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Veröffentlicht am 16.02.2017

ღRezension zu >The Club: Love< von Lauren Roweღ

The Club – Love
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Da ich bereits Band 1 und 2 verschlungen hatte, war ich mir ziemlich sicher, dass ich auch Band 3 lieben würde. Und genauso ist es. Lauren Rowe hat auch mit diesem Buch wieder einen spannenden und romantischen ...

Da ich bereits Band 1 und 2 verschlungen hatte, war ich mir ziemlich sicher, dass ich auch Band 3 lieben würde. Und genauso ist es. Lauren Rowe hat auch mit diesem Buch wieder einen spannenden und romantischen Teil ihrer Reihe geschaffen, den ich kaum aus der Hand legen konnte.

Die Protagonisten sind mir mittlerweile so ans Herz gewachsen, dass es mir schon vor dem Moment graut, in dem ich sie gehen lassen muss, weil ihre Geschichte abgeschlossen ist – aber noch ist es nicht soweit. Sarah und Jonas wachsen immer mehr zusammen, was mir sehr gut gefällt, man spürt aber auch, dass sie sich entwickelt haben. Auch in diesem Teil war ich dankbar, dass ich die Geschehnisse aus beiden Perspektiven erleben durfte, das bringt mich den beiden immer näher und lässt mich ihre Handlungen nachvollziehen.

Der Autorin ist es gelungen in diesen Band sehr viel mehr Spannung einzubauen als im letzten Teil. Das ist kein Kritikpunkt an Band 2, weil ich ihn alles andere als langweilig fand, aber man merkt einfach, dass die Story in diesem Teil an Fahrt aufnimmt. Es gibt einige dramatische Momente und endlich wird auch ein bisschen Licht ins Dunkel um Jonas Lebensgeschichte gebracht, wodurch ich mich ihm noch näher fühle und ihn besser verstehen kann.

Fazit:

„The Club: Love“ ist ein gelungener dritter Band, in dem die Geschichte an Spannung zunimmt. Es gibt viele dramatische Momente, Leidenschaft und Romantik, wodurch die Handlung abgerundet wird. Auch die Figuren sind wieder mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet und schleichen sich immer tiefer in mein Herz. Ich vergebe 5/ 5 Leseeulen und eine Leseempfehlung für alle, die spannende und dramatische Liebesgeschichten mit der richtigen Prise Leidenschaft mögen.

Veröffentlicht am 26.01.2017

ღRezension zu >Schmetterlingsblaut< Sarah Nisseღ

Schmetterlingsblau
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Ich hatte das große Glück eines von wenigen Rezensionsexemplaren direkt von der Autorin ergattern zu können. Ich kannte Sarahs Schreibstil ja schon von Dunkelherz und wusste, dass sie eine wunderbare Art ...

Ich hatte das große Glück eines von wenigen Rezensionsexemplaren direkt von der Autorin ergattern zu können. Ich kannte Sarahs Schreibstil ja schon von Dunkelherz und wusste, dass sie eine wunderbare Art hat zu schreiben. Aber „Schmetterlingsblau“ hat mich dennoch komplett überraschen können. Die Autorin hat einen schmückenden, bildhaften und fast melodischen Schreibstil, der es mir nicht nur leichtgemacht hat, in die Geschichte zu finden, sondern mich dort auch so lange gefesselt hat, dass ich noch lange, nachdem ich das Buch beendet hatte, über die Story nachdenken musste. Das gelingt nur ganz wenigen Autoren.

Schmetterlingsblau war für mich keine leichte Lektüre. Nicht weil ich mich mit der Geschichte schwergetan hätte – nein, gar nicht – sondern weil die Gefühle darin so greifbar waren, das sie sich in mir widergespiegelt haben. Ich habe so mit den beiden Protagonisten mitgefiebert und mitgelitten, dass ich ihren Schmerz, ihre Freude, ihr Glück und ihr Leid geteilt habe. Ich weiß nicht, wie Sarah es schafft, aber ich habe mich als Teil der Geschichte gefühlt und wollte auch gar nicht mehr daraus auftauchen.

Das Buch hat mir wahnsinnigen Spaß gemacht, auch wenn ich den Schmerz und die Trauer schwer auf mir gespürt habe. Dennoch ist diese Story etwas ganz Besodneres und Einzigartiges, denn trotz der Schwere, schafft Sarah es, dass man sich am Ende doch ganz leicht fühlt. Und genau deswegen passt der Titel für mich auch so gut zu dem Buch.

