Ich muss immer erstmal wieder in die Erzählperspektive finden. Kelly ist eine der wenigen, wo man darüber hin weg lesen kann.

Es geht um Xavier, der ein erfolgreiches Unternehmen führt. Doch er wirkt zu kühl und braucht unbedingt bessere PR. Peyton ist eine der wenigen Menschen, die er noch von früher kennt und bittet sie für ihn zu arbeiten. Doch es war nicht geplant, dass er wirklich sein Herz öffnet…

Oh man. Also es war wirklich richtig kitschig 😅 von kleineren Verletzungen, die TOTAL gepusht wurden oder den unnötigen Break am Ende, hauptsache es gibt ihn sozusagen. Aber es war süß. Es kam keine Phase im Buch, die man nur aushalten wollte.

Ich bin immer wieder über die Namen gestolpert, aber hab mich zum Glück mit der Zeit dran gewöhnt 🙈

Für mich kein Vergleich zur Redwood Reihe. Tatsächlich empfang ich es hier als zu viel Großstadt. Musste nun aber wegen der Geschichte sein.

Ich glaube es wird keine Geschichte sein, die mir noch lange nachhängt, aber sie ist schön leicht für zwischendurch.

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Es ist immer schön aber auch traurig, wenn eine Reihe zu Ende ist. Den ersten Teil der Reihe habe ich sehr geliebt, beim zweiten erinnere ich mich nicht mehr an alles, aber die Charaktere wieder zu treffen ist einfach toll.

In diesem Teil geht es um April, die immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hat. Und um Taylor, der ein Weltenbummler ist. Die beiden schleichen schon so lange um sich herum, aber kann das klappen? Oder wollen beide zu verschiedene Dinge vom Leben?

Taylor war wirklich sehr sehr süß. Klassischer Good buy und wohl Muster-Bookboyfriend. April war angenehmen authentisch, hat allerdings allen versucht gerecht zu werden, außer sich selbst.

Es ist aus beiden Perspektiven geschrieben, was ich immer am liebsten mag. Es war ein wenig vorhersehbar, aber es war dennoch schön umschrieben und irgendwie einfach typisch New Adult. Die Freundschaft der Clique ist so so schön zu lesen, man fühlt sich als Teil davon.

Es ist so ein Buch, dass man schon beim lesen nicht loslassen möchte, damit die Geschichte noch ein wenig länger andauert.

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Da ich ein großer Fan der Green Valley Reihe bin musste ich diesen Kurzroman auch unbedingt lesen.

Es geht um Sarah, die aus ihrem Zuhause flüchtet um durchzuatmen. Sie hat mit allem gerechnet, aber nicht mit Grayson, der ihr Herz höher schlagen lässt…

Ach. Auch wenn es mit 96 Seiten sehr kurz war, war doch alles vorhanden. Eine Story, große Gefühle, sogar eine kurze Wendung. Eine super schöne Geschichte für zwischendurch zum wohlfühlen.

Man fliegt durch die Seiten, was ich ja von Lily Lucas gewöhnt bin und kann es in einen Stück weg lesen. Schade, dass das jetzt wirklich der letzte Teil war.

Von mir 5/5 ⭐️ für Green Valley

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Ach was für eine schöne Geschichte. Es geht um Stacey, die im Mittelalterfestival aufgeht. Sie liebt die Zeit im Jahr und hat ansonsten das Gefühl langweilig zu sein. Ihr Job ist okay, sie dachte aber sie würde mit fast 30 woanders sein, als über der Garage ihrer Eltern zu wohnen. Und dann gibt es da Dex, mit dem sie seit letztem Jahr etwas auf dem Festival hat. Er ist genau das Abenteuer was sie sucht …

Ach wo fange ich an? Erstmal fand ich den Humor der Protagonistin super (der Autorin quasi, allerdings fand ich Teil 2 wesentlich lustiger). Das Buch hat viele Passagen mit emails und sms, was ich sehr passend und zeitgemäß fand.

Es war zwar vorhersehbar, allerdings fand ich es trotzdem toll. Es war süß, kein übermäßiges Drama und schön ausgeschmückt.

Das Buch ist nur aus ihrer Perspektive geschrieben, aber wenigstens in der Ich-Perspektive.

Ich hätte nicht gedacht, dass mir der Teil so gut gefallen würde, da ich Teil 1 nur ganz gut fand. Allerdings waren Emma und Simon super Nebenprotagonisten. Freue mich auf Teil 3.

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Mable ist anders als ihre Mitstidentinnen. Ihr oberstes Ziel ist es nicht, sich an den reichsten Typen zu schmeißen, um Kontakte zu knüpfen. Schon gar nicht den Kings. Sie versucht sie zu hassen. Doch das reizt die Kings natürlich noch mehr …

Ich hab etwa gebraucht, um wieder ins Buch zu kommen. Es war für mich etwas wirr, ich habe nicht alles direkt verstanden. Was vermutlich so sein sollte…

Aber nach und nach blickt man dahinter (naja zumindest glaubt man das). Und Mable hat eigentlich nur eine Aufgabe. Sie soll sich für einen entscheiden. Aber was, wenn sie alle will? Wenn sie sich nicht entscheiden kann? Es nicht will? Ganz ehrlich? Ich kann sie verstehen, sie sind alle heiß 🤷🏻‍♀️ Endlich gibt es mal Sunnyboys in heißen Bächen, nicht immer nur Südländer 😅

Jedenfalls wurden die Kings mit immer sympathischer (gut, dass sie das nicht wirklich lesen können, ich kann Jaxon bis hier schnauben hören).

Das Ende kam unerwartet, ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Janes Bücher haben immer ein besonderes Feeling iwie.

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