Seit dem Erscheinen des 1. Westwell Bandes habe ich mich auf den letzten Teil der Westwell Trilogie gefreut. Nicht nur, weil ich Hot & Cold mein Lieblingstitel ist, sonder auch weil ich es kaum erwarten ...
Seit dem Erscheinen des 1. Westwell Bandes habe ich mich auf den letzten Teil der Westwell Trilogie gefreut. Nicht nur, weil ich Hot & Cold mein Lieblingstitel ist, sonder auch weil ich es kaum erwarten konnte, herauszufinden, wer hinter dem Tod von Valerie und Adam steckt.
Überglücklich kann ich sagen, dass meine Erwartungen mehr als übertroffen wurden. Zwar gab es zwischendurch für mich ein kleines "Tief", jedoch habe ich bei der Auflösung des Falls umso mehr mitgefiebert. Stolz darf ich außerdem sagen, dass ich mit meiner Vermutung über den Täter richtig lag. Auch der Schreibstil hat mir das Lesen sehr leicht gemacht und ich bin wortwörtlich durch die Seiten geflogen. Helenas und Jessicas Geschichte war wunderschön und ich bin so dankbar, dass ich diese Reihe gelesen habe. Wie auch schon in den vorherigen Bänden war Eli erneut mein Lieblingscharakter und ich bin jetzt schon SEHR gespannt auf seine Geschichte, weil ich ihn so gut nachempfinden kann. (Ich hab das Gefühl, diese Geschichte wird was ganz besonderes…) Dieses Buch ist jetzt für mich schon ein JAHRESHIGHLIGHT und ich bin sehr traurig, dass die Reihe jetzt zu Ende ist.
(Werbung/Rezensionsexemplar, danke a die Lesejury für die Bereitstellung des Exemplars.)
Seitdem die Van-Day Dilogie im Herbst 2022 angekündigt wurde, wusste ich, dass ich diese Reihe unbedingt lesen ...
(Werbung/Rezensionsexemplar, danke a die Lesejury für die Bereitstellung des Exemplars.)
Seitdem die Van-Day Dilogie im Herbst 2022 angekündigt wurde, wusste ich, dass ich diese Reihe unbedingt lesen muss. Umso mehr habe ich mich gefreut, an der Leserunde zum Buch teilnehmen zu dürfen.
Wir begleiten Ellis in ihrem Job im Hotel "Van Day" in dem sie seit ihrer Kindheit mit ihrer Mutter lebt. Als im Hotel die berühmte Schauspielerin Edith Langston stirbt, türmen sich die Schlagzeilen. Und dann taucht auch noch ihr bester Freund aus Kindertagen und gleichzeitig Sohn der Hotelbesitzer, Ryan, auf mit dem sie seit einem Streit nicht mehr geredet hat.
Der Schreibstil von Mounia Jayawanth ist etwas ganz besonderes. Die Beschreibungen sind so gut geschrieben, dass ich während dem Lesen das Bedürfnis verspürt habe, mir einen Flug nach New York zu buchen. Würde es das Hotel in echt geben, wäre ich dort Stammgast (wenn wir für einen kurzen Moment ignorieren, dass die Preise vermutlich außerhalb meiner Preisklasse liegen würden.)
Ellis und Ryan habe ich direkt ins Herz geschlossen und ich mochte, wie sich die Beiden mit der Zeit wieder angenähert haben. Die Beiden sind wie zwei Magnete: So unterschiedlich, aber trotzdem ziehen sie sich an. Die vielen Rückblicke in die Vergangenheit aus Ryans Sicht haben mir ebenfalls gut gefallen und es war schön zu sehen, dass einige Insider aus der Vergangenheit auch wieder in die Gegenwart eingebaut wurden. Auch Ellis Eltern sind super sympathisch, was ich von Ryans Eltern leider nicht behaupten kann. Die Angestellten im Hotel sind wie eine große Familie, was zu vielen herzerwärmenden Szenen geführt hat.
