im Verlauf des Buches und lernt sich selbst so auch noch einmal aus einer ganz anderen Perspektive kennen.

So tut das Buch an der einen oder anderen Stelle wirklich weh, schenkt aber gleichzeitig auch so viel Mut und Hoffnung, wie kaum ein anderes Buch zuvor. Die Geschichte bot viele Handlungsmomente, die mich aufwühlen und auch die Suche und das Setting wurden meiner Meinung nach gut dargestellt, wobei das Buch auch manchmal etwas bedrückend wirkte.

Ich kann nur sagen, ich fand es wirklich spannend, Rosa auf ihrer eigenen Reise zu begleiten und mehr über sie und ihre Vergangenheit zu erfahren und so mit ihr auf Spurensuche zu gehen.

Auf kein Buch habe ich mich in letzter Zeit so sehr gefreut, wie auf “Ruthless Creatures”. Einfach, weil die Mischung aus einer spannenden Mafia und Romance perfekt klang. Und was soll ich sagen? Ich habe die Geschichte auf jeden Fall total geliebt und innerhalb kürzester Zeit ausgelesen, auch wenn das meinerseits eigentlich ganz anders geplant war.

So finde ich aber besonders die Gestaltung total ansprechend, weshalb ich mir ehrlicherweise auch nur aus diesem Grund das Buch gekauft habe. Ich liebe einfach die Schlange auf dem Cover, zusammen mit der Schrift und den Blumen entsteht nämlich ein unglaublich harmonisches Bild.

Aber auch den Schreibstil von J. T. Geissinger fand ich unglaublich fesselnd, spannend und mitreißend. Entsprechend konnte ich das Buch zwischenzeitlich schwer aus der Hand legen. Was unter anderem aber auch an den schlagfertigen Dialogen und Momenten zwischen den Protagonisten lag.

Natalie war dabei eine Protagonistin, dessen Trauer und Angst ich anfänglich total gut greifen konnte. Denn sie stellt sich verschiedene Fragen und weiß nicht, was mit ihrem Verlobten passiert ist. Ihre Emotionen wurden dabei wirklich richtig gut eingefangen. Gleichzeitig wuchs sie mit der Zeit aber auch mehr und mehr über sich hinaus, was ich von der Autorin wirklich super authentisch gezeichnet fand. Und so wird sie immer stärker, immer unangreifbarer und einfach eine super starke Protagonistin, was ich in Büchern sehr liebe.

Und so tritt natürlich auch jemand Neues in ihr Leben. Kage war dabei manchmal ein undurchschaubarer Protagonist, der für mich sehr eisern, dennoch jedoch ehrlich, wenn auch ein wenig verschlossen wirkte. Ich fand seine Ecken und Kanten wirklich großartig und wollte auch immer mehr über ihn erfahren, wenn ich ehrlich sein sollte.

Und dann war da ja noch die Anziehung der beiden, die einfach phänomenal beschrieben wurde und ich wirklich so so grandios fand. Auch wenn der Titel doch wirklich super spicy ist, haben die Szenen für mich auch total zur Geschichte gepasst und waren nicht ohne Kontext.

Wobei auch die Handlung viele Plot-Twists bereithält, die ich so nicht erwartet habe und die mich teilweise wirklich mehr als schockiert (im positiven Sinne) und mich zwischenzeitlich den Atem anhalten ließen. Aber was ich vor allem unglaublich fand, war das Ende und der fiesen Cliffhanger. So muss ich nun natürlich unbedingt wissen, wie es weitergeht und sich die Geschichte in Band zwei entwickelt.

Aus diesem Grund ist das Buch für mich jedoch eine große Leseempfehlung, wenn man gerne Dark-Romance mit Spice liest, dessen Handlung aber dennoch spannend und interessant ist.