Interessantes Buch
Asterix 31In diesem Comic geht es um Latraviata, Falballa und den Geburtstag von zwei berühmten Helden aus einem berühmten gallischen Dorf und dem Vorgänger des Oskars, dem Cäsar.
Ich finde gut, dass hier das ...
In diesem Comic geht es um Latraviata, Falballa und den Geburtstag von zwei berühmten Helden aus einem berühmten gallischen Dorf und dem Vorgänger des Oskars, dem Cäsar.
Ich finde gut, dass hier das erste Mal die Eltern von den beiden berühmten Galliern gezeigt werden. Auch wenn es nicht mit Goscinny zusammen erschien, womit man sich fragen kann, ob die Eltern so geplant waren. Denn Uderzo , der Zeichner, schrieb es allein.
Hat sich vom Text was zu den alten Versionen erneuert? Das würde ich jetzt nicht sagen, denn der Schreibstil ist immer noch der gleiche und der Inhalt ist auch ähnlich. Nur sind hier die Gallier, deren Namen wohl allen bekannt sein dürfte, schon bei einem Thema, das den beiden nicht ganz liegt, das Heiraten. Doch einem, der, der nicht dick ist, ist eine Frau ganz angetan. Falballa. Nicht nur das neue Thema Heiraten ist dabei, nein auch das Nur-Aufs-Aussehen-Schauen. Denn wenn nicht nur das ganze Dorf, sondern auch der Vater von Falballa, die falsche Falballa für die echte hält, ist echt was Seltsames los im Dorf.
Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies eine historische Fiktion" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Denn folgende Punkte machen die Geschichte zu einer historischen Fiktion:
1. Der Zaubertrank
Dass es den nicht gibt, ist wohl klar. Denn kein Energydrink ist so stark wie der Zaubertrank
2. Das Besiegen der Römer
Die Römer hatten damals die Gallier besiegt. Somit ist es historisch falsch, dass die Gallier jedes Mal siegen.
3. Der Preis von Cäsar
Den Cäsar aus Gold gab es nicht. Genau so wenig wusste man damals vom Oskar auch nicht. Denn der Oskar kam erst im 20. Jahrhundert. Und das 20. Jahrhundert war nicht in der Antike.
Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:
Magier der visuellen Künste (noch 1 Aufgabe)
Fazit? Das Comic ist zwar gut, aber nicht so gut, wie damals, wo auch Goscinny dabei war. 4 von 5 Sterne.