Mein einziger Kritikpunkt ist der Spannungsbogen der Geschichte. Meiner Meinung nach hat sich die Auflösung, weshalb es zum Streit zwischen Ellis und Ryan gekommen ist, etwas zu sehr gezogen. Auch der Grund für den Streit hat mich etwas enttäuscht, da er für mich leider nicht zu den Charakteren und ihrer Geschichte gepasst hat. Ebenso war es beim "Suspense-Teil" der Geschichte. Zwar war dieser eher eine Nebenhandlung, trotzdem hätte ich mir auch hier etwas mehr Spannung und Handlung gewünscht. Trotzdem hat das Rätselraten Spaß gemacht und ich hatte durchaus einige Theorien die auch in Band 2 noch eine Rolle spielen könnten.
Der Cliffhanger hat mich etwas verwirrt, war zum Glück aber nicht so schlimm wie erwartet. Trotzdem hat er Lust auf Band 2 gemacht und ich kann es kaum abwarten, wieder zurück zu Ellis und Ryan ins "Van Day Hotel" zurückzukehren. Das Buch erhält von mir 5/5 Sternen.
Fazit: All My Golden Memories war mein erstes Buch von Mounia Jayawanth und hat mich durchaus positiv überrascht. Der Schreibstil der Autorin beinhaltet wunderschöne Beschreibungen und ist angenehm zu lesen. Die Protagonisten sind sehr sympathisch und ergänzen sich perfekt. Einziger Kritikpunkt ist für mich der Spannungsbogen der Geschichte, hier hätte ich mir etwas mehr Handlung gewünscht. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, Ellis und Ryan auf ihrem Weg zu begleiten und ich freue mich schon sehr auf Band 2! 5/5 Sterne gibts von mir.
Diese Rezension ist auch auf Goodreads und Thalia unter dem Benutzernamen @reviewswithromy zu finden. Leider kann man von diesen Plattformen keine Rezensionen verlinken. Auf Vorablesen ist der Titel leider nicht vorhanden, weshalb ich dort keine Rezension verfassen konnte.
Leider hat mich "be my first" von Jay McLean etwas enttäuscht.
Es geht um Ava, die sich quasi Tag und Nacht gemeinsam mit ihrem Bruder um ihre gemeinsame Mutter kümmert ...
(Werbung/Rezensionsexemplar)
Leider hat mich "be my first" von Jay McLean etwas enttäuscht.
Es geht um Ava, die sich quasi Tag und Nacht gemeinsam mit ihrem Bruder um ihre gemeinsame Mutter kümmert und Connor, der neu in die Stadt zieht, um seine Basketballkarriere voranzutreiben. Die beiden nähern sich an, als sie zusammen an einer Projektarbeit für Psychologie arbeiten müssen und nach ersten Auseinandersetzungen entwickelt sich langsam eine Freundschaft zwischen den Beiden.
Fast das ganze Buch über hatte ich massive Probleme mit der Protagonistin Ava, was anfangs noch daran lag, dass man kaum etwas aus ihrer Sicht und Vergangenheit erfahren hat. Doch selbst als sich dieser Aspekt dann gebessert hat, wurde es aber nicht wirklich besser. Ava’s Verhalten hat mich quasi durchgehend einfach genervt, während ich mit Connor eher Mitleid hatte, weil er durchgehend unter dem Druck seines Vaters stand. Meiner Meinung nach hatte das Buch etwas zu viel Drama und der Cliffhanger wirkte auf mich ebenfalls eher gezwungen. Vermutlich hätte die ganze Story auch in einem Buch Platz gehabt, wenn nicht alle Konflikte so in die Länge gezogen und (zu) spät aufgelöst worden wären. Einen Pluspunkt gibt es für den Schreibstil, der es mir deutlich leichter gemacht hat, das Buch relativ schnell zu beenden. 3-3.5 Sterne gibts von mir, mehr ist leider bei mir nicht für das Buch drin. Vielleicht gebe ich Band 2 irgendwann noch eine Chance um zu sehen, ob sich meine Kritikpunkte im Laufe der Fortsetzung verbessern oder sogar ganz auflösen…
Leider kann ich den Hype dieses Buches nicht nachempfinden. Unter "dark academia" fällt das Buch abgesehen vom Cover meiner Meinung nicht. Es ist eigentlich nur eine 0815 College Story, außer dass das ...
