Endlich ist es soweit gewesen und der Abschluss der Westwell Reihe ist da. Wobei auch ein weinendes Auge diesem Abschluss hingefiebert hatte, denn nun ist die Trilogie zuende. Ein Glück erscheint nächstes Jahr eine eigene Trilogie zu Elijah - dem kleinen Bruder von Jess.

Helena überlegte schon die Hoffnung an eine Beziehung mit Jess aufzugeben, da das Schicksal nicht auf ihrer Seite war. Jess wurde von unbekannten Männern lebensbedrohlich verletzt. Doch Helena ahnte, dass es etwas mit Valeries und Adams Tod zu tun hatte. Sie wusste der einzige Weg war es, die Wahrheit rauszufinden.

Vertraut mir, dieses Buch hatte Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hatte. Mir wurde mein Herz wieder zusammengesetzt um gleich darauf wieder entzwei gerissen zu werden. Es war eine Achterbahn der Gefühle und definitiv jede Gefühle wert. Ein sehr erfolgreicher Abschluss!

Am Schreibstil hat sich nichts geändert. Er war weiterhin so flüssig wie zuvor. Und auch die Charaktere sind sich treu geblieben. Ich war nur fast überrascht wie Trish sich noch entwickelt hatte.

Definitiv ein Jahreshighlight diese Reihe und absolut empfehlenswert!

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Ja was soll ich sagen. Nach dem ersten Band musste ich direkt anfangen den Zweiten zu lesen. Ich war so von der Story ergriffen. Und es hat sich nichts daran geändert. Die Reihe ist einfach gut!

Helena und Jess hatten mehr oder weniger keine Wahl. Sie mussten getrennte Wege gehen. Doch sie konnten sich einfach nicht vergessen. Jede zufällige Begegnung war unerträglich. Doch Helena hatte immer noch das Ziel vor Augen, den Ruf ihrer Schwester zu retten und so hielt sie durch. Doch dann fand sie etwas heraus, was Jess wissen musste….

Am Schreibstil hat sich nichts geändert. Es liest sich super flüssig und das Buch zieht einen in den Bann. Die Charaktere und deren Gefühle sind so gut beschrieben, dass man nur mitleiden kann. Ich finde, dass es einen schönen gleichmäßigen roten Faden gibt, wodurch man Helena und Jess immer besser kennenlernt.
Und der Cliffhanger lässt einen nur ungeduldiger auf den letzten Band einer tollen Reihe erwarten…

Auch hier eine klare Leseempfehlung!

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Ich habe dieses Buch verschlungen und es war definitv ein Jahreshighlight für mich! Eine klare Empfehlung für alle, die es noch nicht gelesen haben!


Helena Weston ist nach New York zurückgekehrt, um mit allen Mittel zu beweisen, dass dem Ruf ihrer Schwester unrecht getan wird und sie nicht Schuld an dem Tod von ihr und Adam Coldwell ist. Dabei gerät sie an seinen jüngeren Bruder Jessiah Coldwell, den sie eigentlich hassen will, und kann ihr Gefühle zu ihm bald nicht mehr erklären.

Lena Kiefer hat einen total tollen Schreibstil. Es liest sich super flüssig und sie zieht einen sofort in den Bann. Die Spannung ist schnell da und bringt eine Neugierde auf die Geschichte mit, die auch das ganze Buch anhält. Was ich auch als Pluspunkt sehe ist, dass man die Geschichte sowohl aus der Sicht von Helena, als auch von Jessiah liest. Man bekommt also beide Seiten der Gefühle komplett mit.

Mir gefallen auch total die Protagonisten:
Helena, ein bisschen aufmüpfig, aber vor allem selbstbewusst, die sich nach außen hin ganz anders präsentieren muss.
Und Jessiah, mit einem geheimnisvollen Charakter, von dem man immer mehr erfährt.

Zum Schluss musste ich dann tatsächlich auch ein paar Tränchen verdrücken, da es mich so mitgenommen hatte.

Ich freue mich sehr mehr über die Beiden zu erfahren und den zweiten Band zu lesen.

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Das Buch wollte ich gar nicht wieder aus der Hand legen. Ich habe es in einem Rutsch verschlungen. Es ist einfach eine fesselnde Geschichte, wo man unbedingt das Ende erfahren will. Auch wenn es nur mehr Fragen aufwirft.

Menschen und Menschen mit verschiedenen Gaben. Rätselhafte Morde in New York und Avery, mittendrin im Geschehen und mit sich einer ändernden Gabe. Und dann ist da noch dieser attraktive Detective Hayes, der sie ins Visier genommen hat und in dessen Gegenwart sie sich unwohl fühlt. Aber irgendwie auch gut. Bald müssen sie zusammenarbeiten, denn es geht etwas vor sich, was sich keiner so recht erklären kann.

Anne Lück hat einen so flüssigen Schreibstil, dass man ohne Probleme direkt in die Geschichte versinken kann. Es liest sich super flüssig.

Man kann die Reise der Charaktere gut verfolgen. Avery ist in einer Situation gefangen, der sie entweichen will. Man fühlt einfach mit ihr. Und dann sind da auch noch die Schmetterlinge im Bauch, die eigentlich gar nicht da sein sollten. Und so viele Fragen.

Hayes wirkt von Anfang an verschlossen und taut nur langsam auf. Und doch scheint sich dieser harte Kern auch zu lösen.

Und dann ist da noch Isla. Super sympathisch und deswegen doch auch mysteriös.
Ich finde die Charaktere harmonieren perfekt und es wird die Spannung aufrecht erhalten, da die Auflösung einiger Emotionen und Zusammenhänge erst recht spät erfolgt.

Das Buch endet leider mit einem Cliffhanger. Er ist allerdings so gut beschrieben, dass man nicht ganz aufgelöst zurückbleibt. Ich freue mich schon so auf den zweiten Teil! So eine gelungene Geschichte.

Falls ihr es noch nicht gelesen habt, lest es.

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Ich habe das Buch geliebt! Ich mag es total gerne Bücher zu lesen, in denen es um Medizin geht.

Das Jahr 1817. Ein junges Mädchen was einen Traum hat. Ein Vorhaben was unmöglich zu seinen scheint. Oder doch nicht? Der Dozent Dr. Beecham lässt sich auf einen Deal ein. Wenn sie die medizinische Prüfung ohne Unterricht besteht, darf sie studieren. Um zu lernen braucht sie die Hilfe von Jack. Er beschafft ihr Leichen, die sie sezieren kann. Daran fallen ihr immer mehr Besonderheiten auf und sie findet sich in den Geheimnissen und Intrigen der Stadt wieder. Wem kann sie noch vertrauen und was sind das für Gefühle, die sie bei Jack hat?

Ich finde die Geschichte für die Zeit total erfrischend und schön zu lesen. Am Anfang hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte ein bisschen mehr Tiefe vertragen hätte. Dennoch kam man schnell an und ließ sich ins Jahre 1817 entführen.
Die Entwicklung von Hazel war schön rauszulesen. Sie ist so eine taffe Frau, die ihren Traum vor Augen hat und diesen verfolgt. Und das mit einem riesen Herz. Sie hat mich schon beeindruckt muss ich sagen.
Jack blieb bis zum Schluss geheimnisvoll.

Ich finde am Ende haben sich die Ereignisse ein bisschen überschlagen und man wurde mit vielen offenen Fragen stehen gelassen. Deswegen freue ich mich sehr auf den zweiten Band, der ja demnächst hoffentlich auch auf Deutsch erscheinen wird.

Wenn ihr solche Bücher mögt ist es eine klare Leseempfehlung!

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