Die Handlung regt streckenweise so zum Denken an, dass ich mich abends manchmal mit dem Einschlafen schwergetan habe, weil mir noch so vieles durch den Kopf ging. Es geht um die Vergänglichkeit des Lebens, die zu jeder Zeit beim Lesen zu spüren ist. Als Leser setzt man sich deshalb ganz unweigerlich mit diesem Thema auseinander. Man ist schockiert, aber auch fasziniert, und erlebt, dass die Liebe selbst stärker als Krankheit und Tod sein kann.

Liebe Sarah. Bitte schreib noch ganz viele so tolle Bücher!

Fazit:

„Schmetterlingsblau“ ist ein überraschendes Buch, das durch eine gefühlvolle und tiefgründige Geschichte überzeugen kann. Der Schreibstil ist so tragend, dass man sich als Teil des Buches fühlt und so eine Achterbahnfahrt der Gefühle erlebt. Ich vergebe 5/ 5 Leseeulen und eine Leseempfehlung für alle, die gefühlvolle Geschichten, die zum Nachdenken anregen, mögen.

Veröffentlicht am 26.01.2017

ღRezension zu >Melody of Eden: Blutgefährten< Sabine Schulterღ

Melody of Eden 1: Blutgefährten
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Ach ja, endlich wieder eine Vampirgeschichte ganz nach meinem Geschmack. Die besondere Mischung aus Action, Spannung, Liebe und Dramatik macht dieses Buch für mich tatsächlich zu einem kleinen Juwel. Ich ...

Ach ja, endlich wieder eine Vampirgeschichte ganz nach meinem Geschmack. Die besondere Mischung aus Action, Spannung, Liebe und Dramatik macht dieses Buch für mich tatsächlich zu einem kleinen Juwel. Ich bin begeistert und fand es erfrischend, dass die Autorin auch noch neue Aspekte in eine so oft verwendete Thematik gebracht hat.

Der Anfang machte es mir leicht, in die Geschichte zu finden, und kaum hatte ich mich einmal dem Buch gewidmet, konnte ich nicht mehr aufhören. Ich war so gefesselt von dieser Welt, dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. Denn wer denkt, dass er von einer Vampirgeschichte nicht mehr überrascht werden kann, wird hier eines Besseren belehrt. Sabine Schulter schafft es an vielen Stellen zu überraschen, zu faszinieren und zu erschrecken.

Melody und Eden sind tolle Protagonisten, die ich bereits jetzt schon in mein Herz geschlossen habe. Sie wirken auf mich unheimlich lebendig, was besonders an dem tollen Schreibstil der Autorin liegt. Ich konnte mich in die Geschichte so gut hineinversetzen, dass es mir teilweise so vorkam, als wäre ich mittendrin. Was mir dabei aber ganz besonders gut gefallen hat, ist, dass ich die Handlungen und Gedankengänge der Figuren nachvollziehen und verstehen konnte. Im Laufe der Handlung macht Melody eine große Entwicklung durch, aber auch Eden verändert sich mit der Zeit. Das zeigt, wie dynamisch diese Geschichte ist. Und auch die Nebencharaktere haben es mir angetan. Zusammen mit der außergewöhnlichen Story und den vielen Fragezeichen, die noch über meinem Kopf schweben, macht dieser erste Teil definitiv Luft auf mehr. Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten.

Zudem finde ich die Titelwahl einfach mega gelungen, das muss ich hier unbedingt noch anmerken.

Fazit:

„Blutgefährten“ ist eine überraschende Vampirgeschichte, die neben viel Action auch starke Charaktere und eine dynamische Story bereithält. Ich vergebe 5/ 5 Leseeulen und eine absolute Leseempfehlung für alle Fans von Vampiren.

Veröffentlicht am 26.01.2017

ღRezension zu >Witches of Norway: Nordlichtzauber< Jennifer Alice Jagerღ

Witches of Norway 1: Nordlichtzauber
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Das geniale Cover hatte mich sofort in seinen Bann gezogen, weshalb ich mich auf „Nordlichtzauber“ auch unglaublich gefreut habe. Und es ist ganz getreu dem Motto des neuen Imprint Labels von Carlsen wirklich ...

Das geniale Cover hatte mich sofort in seinen Bann gezogen, weshalb ich mich auf „Nordlichtzauber“ auch unglaublich gefreut habe. Und es ist ganz getreu dem Motto des neuen Imprint Labels von Carlsen wirklich ein richtiges Juwel. Schon der Prolog hatte mich so in die Geschichte gezogen, dass ich das Buch – oder den Reader – dann gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Zuerst häufen sich einmal die Fragen und dann geht es auch schon Schlag auf Schlag, denn bereits am Anfang der Geschichte wird man mit den Fähigkeiten von Elis konfrontiert. Und wow, die war mir sofort sympathisch.