Leider kann ich den Hype dieses Buches nicht nachempfinden. Unter "dark academia" fällt das Buch abgesehen vom Cover meiner Meinung nicht. Es ist eigentlich nur eine 0815 College Story, außer dass das College eben aus uralten Gebäuden besteht. Die Handlung war sehr unrealistisch gestaltet und auch die Charaktere waren mir viel zu flach. Es gab mehrere Stellen die für mich etwas cringe zu lesen waren, da ich nicht spoilern möchte, werde ich hier allerdings nicht weiter darauf eingehen. Der Cliffhager hat mich auch nicht mitreißen können und die Charaktere taten mir am Ende deswegen nicht einmal leid.
Was ich jedoch gut fand, war der Schreibstil der Autorin. Das Buch erhält von mir 2 Sterne.
Trotz einiger Kritikpunkte werde ich Band 2 noch eine Chance geben, da ich wissen möchte ob sich einige meiner Kritikpunkte im Laufe der Geschichte noch verbessern.
Seitdem ich erfahren habe, dass "The Inheritance Games" kein Fantasy, sondern ein Young Adult Thriller ist, konnte ich es kaum abwarten, die Reihe zu lesen. Jetzt, nachdem ich Band 1 der Reihe gelesen ...
Seitdem ich erfahren habe, dass "The Inheritance Games" kein Fantasy, sondern ein Young Adult Thriller ist, konnte ich es kaum abwarten, die Reihe zu lesen. Jetzt, nachdem ich Band 1 der Reihe gelesen habe, kann ich sagen, dass sich dieser Spontankauf absolut gelohnt hat. Denn nicht nur optisch konnte mich das Buch überzeugen. Schon vom ersten Satz an hat mich die Story in seinen Bann gezogen und die kurzen Kapitel haben es mir noch leichter gemacht, am Buch dran zu bleiben. Zwar habe ich es nach circa einem Drittel kurz pausiert, um ein anderes Buch zu lesen, aber selbst nach ein paar Tagen Pause kam ich schnell wieder in die Story hinein. Praktisch war auch, dass ich nebenher noch ein weiteres Buch mit weniger Spannung lesen konnte, wenn ich abends eher etwas lesen wollte, bei dem man eher nicht so mitdenken musste, Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, so hat zum Beispiel jeder der Hawthorne Brüder seine eigenen Konflikte und Eigenschaften. Am Antang passiert es zwar öfter, dass man ein paar Familienmitglieder miteinander verwechselt, dies wird im Laufe des Buches meiner Meinung nach aber immer besser und verständlicher. Mir hat es jedenfalls sehr viel spab gemacht, gemeinsam mit Avery und den Hawthorne Brüdern den ersten Teil des Rätsels zu lösen und es gab durchaus einige Plottwists, die ich nicht habe kommen sehen. Der Spannungsbogen hat sich gut durch das gesamte Buch gezogen und ich habe jeden Hawthorne Bruder auf eine gewisse Art und Weise in mein Herz geschlossen (selbst Grayson, der mir sehr lange ein wenig auf die Nerven gegangen ist). Aktuell ist noch Jameson mein Lieblingsbruder, aber vielleicht wird sich das mit der Zeit noch ändern. Und ganz kurz: was war das denn bitte für ein Ende? ich bin immer noch etwas geschockt, denn DAS hätte ich niemals erwartet. Aber jetzt habe ich schon ein paar weitere Ideen, wie sich die Geschichte weiter entwickeln wird.
Ich für meinen Fall bin auf jeden Fall sehr gespannt wie es weitergeht und freue mich schon auf weitere Lesestunden mit Avery Jameson & Co. Das Buch bekommt von mir 4-4.5/5 Sternen. Einen Pluspunkt gibt es außerdem noch für die Schriftart, die mir das Lesen noch einmal angenehmer gestaltet hat (ein Traum, wirklich...).
