Langweilig...
Amor-Trilogie 1: DeliriumInhaltsangabe:
Früher, in den dunklen Zeiten, wussten die Leute nicht, dass die Liebe tödlich ist. Sie strebten sogar danach, sich zu verlieben. Heute und in Lenas Welt ist Amor Deliria Nervosa als schlimme ...
Inhaltsangabe:
Früher, in den dunklen Zeiten, wussten die Leute nicht, dass die Liebe tödlich ist. Sie strebten sogar danach, sich zu verlieben. Heute und in Lenas Welt ist Amor Deliria Nervosa als schlimme Krankheit identifiziert worden. Doch die Wissenschaftler haben ein Mittel dagegen gefunden. Auch Lena steht dieser kleine Eingriff bevor, kurz vor ihrem 18. Geburtstag. Danach wird sie geheilt sein. Sie wird sich nicht verlieben. Niemals. Aber dann lernt sie Alex kennen. Und kann einfach nicht mehr glauben, dass das, was sie in seiner Anwesenheit spürt, schlecht sein soll.
Lauren Oliver hat mich mit diesem Buch sehr enttäuscht. Ihre Art zu schreiben war Ok. Sie hat mich allerdings nicht in den Bann gezogen.
Die Story selber plätschert so vor sich hin und man weiß schon genau was als nächstes passiert. Keine packende Szenen oder ähnliches. Lauren Oliver packt zwar in die romantischen Szenen viel Gefühl und beschreibt die Umgebung sehr genau, aber die Story selber packt mich nicht. Die Hauptperson Lena ist mir auch nicht gerade Sympathisch, sie vertraut dem System offenbar und verschließt mehr denje die Augen. Ich mochte sie von Anfang an nicht und wurde mit der Story nicht so warm sodass ich nach der Hälfte aufgehört habe zu lesen.
Die Grundidee, das die Liebe eine gefährliche Krankheit ist, gefällt mir. So etwas habe ich bisher noch nicht entdeckt und Frage mich was wohl wäre wenn... Nur leider hat Lauren Oliver die Idee schlecht umgesetzt.