Jennifers Schreibstil ist einfach berauschend, in dieser Reihe aber auch weniger märchenhaft als in ihren Impress Märchen-Adaptionen. Doch gerade das hat mir sehr gut gefallen, weil sie dabei trotzdem ihrem Stil treu bleibt. Und wie immer beweist die Autorin auch in diesem Roman, dass sie ein besonderes Händchen für tolle Atmosphären hat. Ich konnte mir alles ganz genau vorstellen und beinahe fühlen, weswegen Norwegen nun definitiv auf meine Ulraubs-Wunschliste gewandert ist.

Die Geschichte ist spannend, fesselnd und auch dramatisch, man spürt, dass sich da etwas Großes anbahnt und fiebert mit Elis mit. Ich habe es sehr genossen, sie in diesem ersten begleiten, und fand es erfrischend, dass es sich hier endlich mal um eine erwachsenere, reifere Protagonistin handelte. Genauso wundervoll fand ich, dass der Autorin bei diesem Buch ein wirklich toller Mix gelungen ist. Magie und Realität, genauso wie Vergangenheit und Gegenwart liegen dabei Hand in Hand. Und die richtige Prise Spannung macht aus diesem ersten Teil einen wahren Pageturner, bei dem man den zweiten Band kaum erwarten kann, sobald man den letzten Satz gelesen hat.

Fazit:

„Nordlichtzauber“ ist ein magischer erster Teil, der mit viel Spannung und Dramatik überzeugen kann und so Lust auf die nächsten Teile macht. Eine starke, reife Protagonistin und ein atemberaubendes Setting runden das Ganze ab. Ich vergebe 5/ 5 Leseeulen und eine Leseempfehlung für alle, die magische Geschichten lieben.

Veröffentlicht am 22.12.2016

ღRezension zu >Dämonentochter: Verzaubertes Schicksal< Jennifer L. Armentroutღ

Dämonentochter - Verzaubertes Schicksal
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Lange mussten wir warten und nun endlich konnte ich das Finale der Dämonentochter Reihe einer meiner Lieblingsautorinnen lesen. Die vier vorhergehenden Bände waren allesamt grandios. Die Geschichte ist ...

Lange mussten wir warten und nun endlich konnte ich das Finale der Dämonentochter Reihe einer meiner Lieblingsautorinnen lesen. Die vier vorhergehenden Bände waren allesamt grandios. Die Geschichte ist spannend, romantisch, fantastisch, manchmal ein bisschen düster und einfach packend, sodass ich mich auf das Finale natürlich mit einem lachenden und einem weinenden Auge gefreut habe, denn Alex und Aiden gehen zu lassen, ist natürlich nicht einfach gewesen. Aber ich werde die Bücher wohl nicht das letzte Mal gelesen haben.

Auch das Finale war, wie die Vorgänger, fesseln geschrieben. Ich liebe Jennifers Schreibstil einfach, der mich jedes Mal von der ersten Seite an packt und dann nicht mehr freigibt. Deswegen hatte ich das Buch (leider) auch wieder ziemlich schnell ausgelesen. Alex und Aiden haben mich auch im letzten Band wieder vollkommen von sich überzeugt. Die beiden waren mir immer noch mega sympathisch, ich konnte ihre Handlungen nachvollziehen, habe mit ihnen gefühlt und natürlich mit ihnen gehofft. Selbst Seth konnte mich letztlich doch noch auf seine Seite ziehen und ich freue mich, dass wir seine Geschichte nächstes Jahr auch noch lesen dürfen.

Und auch die Handlung war wie immer sehr gelungen. Sie knüpfte direkt an das Geschehen des Vorgängerbands an und ging sofort spannend weiter. Diese Spannung zog sich konsequent bis zum Ende, sodass ich auch dieses Mal das Buch nicht aus der Hand legen konnte und immer wissen musste, wie es denn weitergeht. Das Ende war überraschend und rührend. Ich hatte es so nicht erwartet, bin aber dennoch sehr zufrieden damit. Es ist auf jeden Fall ein würdiger Abschluss.

Fazit:

„Verzaubertes Schicksal“ ist der gelungene, spannende und rührende Abschluss der Dämonentochter Reihe. Wie immer habe ich mit den Figuren mitgelitten und mitgefiebert. Und auch in diesem Teil war die Spannung sehr hoch und es gab einige Überraschungen, die ich so nicht erwartet hätte. Für mich ein würdiges Finale. Ich vergebe 5/ 5 Leseeulen und eine Leseempfehlung für alle Fans von Jennifer L. Armentrout, sowie der Vampire Academy Reihe.

Sylvia von Bücher ღ weil wir sie lieben